Mit den Die Prinzipien der physikalischen Optik erscheint in der vorliegenden Reihe der Ernst Mach Studienausgabe das letzte Hauptwerk von Ernst Mach als Band 6. Mach hatte mit den Arbeiten zur Optik im Jahre 1896, also unmittelbar nach Drucklegung der Wärmelehre begonnen, wobei er sich – laut Optik-Vorwort – „in der Darstellung … am meisten an“ diese angelehnt hat und hoffte „nicht ohne Erfolg das Entstehen der Begriffe der Optik und den historischen Faden ihrer Entwicklung, befreit von metaphysischem Ballast, bloßgelegt zu haben.“ Damit folgt er der Programmatik seiner anderen historisch-kritischen Studien zur Entwicklung des physikalischen Denkens, rundet den Zyklus quasi ab, wobei das Triumvirat der Sinne Mechanik/Haptik, Wärmelehre/Wärme, Optik/Licht auf die sinnesphysiologischen Bezüge im Machschen Denken hinweisen. Darüber hinaus wurzelt die Machsche Optik stärker noch als die anderen historisch-kritischen Monographien in Machs eigener physikalischer Forschungstätigkeit. Die Bibliographie seiner Schriften zeigt, dass optische Untersuchungen in seinem Schaffen einen hohen Stellenwert besitzen – angefangen mit Studien zur Fotografie und Stereoskopie sowie seinen optisch-akustischen Versuchen aus den 1860er Jahren über spektroskopische Untersuchungen und Interferenzversuche in den folgenden Jahrzehnten.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Alle, oder zumindest viele, kennen Musils berühmten Roman »Der Mann ohne Eigenschaften«. Doch wenige kennen seine kurzen Erzählungen, die er Ende 1935 in dem Band »Nachlass zu Lebzeiten« zusammenfasste. Und noch weniger kennen darunter die ganz leicht daherkommenden »Geschichten, die keine sind«. Musil behandelt in diesen heiteren Kurztexten damals wie heute zentrale und gegenwärtig wieder besonders brisante Themen – so leicht wie meisterhaft: Was heißt Identität? Wie werden wir zu dem, was wir zu sein glauben? Und wie kommen wir zu etwas wie unserem Charakter?
Die »Geschichten, die keine sind« bieten zusammen mit der langen Erzählung »Die Amsel« und einem Ausschnitt aus den für Musils Denken prägenden Überlegungen des Physikers Ernst Mach zu Identität und Ich-Philosophie einen idealen Einstieg in das Werk eines der großen Erzähler des 20. Jahrhunderts.
Dieser Band eröffnet zusammen mit dem »Sandmann« von E.T.A. Hoffmann die neue BACKUP-Reihe, die Klassiker in moderner Gestaltung präsentiert. Mit Anmerkungen, kurzem Nachwort und einem Hintergrundtext, der Zusammenhänge und Besonderheiten des Textes verdeutlicht.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Das im Jahr 1900 von Ernst Mach (1838-1916) erschienene Buch "Die Prinzipien der Wärmelehre. Historisch-kritisch entwickelt" (105 Abbildungen, Neudruck der 2. Auflage Leipzig 1900) setzte neben seiner "Mechanik" und den "Populärwissenschaftlichen Vorlesungen" den publizistischen Erfolg des Autors fort. Das Inhaltsverzeichnis zeigt, dass Mach sich, wie auch in seinen anderen wissenschaftstheoretischen Werken, keineswegs auf den engen Bereich des jeweiligen Buchgegenstand laut Titel beschränkt. Vielmehr enthält auch die "Wärmelehre" einige wichtige Aufsätze zu so allgemeinen Fragen wie der Sprache und wissenschaftsökonomischem Fragen.
Aus dem Inhalt:
Einleitung der Bandherausgeber
Vorwort von Ernst Mach
Historische Übersicht der Entwicklung der Thermometrie
Kritik des Temperaturbegriffs
Über die Bestimmung hoher Temperaturen
Namen und Zahlen
Das Kontinuum
Historische Übersicht der Lehre von der Wärmeleitung
Rückblick auf die Entwicklung der Lehre von der Wärmeleitung
Historische Übersicht der Lehre von der Wärmestrahlung
Rückblick auf die Entwicklung der Lehre von der Wärmestrahlung
Historische Übersicht der Entwicklung der Kaloriemetrie
Kritik der kaloriemetrischen Begriffe
Die kaloriemetrischen Eigenschaften der Gase
Die Entwicklung der Thermodynamik: Das Carnot’sche Prinzip
Die Entwicklung der Thermodynamik: Das Mayer-Joule’sche Prinzip. Das Energieprinzip
Die Entwicklung der Thermodynamik: Die Vereinigung der Prinzipien
Kürzeste Entwicklung der thermodynamischen: Hauptsätze
Die absolute (thermodynamische) Temperaturskala 349
Kritischer Rückblick auf die Entwicklung der Thermodynamik. Die Quellen des Energieprinzips
Erweiterung des Carnot-Clausius’schen Satzes. Die Konformität und die Unterschiede der Energien. Die Grenzen des Energieprinzips
Das physikalisch-chemische Grenzgebiet
Das Verhältnis physikalischer und chemischer Vorgänge
Der Gegensatz zwischen der mechanischen und phänomenologischen Physik
Die Entwicklung der Wissenschaft
Der Sinn für das Wunderbare
Umbildung und Anpassung im naturwissenschaftlichen Denken
Die Ökonomie der Wissenschaft
Die Vergleichung als wissenschaftliches Prinzip
Die Sprache
Der Begriff
Der Substanzbegriff
Kausalität und Erklärung
Korrektur wissenschaftlicher Ansichten durch zufällige Umstände
Die Wege der Forschung
Das Ziel der Forschung
Anhang. Premier Essai pour déterminer les variations de température etc. par Mr. Gay-Lussac
Namenregister
Sachregister
Die vorliegende Ausgabe basiert auf einem vollständig neuen Satz des gesamten Textes der 2. Auflage von 1900, erweitert um zahlreiche Anmerkungen, Hinweise und eine ausführliche Einführung zur historischen Einordnung des Textes durch die Bandherausgeber. Auch sämtliche Illustrationen wurden neu gezeichnet, die Stahlstiche hochwertig gescannt und aufwändig nachbearbeitet; sie erscheinen deshalb in unerreichter Qualität. Es erscheinen deshalb nicht nur der Text, sondern auch alle Formeln und Illustrationen in gestochener Schärfe, häufig besser erkennbar als viele der gedruckten Originalexemplare.
Aktualisiert: 2020-06-25
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Die ›Analyse der Empfindungen‹ ist ein Werk der Sinnesphysiologie, der Psychologie, vor allem aber ist es ein Klassiker der neueren Erkenntnistheorie. Klar und verständlich entwirft Mach eine Theorie wissenschaftlicher Erkenntnis, die auf die Einheit verschiedener Wissenschaften zielt. Machs Ideen sind auf die Herausbildung der neueren Philosophie im Logischen Empirismus des Wiener Kreises, aber auch auf Husserls Phänomenologie von bedeutendem Einfluss gewesen. Gleichzeitig haben seine Auffassungen vom ‘Ich’ oder dem Leib-Seele-Problem auf ein breites Publikum gewirkt und Schriftsteller wie Schnitzler und Musil geprägt. Das Vorwort von G. Wolters liefert dem Leser einen qualifizierten Einstieg und eine Sichtung des Umfeldes, in dem dieses Werk zu sehen ist.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Ernst Machs Populär-wissenschaftliche Vorlesungen (PWV), erstmals erschienen 1896 im Leipziger Verlag Johann Ambrosius Barth, zählen zu den sechs Hauptwerken des Naturforschers, Physikers und Philosophen Ernst Mach (1838 - 1916). Sie stellen in einem Sammelband die von Mach selbst vorgeschlagene Zusammenführung seiner zahlreichen populären Vorträge und Schriften dar, die zugleich dessen öffentlichkeitsorientierte Arbeit seit seiner Berufung nach Graz als Professor für Mathematik und Physik (1864- 1867) und vor allem während seiner Tätigkeit an der Universität Prag auf dem Lehrstuhl für Experimentalphysik (1867 - 1895) repräsentiert. Machs Antrittsvorlesung zur Übernahme des philosophischen Lehrstuhls für Geschichte und Theorie der induktiven Wissenschaften an der Universität Wien im Jahre 1895 ist in diesem Band ebenfalls enthalten. Die erste Auflage der Vorlesungssammlung erschien allerdings zuerst in Englisch im Jahre 1895 unter dem Titel "Popular Scientific Lectures". Spätere Ausgaben wurden um zahlreiche weitere Vorlesungen und Illustrationen ergänzt.
Dies ist der vollständig durchgesehene und korrigierte Neudruck der fünften und letzten Auflage (1923) mit 33 Vorlesungen nach dem letzten Willen des Autors. Der Text ist vollständig neu gesetzt und von den Herausgebern kommentiert; sämtliche von Mach selbst entworfene Illustrationen wurden vollkommen neu als Vektorgrafiken auf der Grundlage der alten Stahlstiche neu erzeugt und erstrahlen hier wieder in frischem Glanz.
Aktualisiert: 2020-06-25
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Aktualisiert: 2019-12-30
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"Die Mechanik in ihrer Entwicklung, historisch-kritisch" dargestellt ist das wohl wirkmächtigste Werk Machs zur Geschichte der Physik. Es ist die faszinierende und auch heute noch gültige, in ihrer Art einzige Darstellung der Gesetze der Mechanik nicht nur ihrem physikalischen Inhalt nach, sondern in ihrem geschichtlichen Entdeckungszusammenhang. Mach war ein Physiker ersten Ranges, darüber hinaus aber auch enzyklopädisch allgemein gebildet und darüber hinaus ein Forscher, der die philosohische Dimension der sich am Anfang des 20. Jahrhunderts bereits anbahnenden relativistischen Physik von vornherein ahnte. Zusammen Henri Poincaré und Planck und wenigen anderen gehört er ohne Zweifel zu den wichtigsten Wegbereitern der physikalischen Revolution des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-06-23
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Ernst Mach beschreibt den enormen Einfluss, den die Entdeckung mechanischer Gesetzmäßigkeiten auf die zivilisatorische Entwicklung der Menschheit gehabt hat. Anhand zahlreicher Beispiele für die Konstruktion von Werkzeugen und ihren Gebrauch in prähistorischer Zeit und bei den sogenannten Naturvölkern liefert Mach einen Beitrag zur Kultur- und Technikgeschichte, der auch heute noch lesenswert ist.
Aktualisiert: 2020-02-29
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Aktualisiert: 2019-12-30
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Vorwort des Gesamtherausgebers zur ERNST-MACH-STUDIENAUSGABE (EMS)
Ernst Mach (1838-1916) gehört ohne Zweifel zu den großen Wegbereitern des modernen, naturwissenschaftlich geprägten Weltbildes. Er war in einer Person Physiker, Philosoph, Wissenschaftshistoriker und Wissenschaftstheoretiker und leistete als „Naturforscher“ auf all diesen Gebieten Außerordentliches. Seine empiristische Erkenntnislehre und Wissenschaftsauffassung (mit prominenten Kontrahenten wie Ludwig Boltzmann oder Max Planck) übte einen großen Einfluss aus: auf seine Zeitgenossen und die jüngere Physikergeneration aus, z.B. auf Pierre Duhem, Henri Poincaré, Albert Einstein und vor allem auf die Mitglieder des Wiener Kreises mit dem „Verein Ernst Mach“ um Moritz Schlick, in der nächsten Generation bis hin zu Paul Feyerabend.
Bereits zu Lebzeiten war Mach ein vieldiskutierter Wissenschaftler in der Philosophie, Physik, Physiologie, Psychologie (Gestalttheorie) und Nationalökonomie, aber auch mit einer bemerkenswerten Rezeption in der Literatur, Kunst und Musik. Demgegenüber war die Kritik von Lenin am Machschen „Empiriokritizismus“ bis zum Umbruch 1989/90 folgenreich.
Die wissenschaftliche Aktualität und Relevanz von Ernst Mach zeigt sich in der heutigen Diskussion zur Philosophie, Geschichte und Theorie der Wissenschaften (History and Philosophy of Science) nach der historisch-pragmatischen Wende.
Die EMS wird die Hauptwerke, und zwar 6 Monographien von Ernst Mach mit Einleitungen und Anmerkungen von heutigen ExpertenInnen publizieren und damit fast das gesamte Werk nach der letzten autorisierten Ausgabe des Autors wieder zugänglich machen: Die Mechanik, Die Analyse der Empfindungen, Erkenntnis und Irrtum, Populärwissenschaftliche Vorlesungen, Die Prinzipien der Wärmelehre, Die Prinzipien der physikalischen Optik.
Daneben sind weitere 3 Bände mit den wichtigsten Schriften zur Physik bzw. zur Psychologie, Physiologie, Psychophysik, Medizin und Musik, sowie zur Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftsphilosophie vorgesehen. Ein Forschungsband mit einer Auswahl aus der Korrespondenz soll die Edition ergänzen.
Die Herausgeber hoffen, dass damit das beeindruckende Lebenswerk von Ernst Mach in der heutigen Forschung und Lehre, aber auch in der breiteren Öffentlichkeit eine verdiente Aufnahme und Neubewertung erfährt.
Mein Dank gilt den Mitgliedern des Herausgeber-Komitees, Michael Heidelberger, Dieter Hoffmann, Elisabeth Nemeth, Wolfgang Reiter und Gereon Wolters als Herausgeber des vorliegenden ersten Bandes, nicht zuletzt Herrn Wolfgang Sohst vom xenomoi Verlag für seine Initiative zur Realisierung der EMS. (Friedrich Stadler)
Aktualisiert: 2020-06-25
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"Erkenntnis und Irrtum" ist weit über die Grenzen der Wissenschaftstheorie hinaus zu einem Standardwerk der modernen Erkenntnistheorie avanciert. Zu den begeisterten Lesern dieses Buches zählten u.a. Albert Einstein und Lenin. Mach war neben Richard Avenarius Mitbegründer des sog. Empiriokritizismus, einer Denkrichtung, die nur gelten lässt, was streng empirisch nachweisbar ist. - Der vorliegende 2. Band der "Ernst Mach Studienausgabe" wurde völlig neu gesetzt, und auch alle Illustrationen wurden neu digital nachgezeichnet (kein Faksimile-Druck!). Die Herausgeber haben sämtliche Quellenangaben Machs überprüft und gegebenenfalls korrigiert; ferner haben sie seltene Ausdrücke und unbebekannte Personennamen gesondert kommentiert. Das Vorwort stammt von Friedrich Stadler, Wien. Mit vollständiger Seitenkonkordanz zur 2. Aufl. 1906.
Aktualisiert: 2020-06-25
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Gerade das, was dem Verfasser als Naturforscher im Helmholtz'schen Werk "Die Lehre von den Tonempfindungen als physiologische Grundlage für die Theorie der Musik" recht wichtig erschien, wurde von den Musikern in des Verfasser's Vorlesungen mit grosser Gleichgültigkeit aufgenommen und verdarb ihnen sogar den Geschmack an dem, was für sie verwertbar gewesen wäre. Dieser Umstand bewegte Ernst Mach zum folgenden Vorgehen bei der Darstellung des Gegenstandes, um Helmholtz' Werk in den Kreisen der Musiker populärer zu machen:
Jede nicht streng zur Sache gehörige physikalische Theorie wurde vermieden. Von physikalische Tatsachen wurde nur soviel beigebracht, als zum Verständnis der Musiktheorie unumgänglich nötig ist, und dies in einer Form, unter welcher sie mit Leichtigkeit beobachtet werden können.
Auch die elementarste Rechnung ist so viel wie möglich vermieden. Statt derselben wird ein höchst einfaches Modell verwendet.
Zudem wurden von der Helmholtz'schen Theorie nur die Hauptpunkte herausgehoben.
Aktualisiert: 2019-12-14
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Aktualisiert: 2019-12-30
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