Der vorliegende Band dokumentiert eine Auswahl von Beiträgen der Tagung des Ausschusses »Evolutorische Ökonomik« des Vereins für Socialpolitik der Jahre 1991 bis 1994. Die Beiträge sind in drei Hauptgruppen zusammengefaßt worden.
Die Arbeiten von Ulrich Witt, Peter Weise und Gerhard Wegner widmen sich grundsätzlichen Problemen von Moral, Gerechtigkeit und der Sinnhaftigkeit von Regelbefolgungen. Während die ersten zwei Arbeiten die Nützlichkeit spieltheoretischer Überlegungen auch in nicht-neoklassischen Szenarien demonstrieren und sich mit dem Spannungsfeld von Moral und Rationalität auseinandersetzen, betont G. Wegner die Problematik der Unterstellung eines Nutzenkalküls zur Beschreibung der Befolgung oder Nichtbefolgung eines Normensystems.
Der aus der Physik bekannte synergetische Ansatz zur Beschreibung struktureller Änderungen wird von der Evolutionsökonomik als vielversprechende Modellierungsalternative zur deterministischen Dynamik der Neoklassik erachtet. Entsprechend verwendet eine Mehrzahl gegenwärtiger theoretischer Modelle der Evolutionsökonomik diesen wahrscheinlichkeitsorientierten Ansatz zur Beschreibung und Erklärung konkreter empirischer Phänomene. Die Arbeiten von Thomas Brenner und Wolfgang Weidlich, Georg Erdmann, Bernd Woeckener, Kai Brandt und Günter Haag im zweiten Teil des Bandes widmen sich so unterschiedlichen Themen wie der endogenen Dynamik von Mode-Trends, der Entwicklung von Informationstechnologien, der Prognose von Ölpreisen oder der Entstehung von regionalen Marktstrukturen.
Der dritte Teil beschäftigt sich mit gesamtwirtschaftlichen Fragestellungen wie der Entwicklung von Produktionsstrukturen, dem evolutorischen Ansatz der Makroökonomik und mit Problemen, die sich im Zuge der Entwicklung und Transformation von Wirtschaftssystemen ergeben. Hermann Schnabl führt eine Neubetrachtung der Input/Output-Analyse durch, während Adolf Wagner eine kritische Beleuchtung des gegenwärtigen makroökonomischen Dogmas unter evolutorischen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit dem vorliegenden Sammelband werden die Jahrestagungen des Ausschusses Evolutorische Ökonomik des Vereins für Socialpolitik in Tübingen und Osnabrück dokumentiert. Obwohl diese Tagungen - wie bei den vorangegangenen Treffen - unter keinem spezifischen Generalthema standen, ist versucht worden, die Beiträge in drei große Hauptgruppen einzuteilen. In einem ersten Teil sind diejenigen Beiträge zusammengefaßt worden, welche sich mit makroökonomischen Themen auseinandersetzen. Die Beiträge des zweiten Teils beschäftigen sich mit der Rolle der Evolutionsökonomik in der ökologisch-ökonomischen Nachhaltigkeitsdiskussion. Im dritten Teil werden institutionenökonomische Themen zur Transaktionskostentheorie, der Entwicklung von Organisationsstrukturen im Zuge der Wissensentstehung und -verwertung sowie zur empirischen Relevanz der Satisficing-Hypothese behandelt. Alle Beiträge sind in Form eines nicht-anonymen Referee-Prozesses begutachtet worden.
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Mit dem vorliegenden Sammelband werden die Jahrestagungen des Ausschusses Evolutorische Ökonomik des Vereins für Socialpolitik in Tübingen und Osnabrück dokumentiert. Obwohl diese Tagungen - wie bei den vorangegangenen Treffen - unter keinem spezifischen Generalthema standen, ist versucht worden, die Beiträge in drei große Hauptgruppen einzuteilen. In einem ersten Teil sind diejenigen Beiträge zusammengefaßt worden, welche sich mit makroökonomischen Themen auseinandersetzen. Die Beiträge des zweiten Teils beschäftigen sich mit der Rolle der Evolutionsökonomik in der ökologisch-ökonomischen Nachhaltigkeitsdiskussion. Im dritten Teil werden institutionenökonomische Themen zur Transaktionskostentheorie, der Entwicklung von Organisationsstrukturen im Zuge der Wissensentstehung und -verwertung sowie zur empirischen Relevanz der Satisficing-Hypothese behandelt. Alle Beiträge sind in Form eines nicht-anonymen Referee-Prozesses begutachtet worden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der vorliegende Band dokumentiert eine Auswahl von Beiträgen der Tagung des Ausschusses »Evolutorische Ökonomik« des Vereins für Socialpolitik der Jahre 1991 bis 1994. Die Beiträge sind in drei Hauptgruppen zusammengefaßt worden.
Die Arbeiten von Ulrich Witt, Peter Weise und Gerhard Wegner widmen sich grundsätzlichen Problemen von Moral, Gerechtigkeit und der Sinnhaftigkeit von Regelbefolgungen. Während die ersten zwei Arbeiten die Nützlichkeit spieltheoretischer Überlegungen auch in nicht-neoklassischen Szenarien demonstrieren und sich mit dem Spannungsfeld von Moral und Rationalität auseinandersetzen, betont G. Wegner die Problematik der Unterstellung eines Nutzenkalküls zur Beschreibung der Befolgung oder Nichtbefolgung eines Normensystems.
Der aus der Physik bekannte synergetische Ansatz zur Beschreibung struktureller Änderungen wird von der Evolutionsökonomik als vielversprechende Modellierungsalternative zur deterministischen Dynamik der Neoklassik erachtet. Entsprechend verwendet eine Mehrzahl gegenwärtiger theoretischer Modelle der Evolutionsökonomik diesen wahrscheinlichkeitsorientierten Ansatz zur Beschreibung und Erklärung konkreter empirischer Phänomene. Die Arbeiten von Thomas Brenner und Wolfgang Weidlich, Georg Erdmann, Bernd Woeckener, Kai Brandt und Günter Haag im zweiten Teil des Bandes widmen sich so unterschiedlichen Themen wie der endogenen Dynamik von Mode-Trends, der Entwicklung von Informationstechnologien, der Prognose von Ölpreisen oder der Entstehung von regionalen Marktstrukturen.
Der dritte Teil beschäftigt sich mit gesamtwirtschaftlichen Fragestellungen wie der Entwicklung von Produktionsstrukturen, dem evolutorischen Ansatz der Makroökonomik und mit Problemen, die sich im Zuge der Entwicklung und Transformation von Wirtschaftssystemen ergeben. Hermann Schnabl führt eine Neubetrachtung der Input/Output-Analyse durch, während Adolf Wagner eine kritische Beleuchtung des gegenwärtigen makroökonomischen Dogmas unter evolutorischen
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der vorliegende Band dokumentiert eine Auswahl von Beiträgen der Tagung des Ausschusses »Evolutorische Ökonomik« des Vereins für Socialpolitik der Jahre 1991 bis 1994. Die Beiträge sind in drei Hauptgruppen zusammengefaßt worden.
Die Arbeiten von Ulrich Witt, Peter Weise und Gerhard Wegner widmen sich grundsätzlichen Problemen von Moral, Gerechtigkeit und der Sinnhaftigkeit von Regelbefolgungen. Während die ersten zwei Arbeiten die Nützlichkeit spieltheoretischer Überlegungen auch in nicht-neoklassischen Szenarien demonstrieren und sich mit dem Spannungsfeld von Moral und Rationalität auseinandersetzen, betont G. Wegner die Problematik der Unterstellung eines Nutzenkalküls zur Beschreibung der Befolgung oder Nichtbefolgung eines Normensystems.
Der aus der Physik bekannte synergetische Ansatz zur Beschreibung struktureller Änderungen wird von der Evolutionsökonomik als vielversprechende Modellierungsalternative zur deterministischen Dynamik der Neoklassik erachtet. Entsprechend verwendet eine Mehrzahl gegenwärtiger theoretischer Modelle der Evolutionsökonomik diesen wahrscheinlichkeitsorientierten Ansatz zur Beschreibung und Erklärung konkreter empirischer Phänomene. Die Arbeiten von Thomas Brenner und Wolfgang Weidlich, Georg Erdmann, Bernd Woeckener, Kai Brandt und Günter Haag im zweiten Teil des Bandes widmen sich so unterschiedlichen Themen wie der endogenen Dynamik von Mode-Trends, der Entwicklung von Informationstechnologien, der Prognose von Ölpreisen oder der Entstehung von regionalen Marktstrukturen.
Der dritte Teil beschäftigt sich mit gesamtwirtschaftlichen Fragestellungen wie der Entwicklung von Produktionsstrukturen, dem evolutorischen Ansatz der Makroökonomik und mit Problemen, die sich im Zuge der Entwicklung und Transformation von Wirtschaftssystemen ergeben. Hermann Schnabl führt eine Neubetrachtung der Input/Output-Analyse durch, während Adolf Wagner eine kritische Beleuchtung des gegenwärtigen makroökonomischen Dogmas unter evolutorischen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der vorliegende Band dokumentiert eine Auswahl von Beiträgen der Tagung des Ausschusses »Evolutorische Ökonomik« des Vereins für Socialpolitik der Jahre 1991 bis 1994. Die Beiträge sind in drei Hauptgruppen zusammengefaßt worden.
Die Arbeiten von Ulrich Witt, Peter Weise und Gerhard Wegner widmen sich grundsätzlichen Problemen von Moral, Gerechtigkeit und der Sinnhaftigkeit von Regelbefolgungen. Während die ersten zwei Arbeiten die Nützlichkeit spieltheoretischer Überlegungen auch in nicht-neoklassischen Szenarien demonstrieren und sich mit dem Spannungsfeld von Moral und Rationalität auseinandersetzen, betont G. Wegner die Problematik der Unterstellung eines Nutzenkalküls zur Beschreibung der Befolgung oder Nichtbefolgung eines Normensystems.
Der aus der Physik bekannte synergetische Ansatz zur Beschreibung struktureller Änderungen wird von der Evolutionsökonomik als vielversprechende Modellierungsalternative zur deterministischen Dynamik der Neoklassik erachtet. Entsprechend verwendet eine Mehrzahl gegenwärtiger theoretischer Modelle der Evolutionsökonomik diesen wahrscheinlichkeitsorientierten Ansatz zur Beschreibung und Erklärung konkreter empirischer Phänomene. Die Arbeiten von Thomas Brenner und Wolfgang Weidlich, Georg Erdmann, Bernd Woeckener, Kai Brandt und Günter Haag im zweiten Teil des Bandes widmen sich so unterschiedlichen Themen wie der endogenen Dynamik von Mode-Trends, der Entwicklung von Informationstechnologien, der Prognose von Ölpreisen oder der Entstehung von regionalen Marktstrukturen.
Der dritte Teil beschäftigt sich mit gesamtwirtschaftlichen Fragestellungen wie der Entwicklung von Produktionsstrukturen, dem evolutorischen Ansatz der Makroökonomik und mit Problemen, die sich im Zuge der Entwicklung und Transformation von Wirtschaftssystemen ergeben. Hermann Schnabl führt eine Neubetrachtung der Input/Output-Analyse durch, während Adolf Wagner eine kritische Beleuchtung des gegenwärtigen makroökonomischen Dogmas unter evolutorischen
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Die Arbeiten von Ulrich Witt, Peter Weise und Gerhard Wegner widmen sich grundsätzlichen Problemen von Moral, Gerechtigkeit und der Sinnhaftigkeit von Regelbefolgungen. Während die ersten zwei Arbeiten die Nützlichkeit spieltheoretischer Überlegungen auch in nicht-neoklassischen Szenarien demonstrieren und sich mit dem Spannungsfeld von Moral und Rationalität auseinandersetzen, betont G. Wegner die Problematik der Unterstellung eines Nutzenkalküls zur Beschreibung der Befolgung oder Nichtbefolgung eines Normensystems.
Der aus der Physik bekannte synergetische Ansatz zur Beschreibung struktureller Änderungen wird von der Evolutionsökonomik als vielversprechende Modellierungsalternative zur deterministischen Dynamik der Neoklassik erachtet. Entsprechend verwendet eine Mehrzahl gegenwärtiger theoretischer Modelle der Evolutionsökonomik diesen wahrscheinlichkeitsorientierten Ansatz zur Beschreibung und Erklärung konkreter empirischer Phänomene. Die Arbeiten von Thomas Brenner und Wolfgang Weidlich, Georg Erdmann, Bernd Woeckener, Kai Brandt und Günter Haag im zweiten Teil des Bandes widmen sich so unterschiedlichen Themen wie der endogenen Dynamik von Mode-Trends, der Entwicklung von Informationstechnologien, der Prognose von Ölpreisen oder der Entstehung von regionalen Marktstrukturen.
Der dritte Teil beschäftigt sich mit gesamtwirtschaftlichen Fragestellungen wie der Entwicklung von Produktionsstrukturen, dem evolutorischen Ansatz der Makroökonomik und mit Problemen, die sich im Zuge der Entwicklung und Transformation von Wirtschaftssystemen ergeben. Hermann Schnabl führt eine Neubetrachtung der Input/Output-Analyse durch, während Adolf Wagner eine kritische Beleuchtung des gegenwärtigen makroökonomischen Dogmas unter evolutorischen
Aktualisiert: 2023-04-15
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Mit dem vorliegenden Sammelband werden die Jahrestagungen des Ausschusses Evolutorische Ökonomik des Vereins für Socialpolitik in Tübingen und Osnabrück dokumentiert. Obwohl diese Tagungen - wie bei den vorangegangenen Treffen - unter keinem spezifischen Generalthema standen, ist versucht worden, die Beiträge in drei große Hauptgruppen einzuteilen. In einem ersten Teil sind diejenigen Beiträge zusammengefaßt worden, welche sich mit makroökonomischen Themen auseinandersetzen. Die Beiträge des zweiten Teils beschäftigen sich mit der Rolle der Evolutionsökonomik in der ökologisch-ökonomischen Nachhaltigkeitsdiskussion. Im dritten Teil werden institutionenökonomische Themen zur Transaktionskostentheorie, der Entwicklung von Organisationsstrukturen im Zuge der Wissensentstehung und -verwertung sowie zur empirischen Relevanz der Satisficing-Hypothese behandelt. Alle Beiträge sind in Form eines nicht-anonymen Referee-Prozesses begutachtet worden.
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