Das „Lexikon der Lexika“, bei dem sich jeder einbringen kann, hat alle anderen Nachschlagewerke vom Markt verdrängt: Wikipedia ist kostenlos, in über 300 Sprachen verfügbar und wird vom Hochschulprofessor gleichermaßen genutzt wie von Lehrern und Schülern oder Journalisten und Redakteuren.
Ein Wissensmonopol birgt indes Gefahren. Deshalb gilt hier im Besonderen: Wissen bedeutet nicht nur Macht, sondern vor allem Verantwortung in Bezug auf die Richtigkeit und Neutralität der Inhalte. Aber wird Wikipedia diesem Anspruch gerecht? Ist das Lexikon wirklich so frei und unabhängig, wie es sich darstellt?
Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele.
In diesem, dem zweiten Band von „Schwarzbuch Wikipedia“ geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation „Wikimedia Foundation“ und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.
Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann.
Mit Beiträgen von Soumyadipta Banerjee, Gottfried Böhmer, Helen Buyniski, Miljenko Jergović, Andrew Keen, Erwin Kessler, Andreas Kolbe, Michael Olenick, Hermann Ploppa, Paul Craig Roberts, Helmut Roewer, Yumiko Sato, Swiss Policy Research, Alexander Unzicker, Volker Wendeler
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das „Lexikon der Lexika“, bei dem sich jeder einbringen kann, hat alle anderen Nachschlagewerke vom Markt verdrängt: Wikipedia ist kostenlos, in über 300 Sprachen verfügbar und wird vom Hochschulprofessor gleichermaßen genutzt wie von Lehrern und Schülern oder Journalisten und Redakteuren.
Ein Wissensmonopol birgt indes Gefahren. Deshalb gilt hier im Besonderen: Wissen bedeutet nicht nur Macht, sondern vor allem Verantwortung in Bezug auf die Richtigkeit und Neutralität der Inhalte. Aber wird Wikipedia diesem Anspruch gerecht? Ist das Lexikon wirklich so frei und unabhängig, wie es sich darstellt?
Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele.
In diesem, dem zweiten Band von „Schwarzbuch Wikipedia“ geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation „Wikimedia Foundation“ und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.
Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann.
Mit Beiträgen von Soumyadipta Banerjee, Gottfried Böhmer, Helen Buyniski, Miljenko Jergović, Andrew Keen, Erwin Kessler, Andreas Kolbe, Michael Olenick, Hermann Ploppa, Paul Craig Roberts, Helmut Roewer, Yumiko Sato, Swiss Policy Research, Alexander Unzicker, Volker Wendeler
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Ein Wissensmonopol birgt indes Gefahren. Deshalb gilt hier im Besonderen: Wissen bedeutet nicht nur Macht, sondern vor allem Verantwortung in Bezug auf die Richtigkeit und Neutralität der Inhalte. Aber wird Wikipedia diesem Anspruch gerecht? Ist das Lexikon wirklich so frei und unabhängig, wie es sich darstellt?
Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele.
In diesem, dem zweiten Band von „Schwarzbuch Wikipedia“ geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation „Wikimedia Foundation“ und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.
Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann.
Mit Beiträgen von Soumyadipta Banerjee, Gottfried Böhmer, Helen Buyniski, Miljenko Jergović, Andrew Keen, Erwin Kessler, Andreas Kolbe, Michael Olenick, Hermann Ploppa, Paul Craig Roberts, Helmut Roewer, Yumiko Sato, Swiss Policy Research, Alexander Unzicker, Volker Wendeler
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Das „Lexikon der Lexika“, bei dem sich jeder einbringen kann, hat alle anderen Nachschlagewerke vom Markt verdrängt: Wikipedia ist kostenlos, in über 300 Sprachen verfügbar und wird vom Hochschulprofessor gleichermaßen genutzt wie von Lehrern und Schülern oder Journalisten und Redakteuren.
Ein Wissensmonopol birgt indes Gefahren. Deshalb gilt hier im Besonderen: Wissen bedeutet nicht nur Macht, sondern vor allem Verantwortung in Bezug auf die Richtigkeit und Neutralität der Inhalte. Aber wird Wikipedia diesem Anspruch gerecht? Ist das Lexikon wirklich so frei und unabhängig, wie es sich darstellt?
Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele.
In diesem, dem zweiten Band von „Schwarzbuch Wikipedia“ geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation „Wikimedia Foundation“ und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.
Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann.
Mit Beiträgen von Soumyadipta Banerjee, Gottfried Böhmer, Helen Buyniski, Miljenko Jergović, Andrew Keen, Erwin Kessler, Andreas Kolbe, Michael Olenick, Hermann Ploppa, Paul Craig Roberts, Helmut Roewer, Yumiko Sato, Swiss Policy Research, Alexander Unzicker, Volker Wendeler
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Ein Wissensmonopol birgt indes Gefahren. Deshalb gilt hier im Besonderen: Wissen bedeutet nicht nur Macht, sondern vor allem Verantwortung in Bezug auf die Richtigkeit und Neutralität der Inhalte. Aber wird Wikipedia diesem Anspruch gerecht? Ist das Lexikon wirklich so frei und unabhängig, wie es sich darstellt?
Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele.
In diesem, dem zweiten Band von „Schwarzbuch Wikipedia“ geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation „Wikimedia Foundation“ und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.
Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann.
Mit Beiträgen von Soumyadipta Banerjee, Gottfried Böhmer, Helen Buyniski, Miljenko Jergović, Andrew Keen, Erwin Kessler, Andreas Kolbe, Michael Olenick, Hermann Ploppa, Paul Craig Roberts, Helmut Roewer, Yumiko Sato, Swiss Policy Research, Alexander Unzicker, Volker Wendeler
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Ein Wissensmonopol birgt indes Gefahren. Deshalb gilt hier im Besonderen: Wissen bedeutet nicht nur Macht, sondern vor allem Verantwortung in Bezug auf die Richtigkeit und Neutralität der Inhalte. Aber wird Wikipedia diesem Anspruch gerecht? Ist das Lexikon wirklich so frei und unabhängig, wie es sich darstellt?
Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele.
In diesem, dem zweiten Band von „Schwarzbuch Wikipedia“ geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation „Wikimedia Foundation“ und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.
Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann.
Mit Beiträgen von Soumyadipta Banerjee, Gottfried Böhmer, Helen Buyniski, Miljenko Jergović, Andrew Keen, Erwin Kessler, Andreas Kolbe, Michael Olenick, Hermann Ploppa, Paul Craig Roberts, Helmut Roewer, Yumiko Sato, Swiss Policy Research, Alexander Unzicker, Volker Wendeler
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Ein Wissensmonopol birgt indes Gefahren. Deshalb gilt hier im Besonderen: Wissen bedeutet nicht nur Macht, sondern vor allem Verantwortung in Bezug auf die Richtigkeit und Neutralität der Inhalte. Aber wird Wikipedia diesem Anspruch gerecht? Ist das Lexikon wirklich so frei und unabhängig, wie es sich darstellt?
Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele.
In diesem, dem zweiten Band von „Schwarzbuch Wikipedia“ geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation „Wikimedia Foundation“ und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.
Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann.
Mit Beiträgen von Soumyadipta Banerjee, Gottfried Böhmer, Helen Buyniski, Miljenko Jergović, Andrew Keen, Erwin Kessler, Andreas Kolbe, Michael Olenick, Hermann Ploppa, Paul Craig Roberts, Helmut Roewer, Yumiko Sato, Swiss Policy Research, Alexander Unzicker, Volker Wendeler
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Ein Wissensmonopol birgt indes Gefahren. Deshalb gilt hier im Besonderen: Wissen bedeutet nicht nur Macht, sondern vor allem Verantwortung in Bezug auf die Richtigkeit und Neutralität der Inhalte. Aber wird Wikipedia diesem Anspruch gerecht? Ist das Lexikon wirklich so frei und unabhängig, wie es sich darstellt?
Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele.
In diesem, dem zweiten Band von „Schwarzbuch Wikipedia“ geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation „Wikimedia Foundation“ und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.
Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann.
Mit Beiträgen von Soumyadipta Banerjee, Gottfried Böhmer, Helen Buyniski, Miljenko Jergović, Andrew Keen, Erwin Kessler, Andreas Kolbe, Michael Olenick, Hermann Ploppa, Paul Craig Roberts, Helmut Roewer, Yumiko Sato, Swiss Policy Research, Alexander Unzicker, Volker Wendeler
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Ein Wissensmonopol birgt indes Gefahren. Deshalb gilt hier im Besonderen: Wissen bedeutet nicht nur Macht, sondern vor allem Verantwortung in Bezug auf die Richtigkeit und Neutralität der Inhalte. Aber wird Wikipedia diesem Anspruch gerecht? Ist das Lexikon wirklich so frei und unabhängig, wie es sich darstellt?
Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele.
In diesem, dem zweiten Band von „Schwarzbuch Wikipedia“ geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation „Wikimedia Foundation“ und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.
Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann.
Mit Beiträgen von Soumyadipta Banerjee, Gottfried Böhmer, Helen Buyniski, Miljenko Jergović, Andrew Keen, Erwin Kessler, Andreas Kolbe, Michael Olenick, Hermann Ploppa, Paul Craig Roberts, Helmut Roewer, Yumiko Sato, Swiss Policy Research, Alexander Unzicker, Volker Wendeler
Aktualisiert: 2023-06-27
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Ein Wissensmonopol birgt indes Gefahren. Deshalb gilt hier im Besonderen: Wissen bedeutet nicht nur Macht, sondern vor allem Verantwortung in Bezug auf die Richtigkeit und Neutralität der Inhalte. Aber wird Wikipedia diesem Anspruch gerecht? Ist das Lexikon wirklich so frei und unabhängig, wie es sich darstellt?
Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele.
In diesem, dem zweiten Band von „Schwarzbuch Wikipedia“ geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation „Wikimedia Foundation“ und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.
Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann.
Mit Beiträgen von Soumyadipta Banerjee, Gottfried Böhmer, Helen Buyniski, Miljenko Jergović, Andrew Keen, Erwin Kessler, Andreas Kolbe, Michael Olenick, Hermann Ploppa, Paul Craig Roberts, Helmut Roewer, Yumiko Sato, Swiss Policy Research, Alexander Unzicker, Volker Wendeler
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Das „Lexikon der Lexika“, bei dem sich jeder einbringen kann, hat alle anderen Nachschlagewerke vom Markt verdrängt: Wikipedia ist kostenlos, in über 300 Sprachen verfügbar und wird vom Hochschulprofessor gleichermaßen genutzt wie von Lehrern und Schülern oder Journalisten und Redakteuren.
Ein Wissensmonopol birgt indes Gefahren. Deshalb gilt hier im Besonderen: Wissen bedeutet nicht nur Macht, sondern vor allem Verantwortung in Bezug auf die Richtigkeit und Neutralität der Inhalte. Aber wird Wikipedia diesem Anspruch gerecht? Ist das Lexikon wirklich so frei und unabhängig, wie es sich darstellt?
Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele.
In diesem, dem zweiten Band von „Schwarzbuch Wikipedia“ geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation „Wikimedia Foundation“ und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.
Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann.
Mit Beiträgen von Soumyadipta Banerjee, Gottfried Böhmer, Helen Buyniski, Miljenko Jergović, Andrew Keen, Erwin Kessler, Andreas Kolbe, Michael Olenick, Hermann Ploppa, Paul Craig Roberts, Helmut Roewer, Yumiko Sato, Swiss Policy Research, Alexander Unzicker, Volker Wendeler
Aktualisiert: 2023-06-26
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Ein Wissensmonopol birgt indes Gefahren. Deshalb gilt hier im Besonderen: Wissen bedeutet nicht nur Macht, sondern vor allem Verantwortung in Bezug auf die Richtigkeit und Neutralität der Inhalte. Aber wird Wikipedia diesem Anspruch gerecht? Ist das Lexikon wirklich so frei und unabhängig, wie es sich darstellt?
Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele.
In diesem, dem zweiten Band von „Schwarzbuch Wikipedia“ geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation „Wikimedia Foundation“ und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.
Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann.
Mit Beiträgen von Soumyadipta Banerjee, Gottfried Böhmer, Helen Buyniski, Miljenko Jergović, Andrew Keen, Erwin Kessler, Andreas Kolbe, Michael Olenick, Hermann Ploppa, Paul Craig Roberts, Helmut Roewer, Yumiko Sato, Swiss Policy Research, Alexander Unzicker, Volker Wendeler
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Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele.
In diesem, dem zweiten Band von „Schwarzbuchs Wikipedia“ geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation „Wikimedia Foundation“ und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.
Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann.
Mit Beiträgen von Soumyadipta Banerjee, Gottfried Böhmer, Helen Buyniski, Miljenko Jergović, Andrew Keen, Erwin Kessler, Andreas Kolbe, Michael Olenick, Hermann Ploppa, Paul Craig Roberts, Helmut Roewer, Yumiko Sato, Swiss Policy Research, Alexander Unzicker, Volker Wendeler
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das „Lexikon der Lexika“, bei dem sich jeder einbringen kann, hat alle anderen Nachschlagewerke vom Markt verdrängt: Wikipedia ist kostenlos, in über 300 Sprachen verfügbar und wird vom Hochschulprofessor gleichermaßen genutzt wie von Lehrern und Schülern oder Journalisten und Redakteuren.
Ein Wissensmonopol birgt indes Gefahren. Deshalb gilt hier im Besonderen: Wissen bedeutet nicht nur Macht, sondern vor allem Verantwortung in Bezug auf die Richtigkeit und Neutralität der Inhalte. Aber wird Wikipedia diesem Anspruch gerecht? Ist das Lexikon wirklich so frei und unabhängig, wie es sich darstellt?
Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele.
In diesem, dem zweiten Band von „Schwarzbuchs Wikipedia“ geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation „Wikimedia Foundation“ und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.
Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann.
Mit Beiträgen von Soumyadipta Banerjee, Gottfried Böhmer, Helen Buyniski, Miljenko Jergović, Andrew Keen, Erwin Kessler, Andreas Kolbe, Michael Olenick, Hermann Ploppa, Paul Craig Roberts, Helmut Roewer, Yumiko Sato, Swiss Policy Research, Alexander Unzicker, Volker Wendeler
Aktualisiert: 2023-06-22
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Sie hatten Millionenhits und waren Mitte der Achtzigerjahre eine der Topbands der Neuen Deutschen Welle, obwohl ihre Wurzeln im Rock’n’Roll liegen: die Spider Murphy Gang. Auch mehr als 30 Jahre später werden Skandal im Sperrbezirk (Skandal um Rosie) und Schickeria überall dort gespielt, wo die Leute Spaß haben wollen und feiern.
Doch die Spider Murphy Gang ist weit mehr als eine der erfolgreichsten Livebands im deutschsprachigen Raum: Sie haben sich von ihren angloamerikanischen Vorbildern gelöst und dem Rock’n’Roll eine eigene musikalische Sprache gegeben.
Ihre Bandbiografie ist daher auch ein Spiegel unserer populären Zeit-, Musik- und Mentalitätsgeschichte mit all deren Spielarten und Befindlichkeiten. Über Moden, Höhen und Tiefen hinweg hat das Publikum den Gangstern die Treue gehalten: Am 28. und 29. Oktober 2017 feiert die Band ihr 40-jähriges Jubiläum in der Münchner Olympiahalle.
Die autorisierte Biografie der Spider Murphy Gang basiert auf zahlreichen Interviews, die der Autor von 2010 bis 2016 mit den Musikern der Band sowie Personen aus deren Umfeld geführt hat. Eine weitere Grundlage bilden Zeitungsartikel seit den Siebzigern, die dem umfangreichen Pressearchiv der Band entnommen wurden: Ein ebenso spannendes wie facettenreiches Panoptikum zur Wirkungsgeschichte der bayerischen Rock’n’Roll-Band!
Jedem Musiker der Spider Murphy Gang wurde ein eigenes Kapitel gewidmet, in dem dessen musikalische Vita bis zum Eintritt in die Band nachgezeichnet wird. Ebenso werden jene Personen beleuchtet, die im Hintergrund den Erfolg der Spider Murphy Gang steuern, insbesondere das Management, die Bühnentechnik und die Fans.
SKANDAL! ist eine biografische Dokumentation nicht nur für die Fans der Spider Murphy Gang, sondern auch für Freunde der deutschen Popkultur.
»Solche Identifikationsfiguren und Institutionen wie die Spider Murphy Gang gibt es nur ganz selten.« Sigi Schwab, Gitarrenlegende
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gestatten, mein Name ist Franz Trojan, und was ich erlebt habe, dafür brauchen andere drei Leben! Aufgewachsen in einem Elternhaus, in dem Alkohol, Schläge, Gleichgültigkeit und fehlende Fürsorge den Alltag bestimmten, gelang mir als Schlagzeuger der Spider Murphy Gang der Abflug in grandiose Erfolgshöhen.
Mit Hits wie »Schickeria«, »Wo bist Du« und natürlich »Skandal im Sperrbezirk« wurden wir Anfang der Achtzigerjahre ein Aushängeschild der »Neuen Deutschen Welle« und waren Dauergast in sämtlichen Hitparaden, Musiksendungen, Popmagazinen. Geld, Jetset, Affären, Rotlichtbezirke, kriminelles Milieu, Drogen säumten meinen Weg, und ich habe alles rücksichtslos genommen und genossen! Es war geil!
Auch als nach dem Ausstieg bei der Band die Aufmerksamkeit inklusive Einnahmequellen spärlicher sprudelten, behielt ich den gewohnten Lebensstil des Erfolges bei, bis immense Schulden einerseits und fehlende soziale Auffangnetze – mein ausgelebter Egoismus schlug nun erbarmungslos zurück – andererseits mich ganz nach unten ins Obdachlosenasyl brachten …
Der schonungslose Lebensbericht von Franz Trojan zeichnet ein Wechselbad an emotionalen Grenzerfahrungen. Von einem nach Orientierung suchenden Kind geht es über zu einem Jugendlichen, der sich handgreiflich–saufend und Schlagzeug spielend in der provinziellen Heimatstadt Anerkennung verschaffen will. Schließlich landet der Handlungsfaden bei einem rigoros–genussgetriebenen Erwachsenen, der egozentrisch geleitet ins Bodenlose fällt. Bemerkenswert konsequent steht Trojan zu seinem Verhalten vergangener Tage, gleich wie zweifelhaft oder auch verwerflich es manchmal gewesen sein mag. Keine herumdrucksende, ausweichende Formulierung verwässert die Taten. Klartext wird erzählt.
In seinen Schilderungen lässt Trojan die Entwicklungen zurückliegender Epochen aus seinem oft schnörkellos–undiplomatischen Blickwinkel Revue passieren. Beispielhaft wird das Treiben der Münchener Schickeria genauso kritisch beäugt wie die damaligen Verhältnisse in der DDR während der Spider-Murphy-Gang-Tournee 1983. Die Gepflogenheiten der Medienlandschaft im Umgang mit Prominenten und Nachrichten werden ebenso seziert wie der gleichermaßen unerwartete wie unfassbare Erfolg der Spider Murphy Gang.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gestatten, mein Name ist Franz Trojan, und was ich erlebt habe, dafür brauchen andere drei Leben! Aufgewachsen in einem Elternhaus, in dem Alkohol, Schläge, Gleichgültigkeit und fehlende Fürsorge den Alltag bestimmten, gelang mir als Schlagzeuger der Spider Murphy Gang der Abflug in grandiose Erfolgshöhen.
Mit Hits wie »Schickeria«, »Wo bist Du« und natürlich »Skandal im Sperrbezirk« wurden wir Anfang der Achtzigerjahre ein Aushängeschild der »Neuen Deutschen Welle« und waren Dauergast in sämtlichen Hitparaden, Musiksendungen, Popmagazinen. Geld, Jetset, Affären, Rotlichtbezirke, kriminelles Milieu, Drogen säumten meinen Weg, und ich habe alles rücksichtslos genommen und genossen! Es war geil!
Auch als nach dem Ausstieg bei der Band die Aufmerksamkeit inklusive Einnahmequellen spärlicher sprudelten, behielt ich den gewohnten Lebensstil des Erfolges bei, bis immense Schulden einerseits und fehlende soziale Auffangnetze – mein ausgelebter Egoismus schlug nun erbarmungslos zurück – andererseits mich ganz nach unten ins Obdachlosenasyl brachten …
Der schonungslose Lebensbericht von Franz Trojan zeichnet ein Wechselbad an emotionalen Grenzerfahrungen. Von einem nach Orientierung suchenden Kind geht es über zu einem Jugendlichen, der sich handgreiflich–saufend und Schlagzeug spielend in der provinziellen Heimatstadt Anerkennung verschaffen will. Schließlich landet der Handlungsfaden bei einem rigoros–genussgetriebenen Erwachsenen, der egozentrisch geleitet ins Bodenlose fällt. Bemerkenswert konsequent steht Trojan zu seinem Verhalten vergangener Tage, gleich wie zweifelhaft oder auch verwerflich es manchmal gewesen sein mag. Keine herumdrucksende, ausweichende Formulierung verwässert die Taten. Klartext wird erzählt.
In seinen Schilderungen lässt Trojan die Entwicklungen zurückliegender Epochen aus seinem oft schnörkellos–undiplomatischen Blickwinkel Revue passieren. Beispielhaft wird das Treiben der Münchener Schickeria genauso kritisch beäugt wie die damaligen Verhältnisse in der DDR während der Spider-Murphy-Gang-Tournee 1983. Die Gepflogenheiten der Medienlandschaft im Umgang mit Prominenten und Nachrichten werden ebenso seziert wie der gleichermaßen unerwartete wie unfassbare Erfolg der Spider Murphy Gang.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Sie hatten Millionenhits und waren Mitte der Achtzigerjahre eine der Topbands der Neuen Deutschen Welle, obwohl ihre Wurzeln im Rock’n’Roll liegen: die Spider Murphy Gang. Auch mehr als 30 Jahre später werden Skandal im Sperrbezirk (Skandal um Rosie) und Schickeria überall dort gespielt, wo die Leute Spaß haben wollen und feiern.
Doch die Spider Murphy Gang ist weit mehr als eine der erfolgreichsten Livebands im deutschsprachigen Raum: Sie haben sich von ihren angloamerikanischen Vorbildern gelöst und dem Rock’n’Roll eine eigene musikalische Sprache gegeben.
Ihre Bandbiografie ist daher auch ein Spiegel unserer populären Zeit-, Musik- und Mentalitätsgeschichte mit all deren Spielarten und Befindlichkeiten. Über Moden, Höhen und Tiefen hinweg hat das Publikum den Gangstern die Treue gehalten: Am 28. und 29. Oktober 2017 feiert die Band ihr 40-jähriges Jubiläum in der Münchner Olympiahalle.
Die autorisierte Biografie der Spider Murphy Gang basiert auf zahlreichen Interviews, die der Autor von 2010 bis 2016 mit den Musikern der Band sowie Personen aus deren Umfeld geführt hat. Eine weitere Grundlage bilden Zeitungsartikel seit den Siebzigern, die dem umfangreichen Pressearchiv der Band entnommen wurden: Ein ebenso spannendes wie facettenreiches Panoptikum zur Wirkungsgeschichte der bayerischen Rock’n’Roll-Band!
Jedem Musiker der Spider Murphy Gang wurde ein eigenes Kapitel gewidmet, in dem dessen musikalische Vita bis zum Eintritt in die Band nachgezeichnet wird. Ebenso werden jene Personen beleuchtet, die im Hintergrund den Erfolg der Spider Murphy Gang steuern, insbesondere das Management, die Bühnentechnik und die Fans.
SKANDAL! ist eine biografische Dokumentation nicht nur für die Fans der Spider Murphy Gang, sondern auch für Freunde der deutschen Popkultur.
»Solche Identifikationsfiguren und Institutionen wie die Spider Murphy Gang gibt es nur ganz selten.« Sigi Schwab, Gitarrenlegende
Aktualisiert: 2023-05-15
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Jeder Mensch hat eine Geschichte. »In jedem von uns liegt ein Schatz an Vorstellungskraft. Durch das Geschichtenerzählen kommen wir mit einer Stärke in Berührung, die wir möglicherweise vergessen haben«, so formulierte es die amerikanische Psychotherapeutin Nancy Mellon in ihren Erzähl-Workshops. Und dann nahmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Blatt Papier und einen Stift und begannen zu erzählen. Schreiben und Erzählen, das ist eine universale Lebenskunst. Alte und Junge, sie alle ziehen mit in der »Karawane der Wörter«. Das Erzählen von Geschichten unterbricht für einen Moment den Lauf der Zeit. Im Erzählen und im Schreiben von Geschichten werden wir zu Menschen, die sich fragen: Wer bin ich? Wozu bin ich auf dieser Welt? Erzählen ist schließlich ein Zeichen für ein großmütiges Herz. Ich schenke dir meine Geschichte. Für immer.
Aktualisiert: 2022-01-13
Autor:
Ulrike Draesner,
Silke Düker,
Gerd Häfner,
Klaus Hofmeister,
Andrea Jeska,
Sabine Koburg,
Andreas Mäckler,
Hartmut Meesmann,
Brigitte Neumann,
Sabine Neumann,
Armin Rohrwick,
Ulla Schickling,
Ulrich Sonnenschein,
Fulbert Steffensky,
Doris Weber
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Wikipedia, die „Enzyklopädie aus freien Inhalten“, ist eine der meistaufgerufenen Webseiten weltweit – jeder kennt sie, jeder nutzt sie. Doch wie steht es wirklich um das Social-Media-Projekt? Wie wahr sind die enthaltenen Informationen, und wie demokratisch geht es zu?
Begründer Jimmy Wales beteuert, das Onlinelexikon sei nahezu immun gegen Fake News. Schaut man genauer hin, zeigt sich: Von der einst guten Idee ist nach rund 20 Jahren nicht viel übriggeblieben. In der deutschsprachigen Wikipedia jedenfalls haben sich Sachfehler und Desinformation sowie Mobbing und Vandalismus ausgebreitet, Personen, Parteien und Unternehmen werden gezielt diffamiert – ein Spiegel der zunehmenden Radikalisierung unserer Internetkultur.
Die vorliegende Dokumentation enthält Texte und Interviews von und mit Experten sowie Geschädigten aus Politik, Wissenschaft und Kultur. Sorgfältig belegte Fallbeispiele, Gerichtsreportagen und bizarre Stilblüten runden das Bild ab. Das Buch zeigt aber auch Lösungswege aus dem Dilemma auf.
Mit Beiträgen von Alex Baur, Günter Bechly, David Berger, Elias Erdmann, Markus Fiedler, Tomasz M. Froelich, Gunnar Melf Tobias Hamann, Arne Hoffmann, Michael Klein, Walter Krämer, Michael Kühntopf, Heather Anne De Lisle, Katrin McClean, Hermann Ploppa, Lorenzo Ravagli, Helmut Roewer, Niki Vogt, Harald Walach, Torsten Walter, Volkmar Weiss, Jörg Wichmann, Claus Wolfschlag u. a.
Aktualisiert: 2020-07-08
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