Ovids heiter-ironisches Büchlein über die Liebe zwischen Mann und Frau und die dabei aktivierten Verhaltensmuster ist längst zum Gegenstand der Schullektüre geworden – und dies zu Recht: Denn es ist ein ebenso poetisches wie psychologisches Meisterwerk. Die lockere, zuweilen bis an die Grenze des Frivolen gehende Sprache des tenerorum lusor amorum kommt bei Schülern an; der unvergleichliche Charme und die Doppelbödigkeit Ovids treffen den Nerv der Schüler und reizen sie, sich selbst im Spiegel dieser Liebeslehre zu sehen und sich zu diesem allerallgemeinsten und doch auch allerindividuellsten Thema der Menschheit zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Ovids heiter-ironisches Büchlein über die Liebe zwischen Mann und Frau und die dabei aktivierten Verhaltensmuster ist längst zum Gegenstand der Schullektüre geworden – und dies zu Recht: Denn es ist ein ebenso poetisches wie psychologisches Meisterwerk. Die lockere, zuweilen bis an die Grenze des Frivolen gehende Sprache des tenerorum lusor amorum kommt bei Schülern an; der unvergleichliche Charme und die Doppelbödigkeit Ovids treffen den Nerv der Schüler und reizen sie, sich selbst im Spiegel dieser Liebeslehre zu sehen und sich zu diesem allerallgemeinsten und doch auch allerindividuellsten Thema der Menschheit zu hinterfragen.
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Ovids heiter-ironisches Büchlein über die Liebe zwischen Mann und Frau und die dabei aktivierten Verhaltensmuster ist längst zum Gegenstand der Schullektüre geworden – und dies zu Recht: Denn es ist ein ebenso poetisches wie psychologisches Meisterwerk. Die lockere, zuweilen bis an die Grenze des Frivolen gehende Sprache des tenerorum lusor amorum kommt bei Schülern an; der unvergleichliche Charme und die Doppelbödigkeit Ovids treffen den Nerv der Schüler und reizen sie, sich selbst im Spiegel dieser Liebeslehre zu sehen und sich zu diesem allerallgemeinsten und doch auch allerindividuellsten Thema der Menschheit zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Ida möchte sich um keinen Preis binden. Als sie auf Antoine trifft, stellt sie sich den Fragen nach ihrer Herkunft.
Ida lässt niemanden so leicht an sich heran. Eher hangelt sie sich von einem Mann zum anderen, lose Bekanntschaften sind ihr wichtiger als tiefgehende Beziehungen, sich an jemanden zu binden, scheint ihr unmöglich. Plötzlich aber wird sie durch ihre Begegnung mit Antoine und seinen beiden Töchtern Agnes und Leïla mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Ausgehend von der Beziehung zu ihnen beginnt sie, sich auf die Suche nach ihrer Herkunft zu machen. Schnell ist sie fasziniert von der Geschichte ihrer lange verstorbenen Großmutter Magdalena, die bislang ein blinder Fleck für sie war. Ida umkreist die Lebensgeschichte ihrer Großmutter wie ein Satellit, verknüpft deren Leben mit ihrem eigenen, ihre Erinnerungen mit Fremderinnerungen. Hat Magdalena die eigene Schwester Anna denunziert, weil sie 1941 ein Verhältnis mit einem französischen Kriegsgefangenen eingegangen ist? Während Idas Nachforschungen tauchen 300 Seiten Briefmaterial auf – alles Liebesbriefe von einem gewissen Raphaël, adressiert an Magdalena … Die Denunziantin hatte offenbar selbst ein Verhältnis zu einem Kriegsgefangenen.
Zwischen Suchen und Finden, Traum und Wirklichkeit, Erzählen und Erinnern umkreist Luise Maier Fragen nach der eigenen Herkunft, nach den Zusammenhängen von Vergangenheit und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ida möchte sich um keinen Preis binden. Als sie auf Antoine trifft, stellt sie sich den Fragen nach ihrer Herkunft.
Ida lässt niemanden so leicht an sich heran. Eher hangelt sie sich von einem Mann zum anderen, lose Bekanntschaften sind ihr wichtiger als tiefgehende Beziehungen, sich an jemanden zu binden, scheint ihr unmöglich. Plötzlich aber wird sie durch ihre Begegnung mit Antoine und seinen beiden Töchtern Agnes und Leïla mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Ausgehend von der Beziehung zu ihnen beginnt sie, sich auf die Suche nach ihrer Herkunft zu machen. Schnell ist sie fasziniert von der Geschichte ihrer lange verstorbenen Großmutter Magdalena, die bislang ein blinder Fleck für sie war. Ida umkreist die Lebensgeschichte ihrer Großmutter wie ein Satellit, verknüpft deren Leben mit ihrem eigenen, ihre Erinnerungen mit Fremderinnerungen. Hat Magdalena die eigene Schwester Anna denunziert, weil sie 1941 ein Verhältnis mit einem französischen Kriegsgefangenen eingegangen ist? Während Idas Nachforschungen tauchen 300 Seiten Briefmaterial auf – alles Liebesbriefe von einem gewissen Raphaël, adressiert an Magdalena … Die Denunziantin hatte offenbar selbst ein Verhältnis zu einem Kriegsgefangenen.
Zwischen Suchen und Finden, Traum und Wirklichkeit, Erzählen und Erinnern umkreist Luise Maier Fragen nach der eigenen Herkunft, nach den Zusammenhängen von Vergangenheit und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Debüt dieser jungen Autorin ist von enormer Intensität. Sie erzählt ohne Kommentar und Wertung, als wäre der Ablauf des Geschehens fast naturnotwendig. Eine Familiengeschichte mit Tiefgang.
Dieser Roman ist ein Kammerspiel mit vier Beteiligten. Eine Familie: Mutter, Vater, der Bruder, die kleine Schwester. In kurzen Sequenzen erinnert sich die Schwester an das Familienleben, so alltäglich wie existentiell. Von eindringlichster Nähe ist die Rede und von sprachloser Distanz. Dass es unter der Oberfläche brodelt, lässt sich schnell erahnen. Ein Aufeinanderbezogensein und ein Sich-Verlieren der Familienmitglieder werden diskret sichtbar gemacht, die Sehnsucht nach Zärtlichkeit ebenso wie die Erfahrung von Gewalt. Und als die Familie schließlich zerbricht, zeigt sich, dass trotz aller äußerlichen Veränderungen niemand leicht aus seiner Rolle kommt. Was das Mädchen erlebt, liegt oft außerhalb seines Fassungsvermögens, die kunstvolle Schmucklosigkeit, mit der die Autorin erzählt, gibt der Geschichte ihre ungeheure Kraft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Debüt dieser jungen Autorin ist von enormer Intensität. Sie erzählt ohne Kommentar und Wertung, als wäre der Ablauf des Geschehens fast naturnotwendig. Eine Familiengeschichte mit Tiefgang.
Dieser Roman ist ein Kammerspiel mit vier Beteiligten. Eine Familie: Mutter, Vater, der Bruder, die kleine Schwester. In kurzen Sequenzen erinnert sich die Schwester an das Familienleben, so alltäglich wie existentiell. Von eindringlichster Nähe ist die Rede und von sprachloser Distanz. Dass es unter der Oberfläche brodelt, lässt sich schnell erahnen. Ein Aufeinanderbezogensein und ein Sich-Verlieren der Familienmitglieder werden diskret sichtbar gemacht, die Sehnsucht nach Zärtlichkeit ebenso wie die Erfahrung von Gewalt. Und als die Familie schließlich zerbricht, zeigt sich, dass trotz aller äußerlichen Veränderungen niemand leicht aus seiner Rolle kommt. Was das Mädchen erlebt, liegt oft außerhalb seines Fassungsvermögens, die kunstvolle Schmucklosigkeit, mit der die Autorin erzählt, gibt der Geschichte ihre ungeheure Kraft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Debüt dieser jungen Autorin ist von enormer Intensität. Sie erzählt ohne Kommentar und Wertung, als wäre der Ablauf des Geschehens fast naturnotwendig. Eine Familiengeschichte mit Tiefgang.
Dieser Roman ist ein Kammerspiel mit vier Beteiligten. Eine Familie: Mutter, Vater, der Bruder, die kleine Schwester. In kurzen Sequenzen erinnert sich die Schwester an das Familienleben, so alltäglich wie existentiell. Von eindringlichster Nähe ist die Rede und von sprachloser Distanz. Dass es unter der Oberfläche brodelt, lässt sich schnell erahnen. Ein Aufeinanderbezogensein und ein Sich-Verlieren der Familienmitglieder werden diskret sichtbar gemacht, die Sehnsucht nach Zärtlichkeit ebenso wie die Erfahrung von Gewalt. Und als die Familie schließlich zerbricht, zeigt sich, dass trotz aller äußerlichen Veränderungen niemand leicht aus seiner Rolle kommt. Was das Mädchen erlebt, liegt oft außerhalb seines Fassungsvermögens, die kunstvolle Schmucklosigkeit, mit der die Autorin erzählt, gibt der Geschichte ihre ungeheure Kraft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ovids heiter-ironisches Büchlein über die Liebe zwischen Mann und Frau und die dabei aktivierten Verhaltensmuster ist längst zum Gegenstand der Schullektüre geworden – und dies zu Recht: Denn es ist ein ebenso poetisches wie psychologisches Meisterwerk. Die lockere, zuweilen bis an die Grenze des Frivolen gehende Sprache des tenerorum lusor amorum kommt bei Schülern an; der unvergleichliche Charme und die Doppelbödigkeit Ovids treffen den Nerv der Schüler und reizen sie, sich selbst im Spiegel dieser Liebeslehre zu sehen und sich zu diesem allerallgemeinsten und doch auch allerindividuellsten Thema der Menschheit zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ovids heiter-ironisches Büchlein über die Liebe zwischen Mann und Frau und die dabei aktivierten Verhaltensmuster ist längst zum Gegenstand der Schullektüre geworden – und dies zu Recht: Denn es ist ein ebenso poetisches wie psychologisches Meisterwerk. Die lockere, zuweilen bis an die Grenze des Frivolen gehende Sprache des tenerorum lusor amorum kommt bei Schülern an; der unvergleichliche Charme und die Doppelbödigkeit Ovids treffen den Nerv der Schüler und reizen sie, sich selbst im Spiegel dieser Liebeslehre zu sehen und sich zu diesem allerallgemeinsten und doch auch allerindividuellsten Thema der Menschheit zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ida möchte sich um keinen Preis binden. Als sie auf Antoine trifft, stellt sie sich den Fragen nach ihrer Herkunft.
Ida lässt niemanden so leicht an sich heran. Eher hangelt sie sich von einem Mann zum anderen, lose Bekanntschaften sind ihr wichtiger als tiefgehende Beziehungen, sich an jemanden zu binden, scheint ihr unmöglich. Plötzlich aber wird sie durch ihre Begegnung mit Antoine und seinen beiden Töchtern Agnes und Leïla mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Ausgehend von der Beziehung zu ihnen beginnt sie, sich auf die Suche nach ihrer Herkunft zu machen. Schnell ist sie fasziniert von der Geschichte ihrer lange verstorbenen Großmutter Magdalena, die bislang ein blinder Fleck für sie war. Ida umkreist die Lebensgeschichte ihrer Großmutter wie ein Satellit, verknüpft deren Leben mit ihrem eigenen, ihre Erinnerungen mit Fremderinnerungen. Hat Magdalena die eigene Schwester Anna denunziert, weil sie 1941 ein Verhältnis mit einem französischen Kriegsgefangenen eingegangen ist? Während Idas Nachforschungen tauchen 300 Seiten Briefmaterial auf – alles Liebesbriefe von einem gewissen Raphaël, adressiert an Magdalena … Die Denunziantin hatte offenbar selbst ein Verhältnis zu einem Kriegsgefangenen.
Zwischen Suchen und Finden, Traum und Wirklichkeit, Erzählen und Erinnern umkreist Luise Maier Fragen nach der eigenen Herkunft, nach den Zusammenhängen von Vergangenheit und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Ida möchte sich um keinen Preis binden. Als sie auf Antoine trifft, stellt sie sich den Fragen nach ihrer Herkunft.
Ida lässt niemanden so leicht an sich heran. Eher hangelt sie sich von einem Mann zum anderen, lose Bekanntschaften sind ihr wichtiger als tiefgehende Beziehungen, sich an jemanden zu binden, scheint ihr unmöglich. Plötzlich aber wird sie durch ihre Begegnung mit Antoine und seinen beiden Töchtern Agnes und Leïla mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Ausgehend von der Beziehung zu ihnen beginnt sie, sich auf die Suche nach ihrer Herkunft zu machen. Schnell ist sie fasziniert von der Geschichte ihrer lange verstorbenen Großmutter Magdalena, die bislang ein blinder Fleck für sie war. Ida umkreist die Lebensgeschichte ihrer Großmutter wie ein Satellit, verknüpft deren Leben mit ihrem eigenen, ihre Erinnerungen mit Fremderinnerungen. Hat Magdalena die eigene Schwester Anna denunziert, weil sie 1941 ein Verhältnis mit einem französischen Kriegsgefangenen eingegangen ist? Während Idas Nachforschungen tauchen 300 Seiten Briefmaterial auf – alles Liebesbriefe von einem gewissen Raphaël, adressiert an Magdalena … Die Denunziantin hatte offenbar selbst ein Verhältnis zu einem Kriegsgefangenen.
Zwischen Suchen und Finden, Traum und Wirklichkeit, Erzählen und Erinnern umkreist Luise Maier Fragen nach der eigenen Herkunft, nach den Zusammenhängen von Vergangenheit und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Ovids heiter-ironisches Büchlein über die Liebe zwischen Mann und Frau und die dabei aktivierten Verhaltensmuster ist längst zum Gegenstand der Schullektüre geworden – und dies zu Recht: Denn es ist ein ebenso poetisches wie psychologisches Meisterwerk. Die lockere, zuweilen bis an die Grenze des Frivolen gehende Sprache des tenerorum lusor amorum kommt bei Schülern an; der unvergleichliche Charme und die Doppelbödigkeit Ovids treffen den Nerv der Schüler und reizen sie, sich selbst im Spiegel dieser Liebeslehre zu sehen und sich zu diesem allerallgemeinsten und doch auch allerindividuellsten Thema der Menschheit zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ida möchte sich um keinen Preis binden. Als sie auf Antoine trifft, stellt sie sich den Fragen nach ihrer Herkunft.
Ida lässt niemanden so leicht an sich heran. Eher hangelt sie sich von einem Mann zum anderen, lose Bekanntschaften sind ihr wichtiger als tiefgehende Beziehungen, sich an jemanden zu binden, scheint ihr unmöglich. Plötzlich aber wird sie durch ihre Begegnung mit Antoine und seinen beiden Töchtern Agnes und Leïla mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Ausgehend von der Beziehung zu ihnen beginnt sie, sich auf die Suche nach ihrer Herkunft zu machen. Schnell ist sie fasziniert von der Geschichte ihrer lange verstorbenen Großmutter Magdalena, die bislang ein blinder Fleck für sie war. Ida umkreist die Lebensgeschichte ihrer Großmutter wie ein Satellit, verknüpft deren Leben mit ihrem eigenen, ihre Erinnerungen mit Fremderinnerungen. Hat Magdalena die eigene Schwester Anna denunziert, weil sie 1941 ein Verhältnis mit einem französischen Kriegsgefangenen eingegangen ist? Während Idas Nachforschungen tauchen 300 Seiten Briefmaterial auf – alles Liebesbriefe von einem gewissen Raphaël, adressiert an Magdalena … Die Denunziantin hatte offenbar selbst ein Verhältnis zu einem Kriegsgefangenen.
Zwischen Suchen und Finden, Traum und Wirklichkeit, Erzählen und Erinnern umkreist Luise Maier Fragen nach der eigenen Herkunft, nach den Zusammenhängen von Vergangenheit und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Debüt dieser jungen Autorin ist von enormer Intensität. Sie erzählt ohne Kommentar und Wertung, als wäre der Ablauf des Geschehens fast naturnotwendig. Eine Familiengeschichte mit Tiefgang.
Dieser Roman ist ein Kammerspiel mit vier Beteiligten. Eine Familie: Mutter, Vater, der Bruder, die kleine Schwester. In kurzen Sequenzen erinnert sich die Schwester an das Familienleben, so alltäglich wie existentiell. Von eindringlichster Nähe ist die Rede und von sprachloser Distanz. Dass es unter der Oberfläche brodelt, lässt sich schnell erahnen. Ein Aufeinanderbezogensein und ein Sich-Verlieren der Familienmitglieder werden diskret sichtbar gemacht, die Sehnsucht nach Zärtlichkeit ebenso wie die Erfahrung von Gewalt. Und als die Familie schließlich zerbricht, zeigt sich, dass trotz aller äußerlichen Veränderungen niemand leicht aus seiner Rolle kommt. Was das Mädchen erlebt, liegt oft außerhalb seines Fassungsvermögens, die kunstvolle Schmucklosigkeit, mit der die Autorin erzählt, gibt der Geschichte ihre ungeheure Kraft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Debüt dieser jungen Autorin ist von enormer Intensität. Sie erzählt ohne Kommentar und Wertung, als wäre der Ablauf des Geschehens fast naturnotwendig. Eine Familiengeschichte mit Tiefgang.
Dieser Roman ist ein Kammerspiel mit vier Beteiligten. Eine Familie: Mutter, Vater, der Bruder, die kleine Schwester. In kurzen Sequenzen erinnert sich die Schwester an das Familienleben, so alltäglich wie existentiell. Von eindringlichster Nähe ist die Rede und von sprachloser Distanz. Dass es unter der Oberfläche brodelt, lässt sich schnell erahnen. Ein Aufeinanderbezogensein und ein Sich-Verlieren der Familienmitglieder werden diskret sichtbar gemacht, die Sehnsucht nach Zärtlichkeit ebenso wie die Erfahrung von Gewalt. Und als die Familie schließlich zerbricht, zeigt sich, dass trotz aller äußerlichen Veränderungen niemand leicht aus seiner Rolle kommt. Was das Mädchen erlebt, liegt oft außerhalb seines Fassungsvermögens, die kunstvolle Schmucklosigkeit, mit der die Autorin erzählt, gibt der Geschichte ihre ungeheure Kraft.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ida möchte sich um keinen Preis binden. Als sie auf Antoine trifft, stellt sie sich den Fragen nach ihrer Herkunft.
Ida lässt niemanden so leicht an sich heran. Eher hangelt sie sich von einem Mann zum anderen, lose Bekanntschaften sind ihr wichtiger als tiefgehende Beziehungen, sich an jemanden zu binden, scheint ihr unmöglich. Plötzlich aber wird sie durch ihre Begegnung mit Antoine und seinen beiden Töchtern Agnes und Leïla mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Ausgehend von der Beziehung zu ihnen beginnt sie, sich auf die Suche nach ihrer Herkunft zu machen. Schnell ist sie fasziniert von der Geschichte ihrer lange verstorbenen Großmutter Magdalena, die bislang ein blinder Fleck für sie war. Ida umkreist die Lebensgeschichte ihrer Großmutter wie ein Satellit, verknüpft deren Leben mit ihrem eigenen, ihre Erinnerungen mit Fremderinnerungen. Hat Magdalena die eigene Schwester Anna denunziert, weil sie 1941 ein Verhältnis mit einem französischen Kriegsgefangenen eingegangen ist? Während Idas Nachforschungen tauchen 300 Seiten Briefmaterial auf – alles Liebesbriefe von einem gewissen Raphaël, adressiert an Magdalena … Die Denunziantin hatte offenbar selbst ein Verhältnis zu einem Kriegsgefangenen.
Zwischen Suchen und Finden, Traum und Wirklichkeit, Erzählen und Erinnern umkreist Luise Maier Fragen nach der eigenen Herkunft, nach den Zusammenhängen von Vergangenheit und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ida möchte sich um keinen Preis binden. Als sie auf Antoine trifft, stellt sie sich den Fragen nach ihrer Herkunft.
Ida lässt niemanden so leicht an sich heran. Eher hangelt sie sich von einem Mann zum anderen, lose Bekanntschaften sind ihr wichtiger als tiefgehende Beziehungen, sich an jemanden zu binden, scheint ihr unmöglich. Plötzlich aber wird sie durch ihre Begegnung mit Antoine und seinen beiden Töchtern Agnes und Leïla mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Ausgehend von der Beziehung zu ihnen beginnt sie, sich auf die Suche nach ihrer Herkunft zu machen. Schnell ist sie fasziniert von der Geschichte ihrer lange verstorbenen Großmutter Magdalena, die bislang ein blinder Fleck für sie war. Ida umkreist die Lebensgeschichte ihrer Großmutter wie ein Satellit, verknüpft deren Leben mit ihrem eigenen, ihre Erinnerungen mit Fremderinnerungen. Hat Magdalena die eigene Schwester Anna denunziert, weil sie 1941 ein Verhältnis mit einem französischen Kriegsgefangenen eingegangen ist? Während Idas Nachforschungen tauchen 300 Seiten Briefmaterial auf – alles Liebesbriefe von einem gewissen Raphaël, adressiert an Magdalena … Die Denunziantin hatte offenbar selbst ein Verhältnis zu einem Kriegsgefangenen.
Zwischen Suchen und Finden, Traum und Wirklichkeit, Erzählen und Erinnern umkreist Luise Maier Fragen nach der eigenen Herkunft, nach den Zusammenhängen von Vergangenheit und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ida möchte sich um keinen Preis binden. Als sie auf Antoine trifft, stellt sie sich den Fragen nach ihrer Herkunft.
Ida lässt niemanden so leicht an sich heran. Eher hangelt sie sich von einem Mann zum anderen, lose Bekanntschaften sind ihr wichtiger als tiefgehende Beziehungen, sich an jemanden zu binden, scheint ihr unmöglich. Plötzlich aber wird sie durch ihre Begegnung mit Antoine und seinen beiden Töchtern Agnes und Leïla mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Ausgehend von der Beziehung zu ihnen beginnt sie, sich auf die Suche nach ihrer Herkunft zu machen. Schnell ist sie fasziniert von der Geschichte ihrer lange verstorbenen Großmutter Magdalena, die bislang ein blinder Fleck für sie war. Ida umkreist die Lebensgeschichte ihrer Großmutter wie ein Satellit, verknüpft deren Leben mit ihrem eigenen, ihre Erinnerungen mit Fremderinnerungen. Hat Magdalena die eigene Schwester Anna denunziert, weil sie 1941 ein Verhältnis mit einem französischen Kriegsgefangenen eingegangen ist? Während Idas Nachforschungen tauchen 300 Seiten Briefmaterial auf – alles Liebesbriefe von einem gewissen Raphaël, adressiert an Magdalena … Die Denunziantin hatte offenbar selbst ein Verhältnis zu einem Kriegsgefangenen.
Zwischen Suchen und Finden, Traum und Wirklichkeit, Erzählen und Erinnern umkreist Luise Maier Fragen nach der eigenen Herkunft, nach den Zusammenhängen von Vergangenheit und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ida möchte sich um keinen Preis binden. Als sie auf Antoine trifft, stellt sie sich den Fragen nach ihrer Herkunft.
Ida lässt niemanden so leicht an sich heran. Eher hangelt sie sich von einem Mann zum anderen, lose Bekanntschaften sind ihr wichtiger als tiefgehende Beziehungen, sich an jemanden zu binden, scheint ihr unmöglich. Plötzlich aber wird sie durch ihre Begegnung mit Antoine und seinen beiden Töchtern Agnes und Leïla mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Ausgehend von der Beziehung zu ihnen beginnt sie, sich auf die Suche nach ihrer Herkunft zu machen. Schnell ist sie fasziniert von der Geschichte ihrer lange verstorbenen Großmutter Magdalena, die bislang ein blinder Fleck für sie war. Ida umkreist die Lebensgeschichte ihrer Großmutter wie ein Satellit, verknüpft deren Leben mit ihrem eigenen, ihre Erinnerungen mit Fremderinnerungen. Hat Magdalena die eigene Schwester Anna denunziert, weil sie 1941 ein Verhältnis mit einem französischen Kriegsgefangenen eingegangen ist? Während Idas Nachforschungen tauchen 300 Seiten Briefmaterial auf – alles Liebesbriefe von einem gewissen Raphaël, adressiert an Magdalena … Die Denunziantin hatte offenbar selbst ein Verhältnis zu einem Kriegsgefangenen.
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Aktualisiert: 2023-05-15
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