Hermann Lotze (1817-1881) war ursprünglich Physiologe und Mediziner, bevor er 1842 zum Professor der Philosophie in Leipzig ernannt wurde. Weitere Stationen führten ihn nach Göttingen und Berlin. Während er als Naturwissenschaftler mechanistischen Theorien folgte, wurzelte sein philosophisches System in der Ethik und der Wirklichkeit des Bewußtseins. In dem von ihm entwickelten "teleologischen Idealismus" versuchte Lotze, die bis auf Leibniz zurückgehende philosophische Tradition mit der strengen Naturwissenschaft zu vereinigen. Seine Lehre von der eigenen Wesensart logischer Grundsätze und die Einführung des Wertebegriffs in die Ethik waren einflußreich.
Dieses ursprünglich dreibändig konzipierte Spätwerk Hermann Lotzes, von dem nur die beiden ersten Teile zur Logik und Metaphysik publiziert worden sind, stellt die Summe seiner jahrzehntelangen geistigen Entwicklung dar.
Hermann Lotze (1817-1881) began his career in physiology and medicine before being appointed Professor of Philosophy in Leipzig in 1842. Further appointments took him to Göttingen and Berlin. As a scientist he subscribed to mechanistic theories, but his philosophical was based on ethics and the reality of consciousness.
In the “teleological idealism” which he developed, Lotze attempted to combine the philosophical tradition reaching back to Leibniz with scientific rigour. His doctrine of the unique nature of logical principles and his introduction of the concept of values into ethics were influential.
This late work by Lotze was originally planned in three volumes, of which only the first two, on logic and metaphysics, were published. It presents the sum of his decades of intellectual development.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hermann Lotze (1817-1881) war ursprünglich Physiologe und Mediziner, bevor er 1842 zum Professor der Philosophie in Leipzig ernannt wurde. Weitere Stationen führten ihn nach Göttingen und Berlin. Während er als Naturwissenschaftler mechanistischen Theorien folgte, wurzelte sein philosophisches System in der Ethik und der Wirklichkeit des Bewußtseins. In dem von ihm entwickelten "teleologischen Idealismus" versuchte Lotze, die bis auf Leibniz zurückgehende philosophische Tradition mit der strengen Naturwissenschaft zu vereinigen. Seine Lehre von der eigenen Wesensart logischer Grundsätze und die Einführung des Wertebegriffs in die Ethik waren einflußreich.
Dieses ursprünglich dreibändig konzipierte Spätwerk Hermann Lotzes, von dem nur die beiden ersten Teile zur Logik und Metaphysik publiziert worden sind, stellt die Summe seiner jahrzehntelangen geistigen Entwicklung dar.
Hermann Lotze (1817-1881) began his career in physiology and medicine before being appointed Professor of Philosophy in Leipzig in 1842. Further appointments took him to Göttingen and Berlin. As a scientist he subscribed to mechanistic theories, but his philosophical was based on ethics and the reality of consciousness.
In the “teleological idealism” which he developed, Lotze attempted to combine the philosophical tradition reaching back to Leibniz with scientific rigour. His doctrine of the unique nature of logical principles and his introduction of the concept of values into ethics were influential.
This late work by Lotze was originally planned in three volumes, of which only the first two, on logic and metaphysics, were published. It presents the sum of his decades of intellectual development.
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Hermann Lotze (1817-1881) war ursprünglich Physiologe und Mediziner, bevor er 1842 zum Professor der Philosophie in Leipzig ernannt wurde. Weitere Stationen führten ihn nach Göttingen und Berlin. Während er als Naturwissenschaftler mechanistischen Theorien folgte, wurzelte sein philosophisches System in der Ethik und der Wirklichkeit des Bewußtseins. In dem von ihm entwickelten "teleologischen Idealismus" versuchte Lotze, die bis auf Leibniz zurückgehende philosophische Tradition mit der strengen Naturwissenschaft zu vereinigen. Seine Lehre von der eigenen Wesensart logischer Grundsätze und die Einführung des Wertebegriffs in die Ethik waren einflußreich.
Dieses ursprünglich dreibändig konzipierte Spätwerk Hermann Lotzes, von dem nur die beiden ersten Teile zur Logik und Metaphysik publiziert worden sind, stellt die Summe seiner jahrzehntelangen geistigen Entwicklung dar.
Hermann Lotze (1817-1881) began his career in physiology and medicine before being appointed Professor of Philosophy in Leipzig in 1842. Further appointments took him to Göttingen and Berlin. As a scientist he subscribed to mechanistic theories, but his philosophical was based on ethics and the reality of consciousness.
In the “teleological idealism” which he developed, Lotze attempted to combine the philosophical tradition reaching back to Leibniz with scientific rigour. His doctrine of the unique nature of logical principles and his introduction of the concept of values into ethics were influential.
This late work by Lotze was originally planned in three volumes, of which only the first two, on logic and metaphysics, were published. It presents the sum of his decades of intellectual development.
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Hermann Lotze (1817-1881) war ursprünglich Physiologe und Mediziner, bevor er 1842 zum Professor der Philosophie in Leipzig ernannt wurde. Weitere Stationen führten ihn nach Göttingen und Berlin. Während er als Naturwissenschaftler mechanistischen Theorien folgte, wurzelte sein philosophisches System in der Ethik und der Wirklichkeit des Bewußtseins. In dem von ihm entwickelten "teleologischen Idealismus" versuchte Lotze, die bis auf Leibniz zurückgehende philosophische Tradition mit der strengen Naturwissenschaft zu vereinigen. Seine Lehre von der eigenen Wesensart logischer Grundsätze und die Einführung des Wertebegriffs in die Ethik waren einflußreich.
Dieses ursprünglich dreibändig konzipierte Spätwerk Hermann Lotzes, von dem nur die beiden ersten Teile zur Logik und Metaphysik publiziert worden sind, stellt die Summe seiner jahrzehntelangen geistigen Entwicklung dar.
Hermann Lotze (1817-1881) began his career in physiology and medicine before being appointed Professor of Philosophy in Leipzig in 1842. Further appointments took him to Göttingen and Berlin. As a scientist he subscribed to mechanistic theories, but his philosophical was based on ethics and the reality of consciousness.
In the “teleological idealism” which he developed, Lotze attempted to combine the philosophical tradition reaching back to Leibniz with scientific rigour. His doctrine of the unique nature of logical principles and his introduction of the concept of values into ethics were influential.
This late work by Lotze was originally planned in three volumes, of which only the first two, on logic and metaphysics, were published. It presents the sum of his decades of intellectual development.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Hermann Lotze (1817-1881) war ursprünglich Physiologe und Mediziner, bevor er 1842 zum Professor der Philosophie in Leipzig ernannt wurde. Weitere Stationen führten ihn nach Göttingen und Berlin. Während er als Naturwissenschaftler mechanistischen Theorien folgte, wurzelte sein philosophisches System in der Ethik und der Wirklichkeit des Bewußtseins. In dem von ihm entwickelten "teleologischen Idealismus" versuchte Lotze, die bis auf Leibniz zurückgehende philosophische Tradition mit der strengen Naturwissenschaft zu vereinigen. Seine Lehre von der eigenen Wesensart logischer Grundsätze und die Einführung des Wertebegriffs in die Ethik waren einflußreich.
Dieses ursprünglich dreibändig konzipierte Spätwerk Hermann Lotzes, von dem nur die beiden ersten Teile zur Logik und Metaphysik publiziert worden sind, stellt die Summe seiner jahrzehntelangen geistigen Entwicklung dar.
Hermann Lotze (1817-1881) began his career in physiology and medicine before being appointed Professor of Philosophy in Leipzig in 1842. Further appointments took him to Göttingen and Berlin. As a scientist he subscribed to mechanistic theories, but his philosophical was based on ethics and the reality of consciousness.
In the “teleological idealism” which he developed, Lotze attempted to combine the philosophical tradition reaching back to Leibniz with scientific rigour. His doctrine of the unique nature of logical principles and his introduction of the concept of values into ethics were influential.
This late work by Lotze was originally planned in three volumes, of which only the first two, on logic and metaphysics, were published. It presents the sum of his decades of intellectual development.
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Frontmatter -- Inhalt -- Erstes Buch. Geschichte der allgemeinen Standpunkte -- Erstes Kapitel. Die Anfänge der Aesthetik durch Baumgarten, Winckelmann und Lessing -- Zweites Kapitel. Kants Grundlegung der wissenschaftlichen Aesthetik -- Drittes Kapitel. Herders Hervorhebung der Bedeutsamkeit im Schönen -- Viertes Kapitel. Schillers Vermittlung zwischen Schönheit und Sittlichkeit -- Fünftes Kapitel. Die Wektstellung der Schönheit im Idealismus Schellings -- Sechstes Kapitel. Die Phantasie als Schöpferin des Schönen bei Solger und Schleiermacher -- Siebentes Kapitel. Hegels Einordnung der Schönheit in den dialektischen Weltplan -- Achtes Kapitel. Innere dialektische Gliederung der Aesthetik durch Weiße und Vischer -- Neuntes Kapitel. Rückkehr zur Aufsuchung der wohlgefälligen Urberhältnisse des Mannigfachen bei Herbart -- Zweites Buch. Geschichte der einzelnen ästhetischen Grundbegriffe -- Erstes Kapitel. verschiedene Arten des ästhetisch Wirksamen -- Zweites Kapitel. Born Angenehmen der Empfindung -- Drittes Kapitel. Das Wohlgefällige der Anschauung -- Vierten Kapitel. Die Schönheiten der Reflexion -- Fünftes Kapitel. Die ästhetischen Stimmungen der Phantasie -- Sechstes Kapitel. Die ästhetischen Ideale -- Siebentes Kapitel. Die künstlerischen Thätigkeiten -- Drittes Buch. Zur Geschichte der Kunsttheorien -- Erstes Kapitel. Die Kunst und die Künste -- Zweites Kapitel. Die Musik -- Drittes Kapitel. Die Baukunst -- Viertes Kapitel. Die Plastik -- Fünftes Kapitel. Die Malerei -- Sechstes Kapitel. Die Dichtkunst
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Erstes Buch. Geschichte der allgemeinen Standpunkte -- Erstes Kapitel. Die Anfänge der Aesthetik durch Baumgarten, Winckelmann und Lessing -- Zweites Kapitel. Kants Grundlegung der wissenschaftlichen Aesthetik -- Drittes Kapitel. Herders Hervorhebung der Bedeutsamkeit im Schönen -- Viertes Kapitel. Schillers Vermittlung zwischen Schönheit und Sittlichkeit -- Fünftes Kapitel. Die Wektstellung der Schönheit im Idealismus Schellings -- Sechstes Kapitel. Die Phantasie als Schöpferin des Schönen bei Solger und Schleiermacher -- Siebentes Kapitel. Hegels Einordnung der Schönheit in den dialektischen Weltplan -- Achtes Kapitel. Innere dialektische Gliederung der Aesthetik durch Weiße und Vischer -- Neuntes Kapitel. Rückkehr zur Aufsuchung der wohlgefälligen Urberhältnisse des Mannigfachen bei Herbart -- Zweites Buch. Geschichte der einzelnen ästhetischen Grundbegriffe -- Erstes Kapitel. verschiedene Arten des ästhetisch Wirksamen -- Zweites Kapitel. Born Angenehmen der Empfindung -- Drittes Kapitel. Das Wohlgefällige der Anschauung -- Vierten Kapitel. Die Schönheiten der Reflexion -- Fünftes Kapitel. Die ästhetischen Stimmungen der Phantasie -- Sechstes Kapitel. Die ästhetischen Ideale -- Siebentes Kapitel. Die künstlerischen Thätigkeiten -- Drittes Buch. Zur Geschichte der Kunsttheorien -- Erstes Kapitel. Die Kunst und die Künste -- Zweites Kapitel. Die Musik -- Drittes Kapitel. Die Baukunst -- Viertes Kapitel. Die Plastik -- Fünftes Kapitel. Die Malerei -- Sechstes Kapitel. Die Dichtkunst
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Hermann Lotze (1817-1881) war ursprünglich Physiologe und Mediziner, bevor er 1842 zum Professor der Philosophie in Leipzig ernannt wurde. Weitere Stationen führten ihn nach Göttingen und Berlin. Während er als Naturwissenschaftler mechanistischen Theorien folgte, wurzelte sein philosophisches System in der Ethik und der Wirklichkeit des Bewußtseins. In dem von ihm entwickelten "teleologischen Idealismus" versuchte Lotze, die bis auf Leibniz zurückgehende philosophische Tradition mit der strengen Naturwissenschaft zu vereinigen. Seine Lehre von der eigenen Wesensart logischer Grundsätze und die Einführung des Wertebegriffs in die Ethik waren einflußreich.
Dieses ursprünglich dreibändig konzipierte Spätwerk Hermann Lotzes, von dem nur die beiden ersten Teile zur Logik und Metaphysik publiziert worden sind, stellt die Summe seiner jahrzehntelangen geistigen Entwicklung dar.
Hermann Lotze (1817-1881) began his career in physiology and medicine before being appointed Professor of Philosophy in Leipzig in 1842. Further appointments took him to Göttingen and Berlin. As a scientist he subscribed to mechanistic theories, but his philosophical was based on ethics and the reality of consciousness.
In the “teleological idealism” which he developed, Lotze attempted to combine the philosophical tradition reaching back to Leibniz with scientific rigour. His doctrine of the unique nature of logical principles and his introduction of the concept of values into ethics were influential.
This late work by Lotze was originally planned in three volumes, of which only the first two, on logic and metaphysics, were published. It presents the sum of his decades of intellectual development.
Aktualisiert: 2019-11-18
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