Die Jahre zwischen 1890 und 1914 werden in Frankreich rückblickend als Belle Époque bezeichnet.
Die Beiträge des Bandes beleuchten die außerordentliche kulturelle Produktivität dieses »goldenen Zeitalters« aus unterschiedlichen Perspektiven und rücken die Kunst, Literatur, Musik und Philosophie vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges in den Mittelpunkt. Dabei beziehen sie sich immer wieder auf die legendäre Sammlung von Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler, die bis 2014 in der Villa Flora in Winterthur zu sehen war und die Frankreichs »schöne Zeit« wie in einem Brennglas bündelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Beiträge des Bandes beleuchten die außerordentliche kulturelle Produktivität dieses »goldenen Zeitalters« aus unterschiedlichen Perspektiven und rücken die Kunst, Literatur, Musik und Philosophie vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges in den Mittelpunkt. Dabei beziehen sie sich immer wieder auf die legendäre Sammlung von Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler, die bis 2014 in der Villa Flora in Winterthur zu sehen war und die Frankreichs »schöne Zeit« wie in einem Brennglas bündelt.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Beiträge des Bandes beleuchten die außerordentliche kulturelle Produktivität dieses »goldenen Zeitalters« aus unterschiedlichen Perspektiven und rücken die Kunst, Literatur, Musik und Philosophie vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges in den Mittelpunkt. Dabei beziehen sie sich immer wieder auf die legendäre Sammlung von Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler, die bis 2014 in der Villa Flora in Winterthur zu sehen war und die Frankreichs »schöne Zeit« wie in einem Brennglas bündelt.
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Die Jahre zwischen 1890 und 1914 werden in Frankreich rückblickend als Belle Époque bezeichnet.
Die Beiträge des Bandes beleuchten die außerordentliche kulturelle Produktivität dieses »goldenen Zeitalters« aus unterschiedlichen Perspektiven und rücken die Kunst, Literatur, Musik und Philosophie vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges in den Mittelpunkt. Dabei beziehen sie sich immer wieder auf die legendäre Sammlung von Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler, die bis 2014 in der Villa Flora in Winterthur zu sehen war und die Frankreichs »schöne Zeit« wie in einem Brennglas bündelt.
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Die Beiträge des Bandes beleuchten die außerordentliche kulturelle Produktivität dieses »goldenen Zeitalters« aus unterschiedlichen Perspektiven und rücken die Kunst, Literatur, Musik und Philosophie vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges in den Mittelpunkt. Dabei beziehen sie sich immer wieder auf die legendäre Sammlung von Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler, die bis 2014 in der Villa Flora in Winterthur zu sehen war und die Frankreichs »schöne Zeit« wie in einem Brennglas bündelt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Jahre zwischen 1890 und 1914 werden in Frankreich rückblickend als Belle Époque bezeichnet.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Beiträge des Bandes beleuchten die außerordentliche kulturelle Produktivität dieses »goldenen Zeitalters« aus unterschiedlichen Perspektiven und rücken die Kunst, Literatur, Musik und Philosophie vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges in den Mittelpunkt. Dabei beziehen sie sich immer wieder auf die legendäre Sammlung von Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler, die bis 2014 in der Villa Flora in Winterthur zu sehen war und die Frankreichs »schöne Zeit« wie in einem Brennglas bündelt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Literatur aus der „französischen“ Karibik – der von den Franzosen kolonisierten Karibik – stellt heute für den europäischen Leser ein Faszinosum dar, das nicht nur mit der Anziehungskraft einer wie auch immer gearteten Exotik erklärt werden kann. Die frankokaribische Literatur gehört zu den lebendigsten Literaturen der Frankophonie: sie ist ein Kreuzungspunkt der Nationen und versammelt Kulturtraditionen von indianischen, europäischen, afrikanischen und asiatischen Bevölkerungsgruppen. Doch war die Plantagengesellschaft, also die für das karibische Archipel rund drei Jahrhunderte bestimmende Organisationsform, kein Ort friedlicher Synthese der Kulturen – so wurde etwa die indianische Kultur der Arawak und Kariben bis auf wenige Spuren ausgelöscht, konnten sich afrikanische Mythen etwa nur im religiösen Bereich halten, hat die indische Minorität, eine der jüngsten Zuwanderergruppen, erst seit wenigen Jahrzehnten zu neuem Selbstbewusstsein gefunden. Das historische Durchleben und ästhetische Sublimieren der Erfahrungen von Kolonialisierung und Migration machen daher den gemeinsamen Nenner und zugleich auch die Vielfalt der frankokaribischen Literatur aus. Dabei schöpfen die Autoren aus einem reichen Schatz mündlicher Tradition, aus den Erlebnissen und kreolischen Gewohnheiten des Alltags, aus den überlieferten Mythen. Sie finden im Exotismus und Indigenismus, der Négritude, Antillanité und Créolité oder auch im magischen Realismus vielfältige, sehr unterschiedliche Antworten auf die Fragen nach der eigenen literarischen und historischen Identität. Am Ende erweisen sich die frankokaribischen Literaturen als Steine eines Mosaiks, hinter dessen verschiedenen Teilen das Ganze schemenhaft sichtbar wird.
Aus dem Inhalt:
Grundfragen · Gekreuzte Perspektiven: kulturelle und identitäre Wege der antillanischen Gesellschaft · Etappen · Gestern und morgen der antillanischen Literatur: Édouard Glissant · Perspektiven: Ein verändertes Wirklichkeitsverhältnis der frankokaribischen Literatur · Entwicklungen der haitianischen Literatur · Perspektiven der Literatur von Guadeloupe, Martinique und Französisch-Guayana · Schlussbemerkung
Aktualisiert: 2020-10-09
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Die Jahre zwischen 1890 und 1914 werden in Frankreich rückblickend als Belle Époque bezeichnet.
Die Beiträge des Bandes beleuchten die außerordentliche kulturelle Produktivität dieses »goldenen Zeitalters« aus unterschiedlichen Perspektiven und rücken die Kunst, Literatur, Musik und Philosophie vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges in den Mittelpunkt. Dabei beziehen sie sich immer wieder auf die legendäre Sammlung von Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler, die bis 2014 in der Villa Flora in Winterthur zu sehen war und die Frankreichs »schöne Zeit« wie in einem Brennglas bündelt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2022-04-01
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Die Jahre zwischen 1890 und 1914 werden in Frankreich rückblickend als Belle Époque bezeichnet.
Die Beiträge des Bandes beleuchten die außerordentliche kulturelle Produktivität dieses »goldenen Zeitalters« aus unterschiedlichen Perspektiven und rücken die Kunst, Literatur, Musik und Philosophie vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges in den Mittelpunkt. Dabei beziehen sie sich immer wieder auf die legendäre Sammlung von Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler, die bis 2014 in der Villa Flora in Winterthur zu sehen war und die Frankreichs »schöne Zeit« wie in einem Brennglas bündelt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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