Wer an St. Moritz denkt, hat blauen Himmel, Berge, Wasser, Sport, Vergnügen und Luxus vor Augen. Wie es gekommen ist, dass dieser kleine Flecken im abgelegenen Hochtal Graubündens zum mondänsten Dorf Europas wurde, in dem sich die Prominenz aus aller Welt ein Rendezvous gibt, erzählt Curt Riess in seiner unterhaltsamen Zeitchronik. Dabei lässt er das "alte" St. Moritz wieder auferstehen – und die Erinnerung an berühmte Besucher wie Marlene Dietrich, Gunter Sachs, Hans Albers und Charlie Chaplin.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-04-14
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Wer an St. Moritz denkt, hat blauen Himmel, Berge, Wasser, Sport, Vergnügen und Luxus vor Augen. Wie es gekommen ist, dass dieser kleine Flecken im abgelegenen Hochtal Graubündens zum mondänsten Dorf Europas wurde, in dem sich die Prominenz aus aller Welt ein Rendezvous gibt, erzählt Curt Riess in seiner unterhaltsamen Zeitchronik. Dabei lässt er das "alte" St. Moritz wieder auferstehen – und die Erinnerung an berühmte Besucher wie Marlene Dietrich, Gunter Sachs, Hans Albers und Charlie Chaplin.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wer an St. Moritz denkt, hat blauen Himmel, Berge, Wasser, Sport, Vergnügen und Luxus vor Augen. Wie es gekommen ist, dass dieser kleine Flecken im abgelegenen Hochtal Graubündens zum mondänsten Dorf Europas wurde, in dem sich die Prominenz aus aller Welt ein Rendezvous gibt, erzählt Curt Riess in seiner unterhaltsamen Zeitchronik. Dabei lässt er das „alte“ St. Moritz wieder auferstehen – und die Erinnerung an berühmte Besucher wie Marlene Dietrich, Gunter Sachs, Hans Albers und Charlie Chaplin.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Wer Sterbehilfe hört, denkt an die Schweiz. Hier ist seit Langem möglich, was in den meisten Ländern verboten ist: Menschen, die ihre Leiden nicht mehr aushalten, dürfen selbstbestimmt sterben. Die Freitodhilfe ist seit Jahrzehnten von Bevölkerung, Behörden, Politik und Gesundheitswesen breit akzeptiert. Wie dies möglich geworden ist, erzählt dieses Buch in spannenden Episoden und Porträts von Pionierinnen und Pionieren: Bei ihnen klickten mehr als einmal die Handschellen, als sie gegen den Widerstand der Bedenkenträger in Ärzteschaft, Kirchen und Politik das Menschenrecht auf die «letzte Hilfe» erstritten.
Die Sterbehilfe in der Schweiz – inzwischen ein Vorbild für Europa – ist ein demokratisches Lehrstück. Zugleich spiegelt sie die gesellschaftlichen Veränderungen der vergangenen 40 Jahre. «Der sorgfältig vorbereitete assistierte Suizid ist keine Ideologie, sondern eine Option von vielen, für manche ein Notausgang», schreibt Karl Lüönd in seinem Buch. Alle Abstimmungen und Umfragen beweisen: Für rund drei Viertel der Schweizerinnen und Schweizer ist Sterbehilfe so human und vernünftig wie Geburtshilfe.
Aktualisiert: 2022-03-21
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Wer Sterbehilfe hört, denkt an die Schweiz. Hier ist seit Langem möglich, was in den meisten Ländern verboten ist: Menschen, die ihre Leiden nicht mehr aushalten, dürfen selbstbestimmt sterben. Die Freitodhilfe ist seit Jahrzehnten von Bevölkerung, Behörden, Politik und Gesundheitswesen breit akzeptiert. Wie dies möglich geworden ist, erzählt dieses Buch in spannenden Episoden und Porträts von Pionierinnen und Pionieren: Bei ihnen klickten mehr als einmal die Handschellen, als sie gegen den Widerstand der Bedenkenträger in Ärzteschaft, Kirchen und Politik das Menschenrecht auf die «letzte Hilfe» erstritten.
Die Sterbehilfe in der Schweiz – inzwischen ein Vorbild für Europa – ist ein demokratisches Lehrstück. Zugleich spiegelt sie die gesellschaftlichen Veränderungen der vergangenen 40 Jahre. «Der sorgfältig vorbereitete assistierte Suizid ist keine Ideologie, sondern eine Option von vielen, für manche ein Notausgang», schreibt Karl Lüönd in seinem Buch. Alle Abstimmungen und Umfragen beweisen: Für rund drei Viertel der Schweizerinnen und Schweizer ist Sterbehilfe so human und vernünftig wie Geburtshilfe.
Aktualisiert: 2022-08-11
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1962: Die Hochkonjunktur bricht an. Mit ganz Europa starrt auch die Schweiz wie gebannt nach Amerika. Von hier kommen Coca-Cola, Kaugummi, Jeans – und die Einkaufszentren. Der Mann, der sie in die Schweiz holt, ist Jacques E. Müller. 1962 gründet er die Intershop Holding AG. Zehn Jahre ist die Firma international führend und geht an die Börse: ein solider, ständig wachsender schweizerischer Wert, geboren aus der Mitte des helvetischen Versicherungs- und Bankenkapitals. Doch 1996 kam die Wende. Aus heiterem Himmel präsentierte sich an der Generalversammlung der Financier Martin Ebner als Grossaktionär und erzwang mit Hilfe des Hauptaktionärs Winterthur Versicherungen einen Wechsel der bisher erfolgreichen Strategie. Jacques E. Müller wurde aus der Firma bugsiert, die er gegründet und 34 Jahre lang erfolgreich geleitet hatte.Was bisher ein diskretes «Bankgeheimnis» war, gibt er nun dem Autor seiner Biografie, dem bekannten Publizisten Karl Lüönd, preis: offen, aber ohne jede Bitterkeit – ein spannendes Stück Schweizer Wirtschaftsgeschichte. Mit einem Nachwort des Ebener-Vertrauten Prof. Kurt Schiltknecht.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Aktualisiert: 2021-02-18
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Aktualisiert: 2020-08-13
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"in erstaunlich raschem Tempo stieg er dann zu den höchsten Ehren und Aemtern empor, bis die Stelle eines Generaldirektors der Orientbahnen als Auszeichnung seiner Gewissenhaftigkeit, Tüchtigkeit, Arbeitsfreude, Treue und Ehrlichkeit seine Laufbahn krönte."
Luzerner Tagblatt, Januar 1923
Aktualisiert: 2018-11-01
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Er konnte hart sein, schroff und streitbar. Jahrzehntelang war Karl Schweri als Störenfried in der kartellfreundlichen schweizerischen Wirtschaft unterwegs. Sein erstes Vermögen machte er nach dem Krieg mit dem Handel mit Perlonfasern und Kugelschreibern. Dann führte er bankenunabhängige Immobilienfonds ein und hatte die Idee für das erste Shoppingcenter der Schweiz in Spreitenbach. Aber die Grossbanken drängten ihn aus dem Geschäft. Als 1967 die Preisbindung für Markenartikel fiel, verwandelte er seine kleine Kette von Tante-Emma-Läden in hohem Tempo in ein stolzes Geschwader von modernen Discountern. Schweris grosses Vorbild war Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler. Auch er lancierte Volksinitiativen und ergriff Referenden am laufenden Band. Für dieses Buch hat die Denner AG erstmals ihre Archive geöffnet und es kamen viele Überraschungen zum Vorschein.
Aktualisiert: 2022-10-26
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«Ich gebe dir höchstens ein Jahr», prophezeite Vater Fust, als sein Sohn am Eigerplatz in Bern sein erstes, kleines Geschäft für Waschmaschinen und Kühltruhen eröffnete. «Das war meine beste Motivation», sagt Walter Fust 50 Jahre später. Er hat die grösste Schweizer Kette für Elektrohaushaltgeräte, Unterhaltungselektronik und Computerhardware aufgebaut und 2003 erfolgreich verkauft. Dieses Buch erzählt von einem Unternehmer, der immer eine Idee mehr hatte als andere und seinen Titel «Dipl. Ing.» als Markenzeichen für Servicequalität einsetzte. Freimütig spricht Walter Fust über seine Erfolgsgeheimnisse im Detailhandel, über Konkurrenzkämpfe und darüber, dass nie der Preis allein entscheidet. Heute investiert er in den Werkplatz Schweiz (Starrag, Tornos u. a.).
Aktualisiert: 2022-11-01
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Der junge Konstrukteur Walter Reist hatte für die 'Neue Zürcher Zeitung' ein Problem gelöst: den schmierfreien Transport der frisch gedruckten Zeitungen von der Rotationsmaschine bis zur Verladerampe. Weil sein Arbeitgeber die Erfindung nicht weiterentwickeln wollte, machte er sich selbstständig und gründete mit dem Kettenlieferanten 1957 die Ferag in Hinwil (ZH). Seither ist das Unternehmen auf 1500 Mitarbeitende angewachsen und weltweit zum Markenzeichen für intelligente Zeitungstransportsysteme und verarbeitende Fördertechnik geworden. Ferag-Systeme haben Zeitungen und Zeitschriften konkurrenzfähiger gemacht und verhelfen neuen Werbeformen zum Durchbruch. Bis 1996 leitete Walter Reist, der über 4000 Patente erworben hat, das Unternehmen selbst. Karl Lüönd stellt die technischen Innovationen von Ferag in direkten
Zusammenhang mit der globalen Entwicklung der Werbe- und Medienindustrie.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Gottlieb Duttweiler ist der Gründer der Migros. Die Migros ist in Europa einzigartig. Noch zu Lebzeiten vererbte Duttweiler die Anteile des Unternehmens an die Kundschaft und wandelte die Firma zur Genossenschaft um. Duttweiler verfügte auch, dass die Migros einen festen Teil ihres Umsatzes
in kulturelle, sportliche und Freizeitaktivitäten investieren muss. Es entsteht das berühmte Kulturprozent. Zeitlebens hat Duttweiler verhindert, dass Alkohol und Tabakwaren von der Migros vertrieben und verkauft werden.Heute ist die Migros der Markt der Schweizer!
Die Biografie von Curt Riess überzeugt durch Genauigkeit und Quellenkenntnis und ist wunderbar unterhaltend erzählt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2020-03-27
Autor:
Francoise Caraco,
Kurt Flasch,
Hans J Goertz,
Max Grüter,
Gerhard Haderer,
Thomas Haemmerli,
Susanna Heimgartner,
Thomas Huonker,
Renata Huonker-Jenny,
Karl Lüönd,
Thomas Maissen,
Mathys AGV Visualisierung,
Antje Pothoff,
Jürg Ramspeck,
Richard Reich,
Berthold Rothschild,
Markus Schaer,
Annette Scharnberg,
Hansjörg Schneider
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Aktualisiert: 2008-11-17
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Freude und Leid, Angst und Hoffnung, Verzweiflung und Vertrauen: Nirgends sind diese Gefühle so nahe beisammen wie im Kinderspital. Karl Lüond zeigt neben dem Alltag im Spital auch soziale und politische Hintergründe und den gesellschaftlichen Wandel im Umfeld des Spitals. Und er zeigt die Herausforderung, vor denen das Kinderspital Zürich zu Beginn des 21. Jahrhunderts steht.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Aktualisiert: 2015-07-15
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Aktualisiert: 2020-03-27
Autor:
Dieter Bachmann,
Markus Haefliger,
Ludwig Hasler,
Katharina Kaever,
Hansrudolf Kamer,
Wolfgang Koydl,
Karl Lüönd,
Marco Meier,
Gerald Sammet,
Heribert Seifert,
Reiner Stadler
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Dies ist mehr als bloss die Geschichte des grössten privaten Schweizer Medienunternehmens: ein turbulenter Querschnitt durch eine der faszinierendsten Branchen, mit knackigen Details und überraschenden Bezügen – spannend wie eine Klatschkolumne und farbig wie ein Magazin. Ringier ist ein Reizwort und ein Phänomen: Inbegriff für kommerzielle Medien von «Blick» bis «Betty Bossi» und Markenzeichen für internationale Geltung. Dieses Buch schildert phänomenale Erfolge und krachende Pleiten des grössten Schweizer Medienunternehmens: Wie der «Blick» wirklich entstanden ist, wie sich Ringier in den USA an den Rand des Abgrunds brachte und wie die kleinen Schweizer mit rund hundert Zeitungen und Zeitschriften zu den wichtigsten Medienunternehmern in Osteuropa aufgeschlossen haben. Ein turbulenter Einblick in die Medienwelt, wie sie wirklich ist, und einer der spannendsten Ausschnitte aus der Schweizer Sozial- und Wirtschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2022-01-24
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