Erinnern als höchste Form des Vergessens?

Erinnern als höchste Form des Vergessens? von Bauer,  Yehuda, Berg,  Nicolas, Elbe,  Ingo, Gerber,  Jan, Grigat,  Stephan, Herf,  Jeffrey, Hoffmann,  Jakob, Katz,  Steven T., Klävers,  Steffen, Kübler,  Felicitas, Lehnstaedt,  Stephan, Machunsky,  Niklaas, Pohl,  Rolf, Radonic,  Ljiljana, Rajal,  Elke, Rensmann,  Lars, Salzborn,  Samuel, Seul,  Marc, Stahl,  Andreas, Thiele,  Anja
Vor dem Hintergrund des sich seit über zwei Jahren in der deutschsprachigen Öffentlichkeit abspielenden „Historikerstreit 2.0“ wird immer wieder über die Bedeutung des Holocaust gestritten: Was war der Holocaust und was war er nicht? Inwiefern ist er „präzedenzlos“? Wie wird an ihn erinnert, wie sollte es getan werden? Wer bestreitet seine Präzedenzlosigkeit und welche politischen Folgen bringt das mit sich? Die Beiträge des Bandes geben Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Mit Beiträgen von Yehuda Bauer, Nicolas Berg, Ingo Elbe, Jan Gerber, Jeffrey Herf, Steven T. Katz, Steffen Klävers, Felicitas Kübler, Stephan Lehnstaedt, Niklaas Machunsky, Rolf Pohl, Ljiljana Radonić, Elke Rajal, Lars Rensmann, Samuel Salzborn und Anja Thiele.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Erinnern als höchste Form des Vergessens?

Erinnern als höchste Form des Vergessens? von Bauer,  Yehuda, Berg,  Nicolas, Elbe,  Ingo, Gerber,  Jan, Grigat,  Stephan, Herf,  Jeffrey, Hoffmann,  Jakob, Katz,  Steven T., Klävers,  Steffen, Kübler,  Felicitas, Lehnstaedt,  Stephan, Machunsky,  Niklaas, Pohl,  Rolf, Radonic,  Ljiljana, Rajal,  Elke, Rensmann,  Lars, Salzborn,  Samuel, Seul,  Marc, Stahl,  Andreas, Thiele,  Anja
Vor dem Hintergrund des sich seit über zwei Jahren in der deutschsprachigen Öffentlichkeit abspielenden „Historikerstreit 2.0“ wird immer wieder über die Bedeutung des Holocaust gestritten: Was war der Holocaust und was war er nicht? Inwiefern ist er „präzedenzlos“? Wie wird an ihn erinnert, wie sollte es getan werden? Wer bestreitet seine Präzedenzlosigkeit und welche politischen Folgen bringt das mit sich? Die Beiträge des Bandes geben Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Mit Beiträgen von Yehuda Bauer, Nicolas Berg, Ingo Elbe, Jan Gerber, Jeffrey Herf, Steven T. Katz, Steffen Klävers, Felicitas Kübler, Stephan Lehnstaedt, Niklaas Machunsky, Rolf Pohl, Ljiljana Radonić, Elke Rajal, Lars Rensmann, Samuel Salzborn und Anja Thiele.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Erinnern als höchste Form des Vergessens?

Erinnern als höchste Form des Vergessens? von Bauer,  Yehuda, Berg,  Nicolas, Elbe,  Ingo, Gerber,  Jan, Grigat,  Stephan, Herf,  Jeffrey, Hoffmann,  Jakob, Katz,  Steven T., Klävers,  Steffen, Kübler,  Felicitas, Lehnstaedt,  Stephan, Machunsky,  Niklaas, Pohl,  Rolf, Radonic,  Ljiljana, Rajal,  Elke, Rensmann,  Lars, Salzborn,  Samuel, Seul,  Marc, Stahl,  Andreas, Thiele,  Anja
Vor dem Hintergrund des sich seit über zwei Jahren in der deutschsprachigen Öffentlichkeit abspielenden „Historikerstreit 2.0“ wird immer wieder über die Bedeutung des Holocaust gestritten: Was war der Holocaust und was war er nicht? Inwiefern ist er „präzedenzlos“? Wie wird an ihn erinnert, wie sollte es getan werden? Wer bestreitet seine Präzedenzlosigkeit und welche politischen Folgen bringt das mit sich? Die Beiträge des Bandes geben Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Mit Beiträgen von Yehuda Bauer, Nicolas Berg, Ingo Elbe, Jan Gerber, Jeffrey Herf, Steven T. Katz, Steffen Klävers, Felicitas Kübler, Stephan Lehnstaedt, Niklaas Machunsky, Rolf Pohl, Ljiljana Radonić, Elke Rajal, Lars Rensmann, Samuel Salzborn und Anja Thiele.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Revisionismus von links

Revisionismus von links von Finkielkraut,  Alain, Hesse,  Christoph, Machunsky,  Niklaas
Die Zukunft, die sich schon 1982 in Alain Finkielkrauts Essay (L’Avenir d’une négation) ankündigte, ist zu unserer Gegenwart geworden. Es ist längst nicht mehr der rechte Revisionismus, der die Tagespresse beherrscht und es sind mehrheitlich auch nicht mehr die ewig Gestrigen, die den singulären Charakter der europäischen Judenvernichtung wirkmächtig in Zweifel ziehen oder leugnen. Das Geschäft des Revisionismus wird heute vielmehr von linken Aktivisten und postkolonialen Theoretikern besorgt, die nichts unversucht lassen, um an der Präzedenzlosigkeit der Shoah zu rütteln. Als Finkielkrauts Buch vor über 40 Jahren erschien, stand die Öffentlichkeit noch ganz unter dem Eindruck einer genuin rechten Holocaustleugnung. Die Debatte um Robert Faurisson, der die Existenz von Gaskammer in Auschwitz leugnete, beherrschte die Presse weit über Frankreich hinaus. Dem aufgeklärten Teil der Öffentlichkeit scheint das Motiv hinter dem Revisionismus dabei bis heute hin klar zu sein: wer bestreitet, dass es in Auschwitz Gaskammern gegeben hat, ist eines Geistes mit all jenen, die diese zum Zwecke der »Endlösung der Judenfrage« einst erbauten. Für kurzzeitige Irritation sorgte in dieser Hinsicht zwar die linke Ikone Noam Chomsky, der zu Faurissons Buch (Mémoire en défense) im Jahr 1980 ein eigenes Vorwort beisteuerte. Doch diese Irritation blieb nur von kurzer Dauer. Die liberale und linke Öffentlichkeit beruhigte sich umso schneller damit, dass es Chomsky in Wahrheit nur um die allgemeinere und grundsätzlichere Frage der Wissenschafts- und Meinungsfreiheit und nicht etwa um die Holocaustleugnung gegangen sei. Doch weshalb sprang ein antiautoritärer Linker wie Chomsky ausgerechnet für einen Holocaustleugner und sein unantastbares Recht auf freie Meinung in die Bresche? Und wie konnte es dazu kommen, dass sich ausgerechnet der linksradikale Verlag La Vieille Taupe, der sich ansonsten durch den Vertrieb von situationistischer und antistalinistischer Literatur einen Namen gemacht hatte, zum zentralen Publikationsort des Revisionismus in Frankreich mausern sollte? Finkielkraut geht diesen (und weiteren) Fragen in seinem Essay nach, indem er die Geschichte des Revisionismus von links zunächst bis zu dessen Wurzeln in der Dreyfus-Affäre zurückverfolgt, um davon ausgehend die Zukunft dieses Ressentiments vorwegzunehmen. Für die deutsche Debatte ist Finkielkrauts Untersuchung dabei von besonderem Interesse, weil er bereits vor dem deutschen Historikerstreit (1986/87) die Argumente und Motive antizipierte und sezierte, die noch heute die Debatten um den Antisemitismus auf der documenta 15, den Antizionismus der Aktivisten von Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) und die stets damit verbundenen Scheindiskussionen über Kunst- und Redefreiheit prägen. Finkielkraut lenkt seine Aufmerksamkeit schon früh auf einen antirassistisch und antikolonialistisch daherkommenden Antizionismus. Seine Kritik richtet sich gegen ein Denken, das wie schon der rechte Revisionismus zuvor, nun allerdings von links, darauf abzielt, die neue, bis dahin ungekannte und unvorstellbare Qualität der »Endlösung der Judenfrage«, durch die Rückführung auf Altbekanntes und Allgemeines zu nivellieren. Ein Buch, das durch die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, die einstigen Fluchtlinien einer zukünftigen Entwicklung zeichnen wollte, die in Gestalt des gängigen Antisemitismus und Revisionismus von links, heute allerdings längst Gegenwart geworden ist. Über Finkielkrauts selbstkritische Analyse, aber nicht minder polemische Kritik der 68er und des geistigen Milieus, das ihnen folgen sollte, schrieb Eike Geisel schon 1982 im SPIEGEL, dass sich neben ihr »die gängigen deutschen Veröffentlichungen ausnehmen wie tranige Seminararbeiten von Leuten, deren geheimer Wunsch schon immer war, Sozialarbeiter zu werden.«
Aktualisiert: 2023-04-20
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sans phrase

sans phrase von Adorno,  Theodor W., Bijlsma,  Aljoscha, Bruhn,  Joachim, Dahlmann,  Manfred, Frodon,  Jean-Michel, Fuchshuber,  Thorsten, Gallner,  Marlene, Glick,  Caroline, Göllner,  Renate, Gruber,  Alex, Heidemann,  Michael, Heinrich,  Klaus, Hellbrück,  David, Hesse,  Christoph, Lanzmann,  Claude, Machunsky,  Niklaas, Nassirin,  Kaveh, Pfeifer,  Karl, Ruttner,  Florian, Scheit,  Gerhard, Thalmaier,  Christian
Die Zeitschrift sans phrase verfolgt kein ‘Programm’, weder ein theoretisches noch ein politisches: Ihr einziges Interesse besteht in Ideologiekritik – darin, dem kollektiv wirksamen Wahn zu widersprechen in dem Wissen, dass er dem Innersten der Gesellschaft entspringt, dort, wo das Subjekt die Krise ‘bewältigt’, die das Kapitalverhältnis seinem Wesen nach ist. Der so gefasste Vorrang des Objekts erfordert allerdings einen Subjektbegriff, der in dem der Charaktermaske nicht aufgeht: Das notwendig falsche Bewusstsein in seiner Notwendigkeit zu durchschauen, setzt Freiheit voraus, wie jeder kategorische Imperativ sie beinhaltet – erst recht der von Marx, “alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist”. Ideologiekritik bedeutet damit nichts anderes, als das Existentialurteil zu entfalten, dessen Abbreviatur nach Adorno lautet: “Das Ganze ist das Unwahre”. Doch wie das Unwahre selbst bestimmt, d.h. negiert wird, kann es per se niemals unabhängig von geschichtlicher Erfahrung sein und ist damit unabdingbar angewiesen auf den neuen kategorischen Imperativ: noch im Stande der Unfreiheit die Freiheit zu behaupten, “Denken und Handeln so einzurichten, dass Auschwitz nicht sich wiederhole”. Solche Dialektik ist negativ, das heißt: sie gibt das Antinomische in keinem ihrer Begriffe preis. Aufzulösen wäre es nur, wenn jener Marxsche Imperativ in die Tat umgesetzt würde. Ein Verständnis hingegen, das Wirklichkeit nicht in Begriffen erschließt, die sich selbst kritisieren können, herrscht dieser Wirklichkeit das im Geld repräsentierte Mit-sich-selbst-identisch-Sein als eine ihr angeblich von Natur aus zukommende Eigenschaft auf. Anders, mit Freud gesagt: wer sich die Welt nur als Ansammlung von Zeichen denkt, macht sich unfähig, reale, von ihm getrennte Objekte libidinös zu besetzen. Essayistisches Schreiben, das es allein rechtfertigt, eine Zeitschrift zu gründen, führt darum auch nicht Idiosynkrasien narzisstisch vor – und weiß dennoch, was es ihnen verdankt: Von ihnen zehrt der Gedanke, der über die Begriffslogik hinausgeht; sie sind die einzig mögliche – unmittelbare – Anwesenheit des Leibs im Denken. Aber auf sie sich einzuschränken und auf Begriffsbestimmung zu verzichten, wäre wiederum Regression des Denkens. Diese Gratwanderung hat die Begrifflichkeit des Essays mit dem Formsinn der Kunstwerke gemein. Nur fehlt ihr deren Evokationskraft, und schon deshalb kann sie sich selbst ohne Reflexion aufs Ästhetische im engeren Sinn nicht wirklich entwickeln. Die Zeitschrift ist dabei wie in allen anderen Fragen der Kritik keineswegs pluralistisch. Sie hat nicht zuletzt das Ziel, den Konsens, auf den der Pluralist sich berufen muss, als der Form Kapital äquivalent bloßzulegen. Aber sie verteidigt mit größtem Engagement noch den Pluralismus gegen autoritäres Potential wie antiautoritäre Gewaltphantasie, die ihm selbst entspringen und beide – von attac bis occupy und Kommendem Aufstand – so auffällig die antikapitalistische Regression der Gegenwart kennzeichnen, terminierend in den schlimmsten Formen des Politischen: deutscher Ideologie und deren djihadistischer Fortsetzung. Die totale Vermittlung, die durchs Unwesen Kapital gesetzt ist, und das auf Totalität zielende Ungeheuer, das sie beseitigt, sind von der Kritik als Einheit zu begreifen, und dennoch dürfen sie ihr nicht eins sein, will sie ein Bewusstsein ihrer eigenen Voraussetzungen haben. Wissenschaftliche Abhandlungen zu veröffentlichen, überlässt die Zeitschrift den dafür zuständigen Institutionen. In ihr werden keine Diskurse oder Narrative beschworen oder analysiert, denn dies ist die Selbstzerstörung des Pluralismus: Sie rufen in ihrer bewusst im Unverbindlichen gehaltenen Form und ihrem den Wahrheitsbegriff leugnenden Inhalt letztlich jenen Gegensouverän auf den Plan, der die Gesellschaft nicht nur auflöst in diffuse barbarische Vielheit. Anders als der Souverän, der die Form als Ausbeutungsform objektiviert, das heißt als ewig und allgemein verbindlich mittels Todesdrohung zu garantieren vorgibt, polt sie sein in der Krise notwendig auftauchender Kontrahent inhaltlich gezielt auf Vernichtung um der Vernichtung willen. Am Hass, der Israel entgegenschlägt, weiß diese Zeitschrift darum sans phrase die heute gefährlichste Konsequenz solchen Wahns zu erkennen und zu denunzieren.
Aktualisiert: 2022-11-22
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Gegenaufklärung

Gegenaufklärung von Dahlmann,  Manfred, Dornis,  Martin, Gruber,  Alex, Hewera,  Birte, Kunstreich,  Tjark, Lenhard,  Philipp, Machunsky,  Niklaas, Ruttner,  Florian, Scheit,  Gerhard
Die postmoderne Philosophie ist nichts anderes als “das Nachleben des Nationalsozialismus in der Demokratie” (Adorno). Weil der radikale Bruch mit dem Denken, das zu Auschwitz führte, ausblieb, weil vielmehr bereits in den sechziger Jahren gerade von links in vermeintlich tabubrecherischer Weise versucht wurde, die nationalsozialistische Philosophie für scheinbar “emanzipatorische” Projekte nutzbar zu machen, erscheint die deutsche Ideologie heute als links und progressiv. Diese neueste deutsche Ideologie ist nicht nur eine philosophische Strömung, sondern Ausdruck einer gesellschaftlichen Tendenz. Die postmoderne Übung, jede allgemeine Begriffsbestimmung als “logozentrisch” und jede Betrachtung der Gesellschaft unter Vernunftkriterien als totalitär zu denunzieren, ist sowohl Reflex der objektiven Unbrauchbarkeit der Welt unter den Verhältnissen spätkapitalistischer Vergesellschaftung als auch der Versuch einer Sinnstiftung ebendieser Verhältnisse. In seinem Kult der Unmittelbarkeit schließlich sucht der Poststrukturalismus den Schulterschluß mit dem radikalen Islam und verrät jede Idee von Versöhnung. Mit Beiträgen von Manfred Dahlmann, Martin Dornis, Alex Gruber, Birte Hewera, Tjark Kunstreich, Philipp Lenhard, Niklaas Machunsky, Florian Ruttner und Gerhard Scheit.
Aktualisiert: 2022-11-22
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