Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro (1992) startete das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMWF) 2012 die Initiative "Rio+20 - Wissenschaftler/innen und Jugendliche ziehen Bilanz". Über 100 Jugendliche konnten sich im Rahmen eines vierwöchigen Praktikums im Sommer ein Bild von der österreichischen Nachhaltigkeitsforschung an einer Universität oder in einer Forschungseinrichtung machen. Die Jugendlichen erhielten damit die Gelegenheit, die heimische Nachhaltigkeitsforschung direkt kennenzulernen und gemeinsam mit Wissenschaftler/innen an aktuellen Forschungsprojekten zu arbeiten. Am Ende der Praktika formulierten die Jugendlichen ausgehend von den Forschungsergebnissen Visionen und Wünsche an die Zukunft. Eine Jury aus nationalen und internationalen Nachhaltigkeitsexpert/innen ermittelte aus den über 60 entstandenen Beiträgen die 25 besten, die die OeAD-GmbH als Koordinatorin der Initiative nun in dieser vorliegenden Publikation herausgibt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit dem Pariser Klimaabkommen von 2015 hat sich die Staatengemeinschaft verpflichtet, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen. Der Weltklimarat geht inzwischen aber davon aus, dass die bisher beschlossenen Massnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen nicht genügen, um den menschengemachten Klimawandel in den Griff zu bekommen. Technologische Lösungen könnten dabei helfen, das Netto-Null-Ziel bis 2050 trotzdem zu erreichen: Sie sollen schwer vermeidbare Restemissionen aus Landwirtschaft, Tierhaltung und Abfalldeponien durch negative Emissionen kompensieren.
Die Studie analysiert fünf Negativemissionstechnologien (NET), deren Einsatz in der Schweiz erwägt wird. Sie stützt sich dabei auf die von der Universität Zürich und der Empa entwickelte und hier erstmals angewandte partizipative Online-Befragungsmethodik LOTA (Landscape of Opinions for Technology Assessment). Ziel ist es, Politik und Öffentlichkeit transparent über Chancen, Grenzen (Kosten, Machbarkeit, Dauerhaftigkeit, Klimawirksamkeit) und Risiken (Umweltaspekte, Auswirkungen auf Landwirtschaft und Bevölkerung) zu informieren, Handlungsoptionen aufzuzeigen und damit eine faktenbasierte Debatte über den Stellenwert von NET in einer nachhaltigen und gesellschaftsverträglichen Klimastrategie zu unterstützen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Mit dem Pariser Klimaabkommen von 2015 hat sich die Staatengemeinschaft verpflichtet, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen. Der Weltklimarat geht inzwischen aber davon aus, dass die bisher beschlossenen Massnahmen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen nicht genügen, um den menschengemachten Klimawandel in den Griff zu bekommen. Technologische Lösungen könnten dabei helfen, das Netto-Null-Ziel bis 2050 trotzdem zu erreichen: Sie sollen schwer vermeidbare Restemissionen aus Landwirtschaft, Tierhaltung und Abfalldeponien durch negative Emissionen kompensieren.
Die Studie analysiert fünf Negativemissionstechnologien (NET), deren Einsatz in der Schweiz erwägt wird. Sie stützt sich dabei auf die von der Universität Zürich und der Empa entwickelte und hier erstmals angewandte partizipative Online-Befragungsmethodik LOTA (Landscape of Opinions for Technology Assessment). Ziel ist es, Politik und Öffentlichkeit transparent über Chancen, Grenzen (Kosten, Machbarkeit, Dauerhaftigkeit, Klimawirksamkeit) und Risiken (Umweltaspekte, Auswirkungen auf Landwirtschaft und Bevölkerung) zu informieren, Handlungsoptionen aufzuzeigen und damit eine faktenbasierte Debatte über den Stellenwert von NET in einer nachhaltigen und gesellschaftsverträglichen Klimastrategie zu unterstützen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Computer werden leistungsfähiger und können komplizierte Probleme immer schneller lösen. Gleichzeitig stehen, dank Internet und Smartphones, grosse Mengen an Daten zur Verfügung. Beides fördert die Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI). Anspruchsvolle Aufgaben, an denen bisherige Computerprogramme gescheitert sind, löst künstliche Intelligenz scheinbar mühelos. Bekannte Beispiele sind KI-Systeme, die Sprachen übersetzen oder menschliche Gegner in Spielen aller Art bezwingen. Stetig wird die künstliche Intelligenz verbessert und übernimmt Tätigkeiten, die bisher Menschen vorbehalten waren, etwa Steuerbetrug identifizieren oder Krankheiten diagnostizieren. Künstliche Intelligenz gilt daher als wichtiger Treiber des digitalen Wandels.
Die Studie von TA-SWISS beschäftigt sich eingehend mit den Chancen und Risiken dieser Technologie in den Anwendungsbereichen Arbeit, Bildung und Forschung, Konsum, Medien und Verwaltung. Zur Sprache kommen insbesondere auch allgemeine ethische und rechtliche Aspekte. Das Hauptaugenmerk liegt auf Anwendungen, bei denen KI Entscheidungsprozesse unterstützt – Prozesse, die zu Entscheidungen mit direkten Auswirkungen auf Bürgerinnen und Bürger sowie auf unsere Gesellschaft als Ganzes führen.
Aktualisiert: 2022-08-05
Autor:
Tarik Abou-Chadi,
Abraham Bernstein,
Nadja Braun Binder,
Johann Čas,
Markus Christen,
Daniele Dell'Aglio,
Luca Fábián,
Damian George,
Anita Gohdes,
Lorenz Hilty,
Markus Kneer,
Jaro Krieger-Lamina,
Hauke Licht,
Clemens Mader,
Anne Scherer,
Claudia Som,
Pascal Sutter,
TA-SWISS,
Florent Thouvenin
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Computer werden leistungsfähiger und können komplizierte Probleme immer schneller lösen. Gleichzeitig stehen, dank Internet und Smartphones, grosse Mengen an Daten zur Verfügung. Beides fördert die Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI). Anspruchsvolle Aufgaben, an denen bisherige Computerprogramme gescheitert sind, löst künstliche Intelligenz scheinbar mühelos. Bekannte Beispiele sind KI-Systeme, die Sprachen übersetzen oder menschliche Gegner in Spielen aller Art bezwingen. Stetig wird die künstliche Intelligenz verbessert und übernimmt Tätigkeiten, die bisher Menschen vorbehalten waren, etwa Steuerbetrug identifizieren oder Krankheiten diagnostizieren. Künstliche Intelligenz gilt daher als wichtiger Treiber des digitalen Wandels.
Die Studie von TA-SWISS beschäftigt sich eingehend mit den Chancen und Risiken dieser Technologie in den Anwendungsbereichen Arbeit, Bildung und Forschung, Konsum, Medien und Verwaltung. Zur Sprache kommen insbesondere auch allgemeine ethische und rechtliche Aspekte. Das Hauptaugenmerk liegt auf Anwendungen, bei denen KI Entscheidungsprozesse unterstützt – Prozesse, die zu Entscheidungen mit direkten Auswirkungen auf Bürgerinnen und Bürger sowie auf unsere Gesellschaft als Ganzes führen.
Aktualisiert: 2022-08-05
Autor:
Tarik Abou-Chadi,
Abraham Bernstein,
Nadja Braun Binder,
Johann Čas,
Markus Christen,
Daniele Dell'Aglio,
Luca Fábián,
Damian George,
Anita Gohdes,
Lorenz Hilty,
Markus Kneer,
Jaro Krieger-Lamina,
Hauke Licht,
Clemens Mader,
Anne Scherer,
Claudia Som,
Pascal Sutter,
TA-SWISS,
Florent Thouvenin
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Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro (1992) startete das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMWF) 2012 die Initiative "Rio+20 - Wissenschaftler/innen und Jugendliche ziehen Bilanz". Über 100 Jugendliche konnten sich im Rahmen eines vierwöchigen Praktikums im Sommer ein Bild von der österreichischen Nachhaltigkeitsforschung an einer Universität oder in einer Forschungseinrichtung machen. Die Jugendlichen erhielten damit die Gelegenheit, die heimische Nachhaltigkeitsforschung direkt kennenzulernen und gemeinsam mit Wissenschaftler/innen an aktuellen Forschungsprojekten zu arbeiten. Am Ende der Praktika formulierten die Jugendlichen ausgehend von den Forschungsergebnissen Visionen und Wünsche an die Zukunft. Eine Jury aus nationalen und internationalen Nachhaltigkeitsexpert/innen ermittelte aus den über 60 entstandenen Beiträgen die 25 besten, die die OeAD-GmbH als Koordinatorin der Initiative nun in dieser vorliegenden Publikation herausgibt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Nachhaltigkeit bewegt die jüngere Generation! Das ist das Resümee des Nachhaltigkeitsbarometers 2015. Drei Jahre nach der ersten Welle des Greenpeace
Nachhaltigkeitsbarometers 2012 wurden zum zweiten Mal über 1.500 Personen
zwischen 15 und 24 Jahren aus ganz Deutschland im Rahmen einer repräsentativen
Studie über ihre Einstellungen zu Nachhaltigkeit befragt.
Die Befunde belegen eindrücklich, dass sich die jüngere Generation zu großen
Teilen bereits für Nachhaltigkeit engagiert und dies auch in Zukunft tun möchte.
Allerdings braucht sie Freiräume, um Ihr Engagement gestalten zu können.
Insbesondere Schulen sind gefragt, Angebote zu den Herausforderungen einer
nachhaltigen Entwicklung zu schaffen: global, national, regional und lokal. Die
15- bis 24-jährigen stehen diesen Herausforderungen keineswegs gleichgültig gegenüber, sondern setzen sich bereits heute dafür ein, ihre Zukunft durch Beteiligung
an Entscheidungsprozessen nachhaltig zu gestalten.
Das Nachhaltigkeitsbarometer richtet sich an Forschung, Politik und Bildung sowie
selbstverständlich auch an die jüngere Generation und all jene, die sich für
nachhaltige Entwicklung oder die jüngere Generation einsetzen
Die Autoren Dr. Gerd Michelsen, Seniorprofessor am UNESCO-Lehrstuhl Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung der Leuphana Universität Lüneburg;
Heiko Grunenberg, M. A. Grundschullehramt, Dipl.-Soziologe & Dipl.-Erziehungswissenschaftler, wissenschaftlicher Mitarbeiter am UNESCO-Lehrstuhl Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung der Leuphana Universität Lüneburg;
Dr. Clemens Mader, Mag.-Umweltsystemwissenschaftler, wissenschaftlicher
Mitarbeiter am UNESCO-Lehrstuhl Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung
der Leuphana Universität Lüneburg sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter im
Nachhaltigkeitsteam der Universität Zürich;
Dr. Matthias Barth, Professor für Sachunterricht und Bildung für nachhaltige
Entwicklung an der Leuphana Universität Lüneburg.
Aktualisiert: 2020-11-06
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