Inhaltsverzeichnis
Mitarbeiterverzeichnis
Aufsätze:
Die St.-Jürgen-Gruppe in der St. Nikolai-Kirche in Stockholm. Funktion, ursprüngliche Position und die Jagd nach einem Künstler
Das Bild Lübecks im Briefbuch des Syndikus Simon Batz (ca. 1420-1464). Stadtlob in Prosa und Vers
Repräsentation und Memoria. Westfälische Steinskulptur im spätmittelalterlichen Lübeck
Maria am Stegel in Lübeck - Erinnerungen an eine verschwundene Kapelle
Die "Bosheit der Toverie" - Hexenprozesse in Lübeck
"Meinem großen Bruder". Briefe von Heinrich und Thomas Mann an Walter und Wilhelm Ebel (1948-1955)
Ein Bürgermeister der Alldeutschen? Johann Martin Andreas Neumann und sein Sturz als Lübecker Bürgermeister 1926
Arnold Brecht (1884-1977): Hanseat, Demokrat und transatlantischer Mittler
Hans-Heinz Schütt (1908-1984): Ein Lübecker Täter im Rahmen der NS-Krankenmorde und der "Aktion Reinhardt"
Kleine Geheimnisse, große Schätze - eine einzigartige Überlieferung privater Quellen: Familienarchive und Nachlässe im Archiv der Hansestadt Lübeck
Miszelle
Der 48. Tag der Landesgeschichte 2021 in Lübeck
Berichte
Ein einzigartiger Fund der Lübecker Archäologie: Eine Torte aus dem Jahre 1942
Jahresbericht der Abteilung Denkmalpflege der Hansestadt Lübeck
Besprechungen und Hinweise
Allgemeines, Hanse
Lübeck
Schleswig-Holstein und Nachbargebiete
Verfasserregister
Jahresbericht 2021
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der Verein für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde feiert im Jahr 2021 sein 200-jähriges Bestehen. Grund genug, sein "Flaggschiff", die ZLG, in besonderer Aufmachung und mit besonderem Inhalt zu präsentieren. Der vorliegende 100. Band ist die Festausgabe.
Der erste Teil enthält alle Vorträge, die im Jubiläumsjahr im Rahmen einer besonderen Vortragssserie gehalten wurden (in der Regel ohne Anmerkungsapparat mit Nachweisen; stattdessen mit summarischen Literatur- und Quellenhinweisen).
Im zweiten Teil findet der Leser die gewohnt ausführlichen Beiträge zur Lübeckischen Geschichte mit vollem Anmerkungsapparat. Sie behandeln Themen vom Mittelalter bis in die jüngere Zeit. Schwerpunkte sind herausragende Einzelthemen.
INHALTSVERZEICHNIS
Mitarbeiterverzeichnis
Editorial zur Jubiläumsausgabe
Vorträge im Jubiläumsjahr:
Alles Geschichte! Zweihundert Jahre Verein für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde
Anfänge und Höhepunkte der Lübecker Archäologie in den letzten 200 Jahren
Duell und Zweikampf in Lübeck vom Mittelalter bis zum Ende des 18. Jahrhunderts
"Eine üppige Magenbelastung" - Lübeck und sein Marzipan
Getragen von Liebe zur Vaterstadt und ihrer Kunst: Der Erwerb des Behn'schen Hauses vor 100 Jahren
10 Jahre "Sohn der Stadt". Thomas Manns Besuche in Lübeck 1921 bis 1931
Die "Stunde Null" - Kriegsende und Neuanfang in Lübeck 1945/46
Aufsätze:
Der Aufstieg der Stadt und der Beitrag der Bettelorden: Franziskaner und Dominikaner im Lübeck des 13. Jahrhunderts
Eine Warumluftheizung im Franziskanerkloster St. Katharinen zu Lübeck
Henning van der Heyde, Bernt Notke und die Stockholmer St. Jürgen-Gruppe
"Scheidungen" und Haushaltsauflösungen am Ende des 15. Jahrhunderts. Eine Studie zum Lübecker Niederstadtbuch
Niederrheinische und westfälische Zuwanderer als Förderer des Bruderschaftswesens und als Auftraggeber der Kunst in Lübeck um 1500
Augenscheinkarten aus Lübeck am Reichskammergericht
Reise ins Vergessen - Jacopo Tintorettos "Auferweckung des Lazarus" (1576) in der Lübecker Katharinenkirche
Zwischen Zunftdenken und Gewerbefreiheit. Das Lübecker Handwerk 1798-1867
"Es ist lediglich ein Stuhl zu erkennen." Materialität, Lektüre und Transformation einer Lübecker Daguerreotypie
"Das Gedächtnis der Aerzte ist kurz, und das der Laien ebenfalls." Die Spanische Grippe in Lübeck
'Totentanz'. Zu Rolf Gardiners Klage um Lübeck 1942
Die mittelalterliche Sammlung und die Konservatoren und Museumsdirektoren in Lübeck bis 1945
Nachrufe
Alken Bruns (1944-2021)
Rolf Hammel-Kiesow (1949-2021)
Berichte
Von Kurien und Urnengräbern - zwei Projekte der Lübecker Archäologie aus den Jahren 2019 und 2020
Jahresbericht der Abteilung Denkmalpflege der Hansestadt Lübeck
Besprechungen und Hinweise
Allgemeines, Hanse
Lübeck
Schleswig-Holstein und weitere Nachbargebiete
Verfasserregister
Jahresbericht 2019
Jahresbericht 2020
Ausgabe mit Festeinband, Goldprägung, Fadenheftung und Lesebändchen sowie dunkelrotem Vorsatzpapier.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Die Hansestadt Lübeck besaß bis 1945 eine für Nordeuropa herausragende mittelniederdeutsche Handschrift des Lübischen Rechts den sogenannten „Bardewikschen Codex“ aus dem Jahr 1294. Dieser nach seinem Auftraggeber, den Lübecker Kaufmann und Bürgermeister Albrecht von Bardewik (ca. 1250-1310) benannte Codex, galt nach seiner Auslagerung im Zweiten Weltkrieg als verschollen. Vor kurzem wurde er in einer Kleinstadt in Russland aufgefunden. Band 1 bringt neben dem Faksimile auch eine Edition und Übersetzung; der zeitgleich erscheinende Band 2 weitere Hintergründe und Analysen.
Der Bardewiksche Codex ist eine mittelalterliche Rechtshandschrift, die in mittelniederdeutscher Sprache eine systematisierte Fassung des lübischen Rechts bietet. Die besonders auffällig gestaltete Reinschrift wurde mehrfarbig illustriert, mit markanten Schmuckinitialen versehen und in schöner Buchschrift ausgeführt. Das Lübische Recht breitete sich im 13. und 14. Jahrhundert von Lübeck ausgehend in die wichtigen Städte am südlichen und östlichen Ostseeufer bis hinauf nach Reval und Narwa aus. Es hat einerseits die Herrschaft der kaufmännischen Oberschichten stabilisiert, andererseits den Handel und kulturellen Austausch zwischen diesen Städten erleichtert und die Verbindung zwischen ihnen gefestigt. Viele der damaligen Rechtsgewohnheiten und Rechtssetzungen muten uns fremd an, andere dagegen sind bemerkenswert aktuell und alltäglich.
Expertinnen und Experten aus Deutschland, Russland, Großbritannien und den USA analysieren und kommentieren die rechts-, sprach- und kunsthistorisch bedeutsame Handschrift.
Aktualisiert: 2022-04-05
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Die Hansestadt Lübeck besaß bis 1945 eine für Nordeuropa herausragende mittelniederdeutsche Handschrift des Lübischen Rechts den sogenannten „Bardewikschen Codex“ aus dem Jahr 1294. Dieser nach seinem Auftraggeber, den Lübecker Kaufmann und Bürgermeister Albrecht von Bardewik (ca. 1250-1310) benannte Codex, galt nach seiner Auslagerung im Zweiten Weltkrieg als verschollen. Vor kurzem wurde er in einer Kleinstadt in Russland aufgefunden. Band 1 bringt neben dem Faksimile auch eine Edition und Übersetzung; der zeitgleich erscheinende Band 2 weitere Hintergründe und Analysen.
Der Bardewiksche Codex ist eine mittelalterliche Rechtshandschrift, die in mittelniederdeutscher Sprache eine systematisierte Fassung des lübischen Rechts bietet. Die besonders auffällig gestaltete Reinschrift wurde mehrfarbig illustriert, mit markanten Schmuckinitialen versehen und in schöner Buchschrift ausgeführt. Das Lübische Recht breitete sich im 13. und 14. Jahrhundert von Lübeck ausgehend in die wichtigen Städte am südlichen und östlichen Ostseeufer bis hinauf nach Reval und Narwa aus. Es hat einerseits die Herrschaft der kaufmännischen Oberschichten stabilisiert, andererseits den Handel und kulturellen Austausch zwischen diesen Städten erleichtert und die Verbindung zwischen ihnen gefestigt. Viele der damaligen Rechtsgewohnheiten und Rechtssetzungen muten uns fremd an, andere dagegen sind bemerkenswert aktuell und alltäglich.
Expertinnen und Experten aus Deutschland, Russland, Großbritannien und den USA analysieren und kommentieren
die rechts-, sprach- und kunsthistorisch bedeutsame Handschrift.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Exklusiv mit den Aufsätzen zur Vortragsreihe "Neun Jahrhunderte in 9 Objekten" anläßlich des 875. Geburtstags der Hansestadt Lübeck:
Kreuzigungsszene: Slawische und deutsche Besiedlung Lübecks im 12. Jahrhundert (Prof. Dr. Manfred Gläser),
Das Reichsfreiheitsprivileg von 1226: Meilenstein aus Pergament in Lübecks Geschichte (Prof. Dr. Oliver Auge),
Der Lübecker Goldgulden von 1341. Krisen, Pest und "deutsche Hanse": Lübeck im 14. Jahrhundert (Prof. Dr. Rolf Hammel-Kiesow),
Lübecks Pfundzollbücher von 1492-96: Von der Finanzierung hansestädtischer Kriege und vom hansischen Warenumschlag (Dr. Dominik Kuhn),
Zwei Bürgermeister - zwei Porträts: Nikolaus Brömse und Jürgen Wullenwever, Kollegen und Antipoden im 16. Jahrhundert (Prof. Dr. Rainer Postel),
Der Handels- und Schifffahrtsvertrag der Hansestädte mit Frankreich von 1655: Als Lübeck mit dem Sonnenkönig verhandelte (Dr. Indravati Félicité),
Die Torelli-Bilder von 1759/61 im Audienzsaal des Rathauses (Dr. Michael Hundt),
Johann Baptist Hauttmann: Bildnis des Malers mit seiner Familie, 1815 (Dr. Alexander Bastek),
Zwei Pistolenkugeln: Der gewaltsame Tod des Arbeiters Herbert Jürgens im November 1932 (Dr. Jan Lokers)
Weitere Inhalte:
Mitarbeiterverzeichnis
Miszelle: Frömmigkeit und Schrankpapier. Zu Michael Schillings kommentiertem Bestandskatalog der Flugblätter in und aus der Lübecker St. Jakobikirche
Berichte: 32. Bericht der Lübecker Archäologie für das Jahr 2018/2019 - Bericht der Abteilung Denkmalpflege der Hansestadt Lübeck für das Geschäftsjahr 2018/19
Besprechungen und Hinweise: Allgemeines, Hanse - Lübeck - Schleswig-Holstein und weitere Nachbargebiete - Verfasserregister
Jahresbericht 2018
Aktualisiert: 2020-10-14
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Das dreibändige Lexikon stellt Lebensbilder von Männern und Frauen vor, die in der Geschichte des Landes zwischen Elbe und Weser in besonderer Weise Spuren hinterlassen haben.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Begleitheft zur Ausstellung im St. Annen-Museum in Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek und dem Archiv der Hansestadt Lübeck.
Das St. Annen-Museum zeigt im Sommer 2017 die Ausstellung »Zwischen den Zeilen. Die Kunst von Alice Teichert im Dialog mit dem Mittelalter«. Dabei korrespondieren rund 65 Werke der kanadischen Künstlerin mit 19 Handschriften des
Archivs und der Stadtbibliothek der Hansestadt Lübeck in der Kunsthalle St. Annen und mit den Altären des St. Annen-Museums.
Aktualisiert: 2017-06-18
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Dieser zweite Band ergänzt den vorliegenden ersten um 96 weitere Beiträge und ist wiederum Menschen gewidmet, die - im negativen wie im positiven Sinne - als Gestaltende oder auf andere Weise durch ihr Wirken und ihre besondere Lebensleistung Bedeutung für die Geschichte des Elbe-Weser-Dreiecks erlangt haben.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Dieser erste Band des Biographischen Lexikons über den Elbe-Weser-Raum enthält 120 wissenschaftliche Beiträge über nicht mehr lebende Personen - vom frühen Mittelalter bis in die jüngste Zeit - die sich auf einem Gebiet des politischen, geistigen oder wirtschaftlichen Lebens mit ihrem Wirken hervorgetan haben. Dabei ist die Beschäftigung mit dem einzelnen Menschenleben auch immer eine Form der Annäherung an Geschichte.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Der Band enthält die Ergebnisse einer Tagung des Zentrums für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck (ZKFL), der Universität zu Lübeck, des Archivs der Hansestadt Lübeck und des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde.
Zum 1. April verlor die "Freie und Hansestadt Lübeck" durch das "Groß-Hamburg-Gesetz" seine Eigenständigkeit und fiel als kreisfreie Stadt an die preußische Provinz Schleswig-Holstein. Dieses Gesetz des nationalsozialistischen Regimes beendete die 711jährige Geschichte Lübecks als freie Reichsstadt und selbständiger Bundesstaat. Lübeck büßte seine Stellung als eigenes Land ein und wurde auf den Rechtscharakter einer Stadtgemeinde reduziert.
Bald darauf entstand die bis heute zählebige Legende, Hitler habe sich damit an der Freien und Hansestadt Lübeck rächen wollen, weil eine geplante öffentliche Propagandarede hier 1932 nicht zustande kam. Der Band macht dieser und anderer Legendenbildung ein Ende und schildert Vorgeschichte und Abläufe der Entscheidungen im Jahr 1937. Lübecks NS-Zeit wird dabei ebenso in den Blick genommen wie parallele Vorgänge in Hamburg.
Inhalt:
- Grußwort des stellvertretenden Stadtpräsidenten Lienhard Böhning
- Geleitwort von Bürgermeister Bernd Saxe
- Das Ende des eigenständigen Lübecker Staates. Eine Tagung gegen Legendenbildung
- Vergangene Größe? Die Bedeutung der Reichsfreiheit in der Geschichte Lübecks
- Hamburg und Lübeck als freie Städte 1866-1937. Zusammenwirken und Trennendes
- "Groß-Lübeck" oder "Hamburg-Land"? Konzepte für die staatsrechtliche Zukunft der Freien und Hansestadt Lübeck 1918 bis 1933
- 1937: Ein Überblick
- Die planlose Verbreitung des Groß-Hamburg-Gesetzes 1937
- Was hat Lübeck mit dem Mantel der Reichsunmittelbarkeit wirklich verloren?
- Lübeck 1933-1945: Was wissen wir, was nicht? Stand und Perspektiven der Forschung
- "Waffen schmieden für den Krieg". Rüstungswirtschaft und Militär in Lübeck seit 1933
- Selbstmitleid als kommunale Lebensform. Herrschaftszeichen und Stadtsymbolik in der Hauptsatzung der Hansestadt Lübeck
- Vom Stadtstaat zur ausgestellten Stadt (1937 bis 1987). Erinnerungskultur zwischen Marginalisierung und Transformation
- Abkürzungsverzeichnis
- Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2020-10-14
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Inhalt:
- Vorwort
- Rolf Hammel-Kiesow wird 65
A. HANSE
- Hansegeschichte als Regionalgeschichte? Zur Diskussion um ein gar nicht so neues Forschungsdesign
- Die Hanse am Beginn des 15. Jahrhunderts. Versuch einer Beschreibung
- Die kleinen westfälischen "Hansestädte unter Soest". Eine Bestandsaufnahme
- Kogge und Holk als Schiffe der Hanse
- Städtische Läufer und Briefboten im Ostseeraum im Spätmittelalter
- Noch einmal das Artlenburg-Privileg - ein Werk Heinrichs des Löwen oder des Domherrn Marold?
- Beschwernisse durch Krieg und Natur. Die Anreise der Kölner zum Hansetag 1628
- Das Handelsgericht des Handelskontors in Bergen
- King's Lynn and the Hanseatic League
- Geldfälschung in England, 1351-1503
- Cum ira et studio. Zur Hansegeschichte des Johann Angelinus Werdenhagen
- Der Beitrag deutschbaltischer Historiker zur Hanseforschung
- Historische Erkenntnis und politisches Weltbild im Widerstreit. Gefährdung hamburgischer Geschichtslegenden 1908 durch eine Studie des Historikers Hans Nirrnheim (1865-1945)
- Die Hanse in historischen Ausstellungen
B. STADT
- Das Königreich Dänemark und die Königin der Hanse. Eine fast tausendjährige Beziehung nach archäologischen und historischen Quellen
- Die lübisch-schwedischen Verhandlungen in Kalmar 1541 - Protokoll eines Scheiterns
- Die Sünden der Pfaffen. Bildpolemik des 16. Jahrhunderts auf einem rheinischen Steinzeugkrug in Lübeck
- Kaisertreue wider Willen? Lübeck und die Laienherrenpfründe des Johannis-Jungfrauenklosters
- "Lübische patricii" in der Frühen Neuzeit? Zur Sozialgeschichte des Lübecker Rats zwischen Bürgerrezeß und Verfassung (1669-1848)
- Kornspeicher in Lübeck
- Zur Geschichte des Gießhauses auf der Lastadie
- Wohnreform und Gangsanierung in Lübeck 1866-71: Vereinsstraße und Behrens Hof
- Selige Jubelfeiern? Lübeck gedenkt seiner Stadtgründung. Hansestädtische Erinnerungskultur im 19. und 20. Jahrhundert
- Die Immobilienmärkte von Lübeck und Hamburg 1455-1599
- Frömmigkeit und Kirche im spätmittelalterlichen Hamburg
- Das Bremer Kaufmannsakzise-Rechnungsbuch von 1617
- Hansische Tradition vs. frühmoderner Staat? Das Interesse am Lübischen Recht in Wismar
- "Der erste Zettel kriegt einen silbernen Becher von 10 Gulden". Zum Verhältnis von Fest, Feiern, Spiel und materieller Kultur in späten mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städten
C. AKTEURE
- Die "van Plone" genannten Lübecker des 14. Jahrhunderts
- Hinrich Paternostermaker - Versuch einer archäologischen Annäherung
- Eine fürstliche Konsumentin und ihre Lübecker Einkäufe 1433/1434
- Was gilt ein Ehrenwort? Zu einem Fall erfolgreicher Konfliktregelung im spätmittelalterlichen Lübeck
- Von Moskau nach Lübeck und zurück. Russische Sprachschüler auf den Spuren der Hanse
- Lübecker Kommissionshandel um 1700. Die Handelsgeschäfte zwischen Peter Tesdorpf und dem Magdeburger Kaufmann Valentin Haeseler
- Friedrich Bernhard Werner und die großen Ansichten Lübecks des 18. Jahrhunderts
- Ein Hohes Lied auf das Neue Venedig im Norden Europas, den Kultur-, Verkehrs-, und Wirtschaftsraum an der Nord- und Ostsee. Über den dänischen Humanisten Rasmus Hinrich Glad, alias Cimbricus Erasmus Michaelius (Michaelis) Laetus, und sein Epos "De re nautica libri IIII"
- Repräsentation im Repräsentationsraum. Gesetzte Medien im Hause eines Stralsunder Bürgermeisters aus dem 16. Jahrhundert
- Ein kleiner Junge vom Land in der großen Stadt. Peter Hansen aus Hajstrup bei Tondern über sein Bordellerlebnis in Amsterdam (1644)
- Erzbischof Thomas Becket von Canterbury und der entstehende englische Staat
- Mobile Haushalte - jüdische Familien in Horb und Rottenburg (1392 bis 1454)
- Ein Ansbacher in nordafrikanischer Sklaverei und sein Freikauf mit Hilfe Hamburgs. Ein mikrohistorischer Blick auf die Hamburger Seefahrt im 18. Jahrhundert
- Bibliographie der Schriften von Rolf Hammel-Kiesow
- Abkürzungsverzeichnis
- Verzeichnis der Autoren
Aktualisiert: 2020-10-14
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