Gschråppen, Grfierser, Gfraster, liebe kloane Leit.
Wia ma nu Kinda wårn,
san ma in de Ferien
gaunzn Tåg draussn gwesn,
waunn d´Sunn gscheint håt.
Entweda wårn ma im Gårtn hinten,
oda draussn auf da Stråssn.
Dåmals håst sogår auf an gwenlichn Plåtz wo
nu mitn Schuachåbsåtz a kloans Loch måchn kina
fürs Kuglscheibm,
weu net ois zuabetoniert wår
und zuaasphaltiert.
Aktualisiert: 2023-06-26
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In der Volksfrömmigkeit spielt Maria, die Mutter Jesu, eine große Rolle. Das beweisen nicht nur die vielen Wallfahrtskirchen, die Maria geweiht sind, sondern auch die zahlreichen Marienfeste im Jahreskreis.
Maria ist aber nicht nur in der Volksfrömmigkeit eine fixe Größe, auch in der Theologie und da speziell in der Mariologie ist Maria ein permanentes Thema. Zahlreich sind die Publikationen in diesem Bereich.
Hans Dieter Mairinger widmet sich in seinem neuen Buch mit dem Titel „A Muatta, wias im Biachl steht“ dem Thema Maria in wohlwollender, aber auch manchmal kritischer Form. Die Mundart, als die Sprache des Herzens und der Emotionen, ist dafür das ideale Medium. Maria in ihren vielfältigen Facetten wird hier sowohl als Fürbitterin in den mannigfaltigen Lebenssituationen thematisiert, als auch als Ideal einer Mutter schlechthin.
Maria ist ja in der Bibel, fast möchte man sagen, eine Randfigur. Sie tritt dort nicht sehr oft in Erscheinung. Dennoch, in wesentlichen Situationen des Lebens Jesu, erscheint sie als mitfühlende und mitleidende Mutter. Sie repräsentiert damit das Thema Mutter, wie es wohl die meisten Mütter auch erlebten und erleben.
Die Ausschnitte aus Blumenbildern Hermann Haiders illustrieren farbintensiv die Marientexte und spiegeln quasi die Schönheit und Buntheit, aber auch die Schmerzhaftigkeit des Marien- bzw. Mutterlebens wider.
Das Buch Maringers ist sowohl ein Marienbuch, als auch ein Mutterbuch und vereint beides zu einem Lobpreis des Weiblichen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die hier vorliegenden umgangssprachlichen Texte wollen all jene ansprechen, die eine direkte und spontane Sprache auch im sakralen Bereich suchen. Die Texte sind als Meditationstexte gedacht und sollen unter anderem der praktischen Seelsorge Hilfestellungen bieten. „Beten“ wird hier so verstanden, wie es der holländische Jesuitenpater Huub Oosterhuis in seiner Einführung zu „Ganz nah ist Dein Wort“ umschreibt: „Beten ist etwas ganz Selbstverständliches in der Bibel
Aktualisiert: 2022-05-12
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Vorwort
Jeder Tag im Advent ist ein Stück des Weges nach Betlehem, - ein Schritt näher zum Geheimnis der Heiligen Nacht.
Der Advent, das Warten auf das Kind im Stall von Betlehem, ist ein Bild für unser lebenslanges Warten auf Erlösung, auf Erlösung aus Not und Dunkelheit, Trost- und Mutlosigkeit und aus Angst und Verzweiflung.
Fürchte dich nicht, sagte der Engel zu Maria und auch zu Josef.
Fürchtet euch nicht, sagte der Engel zu den Hirten am nächtlichen Feld.
Der Weg nach Betlehem führt uns aus Dunkelheit ins Licht, aus Nacht in den Tag und aus Verzweiflung zur Hoffnung, er führt uns aus Angst hin zu Vertrauen.
Jeder Tag im Advent soll uns einen Schritt näher hinführen zum neugeborenen Kind in der Krippe, das Hoffnung ist und Licht in einer Welt aus Verzweiflung und Dunkelheit. Wer sich aufmacht auf den Weg nach Betlehem, der geht dem Licht entgegen, das damals geboren wurde im Dunkel der Nacht.
Gehen, sich auf den Weg machen, heißt Gewohntes zurücklassen, heißt neue Perspektiven gewinnen und heißt auch Schritte in die Ungewissheit wagen.
Oft sind wir in unseren Gewohnheiten gefangen, sodass nichts Neues, kein Anfang, kein Aufbruch möglich ist. Oft sind unsere Perspektiven eingeengt, unser Blick ist wie von Scheuklappen begrenzt, und wir können die Sterne nicht mehr sehen. Letztlich sind wir oft mutlos und ängstlich, sodass wir den Schritt ins Licht nicht wagen.
Advent heißt, einen Anfang wagen, heißt aufbrechen ins Neue, ins Ungewohnte. Advent heißt, den Sternen trauen, wie die Weisen aus dem Morgenland dem Stern getraut haben und aufgebrochen sind, den Weg gewagt haben durch Finsternis zum Licht.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Alle Jahre wieder ... steht für viele Weihnachten allzufrüh vor der Tür. Es sind die Kritischen, denen Weihnachtslebkuchen schon ende September so gar nicht mundet. Für manche aber, und das sind speziell die Kinder, kann das Christkind nicht früh genug kommen. Und andere wieder, die finden manches, was mit Weihnachten so passiert, einfach nur zum Lachen. Letztlich aber gibt es Menschen, die zu Advent und Weihnachten Besinnung, Einkehr und Stille suchen und ersehnen.
Weihnachten hat also viele Gesichter. Hans Dieter Mairinger geht in seinen alten und neuen mundartlichen Weihnachtstexten auf alle diese unterschiedlichen Seiten von Weihnachten ein. Er versteht es, die Dinge auf den Punkt zu bringen und dem Leser kritische Blicke, Lächeln oder auch besinnliche Gedanken zu vermitteln.
Mairingers Weihnachtstexte sind also vielfältig, unkonventionell und sprechen die Sprache des Herzens, die Mundart. Mögen diese Texte Leser, Vorleser und Zuhörer berühren, erheitern und nachdenklich stimmen. Und natürlich geben sie auch Antwort auf die Frage: "Waun faungt Weihnachtn au?"
Aktualisiert: 2021-10-20
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Tod heißt, das Begrenzte in seiner Endgültigkeit ernst nehmen. Kann man sich mit dieser Perspektive vorbereitet versöhnen? Der Autor zielt in seine Text auf folgende Antwort ab: Man kann! Es ist doch so, dass auch im Leben alles Begrenzte interessanter ist als alles Unbegrenzte. Das Begrenzte macht unser Leben erst sinnvoll. Wäre unser Leben unbegrenzt, hätte es nicht diesen Wert, den wir ihm beimessen. Es wäre vielleicht öde und womöglich von Sinnlosigkeit gezeichnet. So gesehen ist der Tod (auch) ein Segen. ist diese Überlegung zu weit gegriffen?
Aktualisiert: 2019-07-18
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Das Buch beinhaltet besinnliche, kritische und heitere Mundarttexte, die in bewährter Weise adventlich-weihnachtliche Themen auf den Punkt bringen. Die Texte eignen sich für die persönliche Lektüre ebenso wie für den öffentlichen Vortrag bei Familienfeiern, Vereinsweihnachtsfeiern und Adventsingen.
Mairinger versteht es in der Sprache des Herzens, der Mundart, die Menschen unserer Zeit anzusprechen und sie zum Zentrum des Festes zu führen.
Komponisten: Brüggemann, Werner
Dallinger, Fridolin
Fitzinger, Gerhard
Fürlinger Wolfgang
Gattermeier, Heinrich
Jocher, Werner
Krebs, Johann
Kreuzer, Heinrich
Kubizek, August
Mairinger, Hans Dieter
Moser, Franz
Nowotny, Norbert W.
Pöcksteiner, Richard
Reinthaler, Anton
Sulzer, Balduin
Tomschi, Franz
Weißengruber, Wolfgang
Aktualisiert: 2022-03-25
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Der Inhalt dieses Weihnachtsbuches ist in drei Kapitel gegliedert.
`s Weihnachtsgeheimnis enthält besinnliche, nachdenklich stimmende Texte, die versuchen das Geheimnis Weihnacht zu ergründen.
`s Christkindl kumt? zeigt mit eher kritischen Texten alle Verirrungen, die Weihnachten auf ein reines Konsum- und Geschenkefest reduzieren.
Im Weihnachtszirkus wird die Advents- und Weihnachtzeit humorvoll beschrieben.
Ergänzend neue Lieder, vertont von Sulzer, Dallinger, Reinthaler, etc. zu Texten von HDM.
Aktualisiert: 2020-04-06
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Gschråppen, Grfierser, Gfraster, liebe kloane Leit.
Wia ma nu Kinda wårn,
san ma in de Ferien
gaunzn Tåg draussn gwesn,
waunn d´Sunn gscheint håt.
Entweda wårn ma im Gårtn hinten,
oda draussn auf da Stråssn.
Dåmals håst sogår auf an gwenlichn Plåtz wo
nu mitn Schuachåbsåtz a kloans Loch måchn kina
fürs Kuglscheibm,
weu net ois zuabetoniert wår
und zuaasphaltiert.
Aktualisiert: 2020-07-07
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All die Texte in diesem Buch sind der Versuch mit Hilfe der Poesie und ab und zu auch der Kritik und des Humors dem Thema Tod gerecht zu werden, ohne dabei vorzugeben, den Stein der Weisen gefunden zu haben. Schließlich können wir Lebenden nichts Endgültiges über den Tod sagen, bis er uns ereilt hat, und dann ist es zu spät. Kein Trost, aber eine Tatsache, der wir mit Gelassenheit entgegen gehen sollten.
Aktualisiert: 2018-07-19
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Engl, nix wia Engl
Engeln jeder Art ganz neu gesehen durch die Brille der Mundart mit Aquarellen von Karl Herndler
„Mairingers Engel sind poetische Projektionsflächen für ewige Sehnsüchte des Menschen nach Freude, Frieden und Glück. Daher nehmen diese himmlischen Wesen oft auch ganz irdische Züge an, ob mit oder ohne Flügel. Hier werden Engel liebevoll als das genommen, was sie schon immer waren, geistige Helfer
in Zeiten von Not und Angst.“
Aktualisiert: 2019-05-03
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Aktualisiert: 2018-05-23
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Renate Pöllmann zählt schon lange zu den herausragenden Vertreterinnen der Mundart des Salzkammergutes. Wer sie kennt weiß, wie viel Wert sie auf Ehrlichkeit legt und wie wichtig es ihr ist, sich in ihren Texten immer selber treu zu bleiben. "Wia neich" ist sozusagen Programm: Neuer Mann, neue Wohnung, neues Buch, neuer Verlag, neue Pöllmann - aber alte Qualität in ihren Texten. Thematisch spann sich der Bogen wie gewohnt vom Alltag der Menschen, über die Liebe, den Tratsch bis zu Weihnachtlichem. Sie schaut genau hin, deckt die Stärken und Schwächen ihrer Zeitgenossinnen und Zeitgenossen auf, ohne dabei besserwisserisch zu belehren.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Das Bild eines Himmel aus vielen bunten Luftballonen, die alle aus Kinderhänden des Loslassen, das Abschiednehmen und der Trauer stammen, ist ein Bild für unser Leben.
Aus wie viele bunten Luftballonen, sprich: schönen Erlebnissen, erfüllenden Beziehungen und beglückenden Augenblicken besteht doch unser Leben. Aber immer wieder müssen wir uns von all dem Schönen trennen; mit Tränen trennen. Und dennoch lebt all das in unserem Herzen weiter als ein unverlierbarer himmlischer Schatz, der unser Leben ausmacht.
Oft sehen wir vor lauter Abschiedsschmerz all diese bunten Luftballone nicht mehr, weil unsere Augen voll von Tränen. Trauer, Schmerz, Wut und Entsetzen trüben unseren Blick auf all das Beglückende, das uns entgleitet oder entrissen wird. Erst nach langer Phase der Trauer und des Loslassens gelingt es uns den Blick zum Himmel zu erheben, zum Himmel voller Luftballonenen. Wir brauchen dazu immer wieder Begleiter, die uns diesen Blick eröffnen, die uns ins Leben zurück führen und neue bunte Luftballone in die Hand geben.
Die Vorstellung von einem Himmel, der voll von beglückendem Erleben ist, ist eine tröstliche Vorstellung, die die Trauer über Verlorenes erträglicher macht.
„Da Herrgott“ als Ansprechpartner sowohl in den Augenblicken des Glücks als auch in jenen der Trauer und Wut, ist das tröstliche Gegenüber für unser Klagen und Weinen, aber auch Freuen und Jubeln. Er ist es, der unsere Einsamkeit durchbricht und unserer Sprache Ziel und Sinn gibt. Er ist das Du, wenn alles verloren scheint, und der Boden unter den Füßen wie weggezogen ist. So lange uns noch die Sprache für dieses Du bleibt, so lange ist Hoffnung, dass Leben möglich ist, Leben aus einem Du, das uns immer wieder einen bunten Luftballon in die Hand gibt und uns tröstet in den Stunden des Abschieds und der Trauer.
Aktualisiert: 2018-05-23
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In einem Totentanz tritt der Tod den verschiedensten Menschen gegenüber, wie er das tagtäglich tut, und nimmt ihnen das Leben, ein unvermeidliches Schicksal. Alle sind davon betroffen, doch jeder stirbt seinen eigenen Tod, jeder ist anders von seinem Tod betroffen, je nachdem.
Herwig Zens, der vielbeachtete Wiener Zeichner, Maler und Kunstpädagoge und der oberösterreichische Dichter Hans Dieter Mairinger versuchen mit diesem Buch, dieses Thema zu aktualisieren.
Aktualisiert: 2018-05-23
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Antoine de Saint Exupérys "Kleiner Prinz" ist wohl bis heute der größte literarische Welterfolg des französischen Fliegerdichters.
1943 in New York erstmals erschienen, hat dieses poetische Märchen für Kinder und Erwachsene seinen Siegeszug durch die ganze Welt angetreten.
Was ist das Faszinierende an diesem Buch?
So einfach ist das gar nicht zu sagen. Aber Erkenntnisse wie "Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar", und viele andere Lebensweisheiten mit Allgemeingültigkeit sind so treffend und herzerfrischend, dass sie keines Kommentars bedürfen.
Den kleinen Prinz kennen alle, zitieren alle und lieben alle.
Das Buch ist Liebesgeschichte genauso wie Lebensphilosophie, und Zeitdiagnose genauso wie Zeitkritik.
In der Mundart, der Sprache des Herzens, gewinnen die Texte Exupérys eine besondere Emotionalität und Tiefe, die in der Hochsprache kaum möglich ist.
Die herzergreifende Freundschaft des kleinen Prinzen mit dem Fuchs etwa schreit förmlich nach dieser Sprache des Herzens.
Und auch die Liebe zu seiner Rose erhält in der Mundart ihre besondere Farbe und ihren besonderen Reiz.
Der Kleine Prinz ist und bleibt ein ganz besonderes Buch, für viele ein Lebensbuch, das man immer und immer wieder gern liest, und in dem man immer wieder Neues und Beglückendes entdecken kann.
Aktualisiert: 2020-05-26
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Hinter dem „Weihnachtsfridolin“ verbirgt sich ein weihnachtlicher „Kleiner Prinz“.
Er hinterfragt aus der kindlichen Perspektive all das,
was uns zu Weihnachten zur Routine geworden ist. So führt er in seiner liebenswürdigen Art den Leser zu Sinn und Wesen weihnachtlichen Brauchtums und erschließt damit den Sinn des Weihnachtsfestes überhaupt.
Der Weihnachtsfridolin ist ein amüsant lesbares und kritisches Weihnachtsbuch, das Freude und Nachdenklichkeit gleichzeitig vermittelt.
Aktualisiert: 2022-12-02
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