Der Basler Kommentar «ZGB/OR» hat seit über 20 Jahren in der Erläuterung des Schweizerischen Privatrechts Massstäbe gesetzt: perfekt auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnitten, unablässig zitiert und meinungsbildend. Sein regelmässiges Erscheinen macht ihn zum unentbehrlichen Ratgeber in einer dem stetigen Wandel unterworfenen juristischen Arbeitswelt.
Ein unentbehrliches Standardwerk.
Die 6. Auflage des «BSK OR II» bringt die Kommentierung des gesamten Gesellschaftsrechts einschliesslich Rechnungslegungs-, Handelsregister- und Firmenrecht auf den neuesten Stand.
Der Kommentar bietet eine gründliche Kommentierung der Bestimmungen des neuen Aktienrechts (voraussichtliches Inkrafttreten im Laufe des Jahres 2023), des neuen Handelsregisterrechts sowie der neuen Bestimmungen zu den verschiedenen Arten nichtfinanzieller Unternehmenstransparenz, namentlich derjenigen aus dem indirekten Gegenvorschlag zur «Konzernverantwortungsinitiative».
Zudem wurden die Hinweise auf die Gerichtspraxis und die Literatur aktualisiert, sodass der «BSK OR II» als aktuelles Referenzwerk des Gesellschaftsrechts dient.
- Kompakte und vollständig aktualisierte Darstellung des Gesellschaftsrechts, insbesondere des revidierten Aktienrechts
- Ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit, Praxisnähe und Prägnanz
- Handliche Aufbereitung und gute Lesbarkeit
- Wertvolles Werk des ersten Zugriffs für den praktischen Alltag.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Martina Altenpohl,
Marc Amstutz,
Patrick Balkanyi,
Carl Baudenbacher,
David Baur,
Jörg Blättler,
Raphaël Camp,
Fernand Chappuis,
Emanuel Dettwiler,
Shelby du Pasquier,
Dieter Dubs,
Martin K. Eckert,
Rodolfo Gerber,
Dieter Gericke,
Alexander Goebel,
Stefan Haag,
Lukas Handschin,
Hans Peter Heiber,
Beat Hess,
Markus Hess,
Patrick Hünerwadel,
Beat Inauen,
Peter R. Isler,
Manfred Küng,
Roger Kunz,
Andreas D. Länzlinger,
Christian Lenz,
Martin Liebi,
Karim Maizar,
Andreas Moll,
Markus R. Neuhaus,
Hans Nigg,
Matthias Oertle,
Charlotte Pamer-Wieser,
Christoph M. Pestalozzi,
Daniel C. Pfiffner,
Ines Pöschel,
Corrado Rampini,
Sten E. D. Rasmussen,
Thomas Reutter,
Marco Rizzi,
Katja Roth Pellanda,
Gerhard Roth,
Hans-Peter Schaad,
Christoph Schärer,
Franz Schenker,
Ernst F. Schmid,
Niklaus Schoch,
Alfred Schwartz,
Philipp Speitler,
Till Spillmann,
Daniel Staehelin,
Christoph Stäubli,
Daniel Suter,
Roland Truffer,
Rudolf Tschäni,
Markus Vischer,
Hans-Ueli Vogt,
Andreas von Planta,
Stefan Waller (†),
Rolf Watter,
Rolf H. Weber,
Martin Wernli,
Anne Wildhaber,
Matthias Wolf,
Hanspeter Wüstiner,
Gaudenz Zindel
> findR *
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Michael Altrichter,
Stefan Artner,
Klara Brandstätter,
Markus Ertler,
Lisa-Marie Fassl,
Carlos Fernandez de Retana,
Katharina Geweßler,
Johann Hansmann,
Magdalena Hauser,
Birgit Hofreiter,
Daniel Horak,
Daniel Keiper-Knorr,
Karin Kreutzer,
Svenja Lassen,
Bernhard Lehner,
Karim Maizar,
Stefan Marx,
Paul Pöltner,
Benedikt Raisch,
Bernhard Rieder,
Martin Rohla,
Robert Sablatnig,
Lukas Schmidt,
Martin Wenzl,
Nina Wöss
> findR *
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Michael Altrichter,
Stefan Artner,
Klara Brandstätter,
Markus Ertler,
Lisa-Marie Fassl,
Carlos Fernandez de Retana,
Katharina Geweßler,
Johann Hansmann,
Magdalena Hauser,
Birgit Hofreiter,
Daniel Horak,
Daniel Keiper-Knorr,
Karin Kreutzer,
Svenja Lassen,
Bernhard Lehner,
Karim Maizar,
Stefan Marx,
Paul Pöltner,
Benedikt Raisch,
Bernhard Rieder,
Martin Rohla,
Robert Sablatnig,
Lukas Schmidt,
Martin Wenzl,
Nina Wöss
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Expertenwissen von A bis ZDas Interesse, in Startups zu investieren, steigt kontinuierlich. Doch stellen sich in diesem Zusammenhang viele Fragen: In welcher Form soll man in Startups investieren? Was muss dabei alles kaufmännisch, technisch, rechtlich und steuerlich berücksichtigt werden? Worauf ist bei der Auswahl der Startups zu achten? Und wie beendet man ein Startup Investment professionell?Das Praxishandbuch Startup Investing gibt einen umfassenden Ein- und Überblick über das Investieren in Startups und unterstützt neue sowie bereits aktive Startup-Investorinnen und -Investoren in Österreich, Deutschland und der Schweiz beim Portfolioaufbau bzw. -ausbau. Ein hochkarätiges Autorenteam aus erfahrenen Startup-Investorinnen und -investoren sowie Expertinnen und Experten veranschaulicht aus juristischer, steuerlicher, kaufmännischer, technischer und kommunikationstechnischer Sicht, worauf es bei der Investition in Startups ankommt.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Michael Altrichter,
Stefan Artner,
Klara Brandstätter,
Markus Ertler,
Lisa-Marie Fassl,
Carlos Fernandez de Retana,
Katharina Geweßler,
Johann Hansmann,
Magdalena Hauser,
Birgit Hofreiter,
Daniel Horak,
Daniel Keiper-Knorr,
Karin Kreutzer,
Svenja Lassen,
Bernhard Lehner,
Karim Maizar,
Stefan Marx,
Paul Pöltner,
Benedikt Raisch,
Bernhard Rieder,
Martin Rohla,
Robert Sablatnig,
Lukas Schmidt,
Martin Wenzl,
Nina Wöss
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Aktualisiert: 2023-03-23
Autor:
Michael Altrichter,
Stefan Artner,
Klara Brandstätter,
Markus Ertler,
Lisa-Marie Fassl,
Carlos Fernandez de Retana,
Katharina Geweßler,
Johann Hansmann,
Magdalena Hauser,
Birgit Hofreiter,
Daniel Horak,
Daniel Keiper-Knorr,
Karin Kreutzer,
Svenja Lassen,
Bernhard Lehner,
Karim Maizar,
Stefan Marx,
Paul Pöltner,
Benedikt Raisch,
Bernhard Rieder,
Martin Rohla,
Robert Sablatnig,
Lukas Schmidt,
Martin Wenzl,
Nina Wöss
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Aktualisiert: 2023-03-23
Autor:
Michael Altrichter,
Stefan Artner,
Klara Brandstätter,
Markus Ertler,
Lisa-Marie Fassl,
Carlos Fernandez de Retana,
Katharina Geweßler,
Johann Hansmann,
Magdalena Hauser,
Birgit Hofreiter,
Daniel Horak,
Daniel Keiper-Knorr,
Karin Kreutzer,
Svenja Lassen,
Bernhard Lehner,
Karim Maizar,
Stefan Marx,
Paul Pöltner,
Benedikt Raisch,
Bernhard Rieder,
Martin Rohla,
Robert Sablatnig,
Lukas Schmidt,
Martin Wenzl,
Nina Wöss
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Aktualisiert: 2023-03-17
Autor:
Michael Altrichter,
Stefan Artner,
Klara Brandstätter,
Markus Ertler,
Lisa-Marie Fassl,
Carlos Fernandez de Retana,
Katharina Geweßler,
Johann Hansmann,
Magdalena Hauser,
Birgit Hofreiter,
Daniel Horak,
Daniel Keiper-Knorr,
Karin Kreutzer,
Svenja Lassen,
Bernhard Lehner,
Karim Maizar,
Stefan Marx,
Paul Pöltner,
Benedikt Raisch,
Bernhard Rieder,
Martin Rohla,
Robert Sablatnig,
Lukas Schmidt,
Martin Wenzl,
Nina Wöss
> findR *
Mit dem Inkrafttreten der Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften (VegüV) am 1. Januar 2014 ist für Schweizer Publikumsgesellschaften erheblicher Handlungsbedarf entstanden. Statuten, Reglemente und Arbeitsverträge müssen in kurzer Zeit an die neuen Regeln angepasst werden. Zudem sind die Gesellschaften und ihre Organe mit neuen Pflichten und Risiken konfrontiert. Pünktlich auf die kommende Generalversammlungssaison vom Frühling 2014 legt die Schweizerische Zeitschrift für Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht (GesKR) mit diesem Kommentar ein umfassendes Referenzwerk für den Praktiker vor. Die Autoren sind allesamt Professoren, Anwälte und Rechtsberater mit reicher Erfahrung in den betreffenden Rechtsgebieten, die in der täglichen Beratungspraxis bereits intensiv mit den neuen Bestimmungen konfrontiert und mit den sich gegenwärtig bei der Umsetzung stellenden Fragen bestens vertraut sind. In dem gegen 300-seitigen Werk werden die Bestimmungen der VegüV artikelweise kommentiert. Dabei wird sowohl eine rechtliche Analyse und Auslegung vorgenommen, wie auch konkreter Handlungsbedarf mit praxisorientierten Ratschlägen für die börsenkotierten Gesellschaften aufgezeigt. Das Buch richtet sich primär an Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen und andere Rechtsanwendende, ist aber aufgrund der verständlichen Sprache und dem auf die Beratung börsenkotierter Unternehmen und ihrer Organe ausgerichteten Konzept auch für Organpersonen, namentlich Verwaltungsrats- und Geschäftsleitungsmitglieder und Revisoren sowie nicht zuletzt auch für Aktionäre und ihre Berater von grossem Nutzen. Angesichts des erheblichen Handlungsbedarfs im Rahmen der Umsetzung und Anwendung der neuen Verordnung und des forschen Tempos der Rechtsentwicklung befriedigt der neue Kommentar ein dringendes Bedürfnis nach einem Referenzwerk im Vergütungsrecht.
Aktualisiert: 2020-01-08
> findR *
Der Basler Kommentar «ZGB/OR» hat seit über 20 Jahren in der Erläuterung des Schweizerischen Privatrechts Massstäbe gesetzt: perfekt auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnitten, unablässig zitiert und meinungsbildend. Sein regelmässiges Erscheinen macht ihn zum unentbehrlichen Ratgeber in einer dem stetigen Wandel unterworfenen juristischen Arbeitswelt.
Ein unentbehrliches Standardwerk.
Die 6. Auflage des «BSK OR II» bringt die Kommentierung des gesamten Gesellschaftsrechts einschliesslich Rechnungslegungs-, Handelsregister- und Firmenrecht auf den neuesten Stand.
Der Kommentar bietet eine gründliche Kommentierung der Bestimmungen des neuen Aktienrechts (voraussichtliches Inkrafttreten im Laufe des Jahres 2023), des neuen Handelsregisterrechts sowie der neuen Bestimmungen zu den verschiedenen Arten nichtfinanzieller Unternehmenstransparenz, namentlich derjenigen aus dem indirekten Gegenvorschlag zur «Konzernverantwortungsinitiative».
Zudem wurden die Hinweise auf die Gerichtspraxis und die Literatur aktualisiert, sodass der «BSK OR II» als aktuelles Referenzwerk des Gesellschaftsrechts dient.
- Kompakte und vollständig aktualisierte Darstellung des Gesellschaftsrechts, insbesondere des revidierten Aktienrechts
- Ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit, Praxisnähe und Prägnanz
- Handliche Aufbereitung und gute Lesbarkeit
- Wertvolles Werk des ersten Zugriffs für den praktischen Alltag.
Aktualisiert: 2023-04-06
Autor:
Martina Altenpohl,
Marc Amstutz,
Patrick Balkanyi,
Carl Baudenbacher,
David Baur,
Jörg Blättler,
Raphaël Camp,
Fernand Chappuis,
Emanuel Dettwiler,
Shelby du Pasquier,
Dieter Dubs,
Martin K. Eckert,
Rodolfo Gerber,
Dieter Gericke,
Alexander Goebel,
Stefan Haag,
Lukas Handschin,
Hans Peter Heiber,
Beat Hess,
Markus Hess,
Patrick Hünerwadel,
Beat Inauen,
Peter R. Isler,
Manfred Küng,
Roger Kunz,
Andreas D. Länzlinger,
Christian Lenz,
Martin Liebi,
Karim Maizar,
Andreas Moll,
Markus R. Neuhaus,
Hans Nigg,
Matthias Oertle,
Charlotte Pamer-Wieser,
Christoph M. Pestalozzi,
Daniel C. Pfiffner,
Ines Pöschel,
Corrado Rampini,
Sten E. D. Rasmussen,
Thomas Reutter,
Marco Rizzi,
Katja Roth Pellanda,
Gerhard Roth,
Hans-Peter Schaad,
Christoph Schärer,
Franz Schenker,
Ernst F. Schmid,
Niklaus Schoch,
Alfred Schwartz,
Philipp Speitler,
Till Spillmann,
Daniel Staehelin,
Christoph Stäubli,
Daniel Suter,
Roland Truffer,
Rudolf Tschäni,
Markus Vischer,
Hans-Ueli Vogt,
Andreas von Planta,
Stefan Waller (†),
Rolf Watter,
Rolf H. Weber,
Martin Wernli,
Anne Wildhaber,
Matthias Wolf,
Hanspeter Wüstiner,
Gaudenz Zindel
> findR *
Am 1. Januar 2007 sind die neuen aktienrechtlichen Bestimmungen über die Offenlegung von Vergütungen und Beteiligungen von Mitgliedern des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung in Kraft getreten (Art. 663b bis und Art. 663c Abs. 3 OR). In den Jahres- und Konzernrechnungen für das Jahr 2007 müssen diese Bestimmungen erstmals beachtet und von den Revisionsstellen geprüft werden. Obwohl die Artikel detailliert scheinen, bergen sie bei näherer Betrachtung eine unerwartete Fülle von offenen Fragen. Müssen die individuell offen zu legenden Vergütungen aufgeschlüsselt nach einzelnen Komponenten dargestellt werden? Sind die diversen Vergütungselemente zu bewerten und wenn ja, wie? Muss jeweils ein Vorjahresvergleich vorgenommen werden und wenn ja, gilt dies auch für das Jahr 2006? Diese und zahlreiche weitere Fragen werden im Rahmen dieses Leitfadens erörtert und möglichen Antworten zugeführt.
Aktualisiert: 2020-04-29
> findR *
Der Basler Kommentar «ZGB/OR» hat seit über 20 Jahren in der Erläuterung des Schweizerischen Privatrechts Massstäbe gesetzt: perfekt auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnitten, unablässig zitiert und meinungsbildend. Sein regelmässiges Erscheinen macht ihn zum unentbehrlichen Ratgeber in einer dem stetigen Wandel unterworfenen juristischen Arbeitswelt.
Aktualisiert: 2023-04-12
Autor:
Martina Altenpohl,
Marc Amstutz,
Patrick Balkanyi,
Carl Baudenbacher,
David Baur,
Raphaël Camp,
Fernand Chappuis,
Emanuel Dettwiler,
Shelby R. Du Pasquier,
Dieter Dubs,
Martin K. Eckert,
Rodolfo Gerber,
Dieter Gericke,
Alexander Goebel,
Stefan Haag,
Lukas Handschin,
Markus Hess,
Heinrich Honsell,
Patrick Hünerwadel,
Beat Inauen,
Peter R. Isler,
Manfred Küng,
Roger Kunz,
Andreas D. Länzlinger,
Christian Lenz,
Martin Liebi,
Karim Maizar,
Andreas Moll,
Markus R. Neuhaus,
Hans Nigg,
Matthias Oertle,
Charlotte Pamer-Wieser,
Christoph M. Pestalozzi,
Daniel C. Pfiffner,
Ines Pöschel,
Corrado Rampini,
Sten E. D. Rasmussen,
Thomas U Reutter,
Marco Rizzi,
Katja Roth Pellanda,
Christoph Schärer,
Franz Schenker,
Ernst F. Schmid,
Niklaus Schoch,
Alfred Schwartz,
Philipp Speitler,
Till Spillmann,
Daniel Staehelin,
Christoph Stäubli,
Daniel Suter,
Roland Truffer,
Rudolf Tschäni,
Markus Vischer,
Hans-Ueli Vogt,
Nedim Peter Vogt,
Andreas von Planta,
Stefan Waller (†),
Rolf Watter,
Rolf H. Weber,
Martin W. Wernli,
Anne M. Wildhaber,
Matthias Wolf,
Hanspeter Wüstiner,
Gaudenz Zindel
> findR *
Die momentane Debatte in Politik und Wissenschaft über die Stärkung der Aktionärsrechte zur Verbesserung der Corporate Governance fokussiert primär auf einen Ausbau der Mitsprachemöglichkeiten der Aktionäre in Gesellschaftsbelangen (wie z.B. say-on-pay). Die vorliegende Zürcher Dissertation widmet sich hingegen der Frage, ob das geltende Recht hinsichtlich der Ausgestaltung des Verfahrens der kollektiven Willensbildung der Aktionäre zu befriedigen vermag und wo Massnahmen zur Verbesserung angezeigt sind. Einbezogen in diese Analyse werden neben rechtlichen und rechtsökonomischen auch rechtstatsächliche Rahmenbedingungen, insbesondere die sich stark gewandelten Aktionariatsstrukturen (Zunahme ausländischer Aktionäre und Nominees sowie institutioneller Investoren, voranschreitende Atomisierung der Aktionariate, Verbreitung der Dispoaktien) und das veränderte Aktionärsverhalten (Zunahme der institutionellen Stimmrechtsvertretung, steigender Aktionärsaktivismus, Rolle der Stimmrechtsberater). Die Arbeit zeigt gestützt darauf auf, dass die geltende Regelung der Willensbildung und Beschlussfassung der Aktionäre im Falle von Publikumsgesellschaften in zentralen Bereichen nicht (mehr) zeitgemäss ist bzw. eine Reihe konzeptioneller Mängel aufweist, welche mit dazu beitragen, dass die vom Gesetzgeber vorgesehene Basis- und Aufsichtsfunktion der Generalversammlung nicht wahrgenommen werden kann. Unter Einbezug rechtsvergleichender Erkenntnisse werden Ansätze aufgezeigt, wie diese Mängel de lege ferenda behoben werden könnten.
Aktualisiert: 2020-01-08
> findR *
Der heutige Anleger, der beispielsweise in Aktien investiert, erhält üblicherweise keine Wertpapiere in natura mehr, die er bei sich zu Hause aufbewahrt oder verwaltet. Die Verwahrung und Verwaltung erfolgt vielmehr durch Banken oder andere Finanzintermediäre (sog. mediatisierte Wertpapierverwahrung). Für diese «neue Art» der Verwahrung gab es im Obligationenrecht (5. Abteilung, Art. 965–1186 OR) keine ausreichende rechtliche Grundlage, so dass aus Gründen der Rechtssicherheit und angesichts der Internationalisierung des Wertpapierhandels das Bucheffektengesetz ausgearbeitet wurde. Das am 1. Januar 2010 in Kraft getretene BEG stellt die mediatisierte Wertpapierverwahrung auf transparente und verlässliche Grundlagen und hat gleichzeitig mit der Bucheffekte ein neues Vermögensobjekt geschaffen. Parallel wurde für grenzüberschreitende Wertpapiergeschäfte mittels einer Verweisung im Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht (Art. 108c IPRG) das Haager Wertpapierübereinkommen (HWpÜ) als autonomes Landesrecht anwendbar. Der Basler Kommentar erläutert praxisnah das neue BEG, das HWpÜ, die Art. 108a-d IPRG sowie die 5. Abteilung des Obligationenrechts über Wertpapiere (Art. 965–1186 OR), die bis zur 3. Auflage des Basler Kommentars OR II in diesem mitkommentiert wurde. Damit sind erstmals alle für das Wertpapierrecht in der Schweiz und im grenzüberschreitenden Verkehr relevanten Normen kompakt in einem Band verfügbar. Rechtsprechung und Literatur seit dem Inkrafttreten der neuen Normen wie auch die Entwicklungen im Wertpapierrecht des OR seit 2008 wurden vollständig ausgewertet. Die Vorteile auf einen Blick: das komplette nationale und grenzüberschreitende Wertpapierrecht in einem Band Erstkommentierung des BEG und HWpÜ ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit, Praxisnähe und Prägnanz
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Rashid Bahar,
Harald Bärtschi,
Thomas Bauer,
Christophe Bernasconi,
Michele Bernasconi,
Stephen V. Berti (†),
Lukas Bopp,
Bernhard Christen (†),
Renato Costantini,
Damian Fischer,
Roland Fischer,
Martin Frey,
Robert Furter,
Marc Grüninger,
Bernd Hauck,
Thomas Hippele,
Jakob Höhn,
Heinrich Honsell,
Patrick Hünerwadel,
Bruno Hunziker,
David F. Känzig,
Peter V Kunz,
Martin Lanz,
Karim Maizar,
Valerie Meyer Bahar,
Stephan Netzle,
Massimo Pergolis,
Martin Peyer,
Ines Pöschel,
Urs Pulver (†),
Thomas Reutter,
Gerhard Roth,
Patrick Schleiffer,
Stefan Seiler,
Daniel Staehelin,
Florian Steiner,
Christian Steinmann,
Nedim Peter Vogt,
Ulysses von Salis,
Rolf Watter,
Ernst A. Widmer
> findR *
Im Jahr 2015 müssen alle kotierten Gesellschaften mit Sitz in der Schweiz ihre Statuten der VegüV (Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften) anpassen, eine bindende Abstimmung ihrer Aktionäre anlässlich der Generalversammlung durchführen ('Say-on-Pay') und einen Vergütungsbericht verfassen, der den Vorgaben des neuen Rechts entspricht; weiter sind die Arbeitsverträge mit dem obersten Management anzupassen, und es muss darauf geachtet werden, keine sogenannt unzulässigen Vergütungen zu leisten, da dies sogar strafrechtliche Konsequenzen hätte. Während Statuten oft schon 2014 geändert wurden, steht in den anderen Bereichen noch viel Arbeit an. Der neue Basler Kommentar zur VegüV will hier allen Involvierten helfen, ihre nicht einfache Aufgabe zu erfüllen. Das Werk erläutert praxisnah und mit wissenschaftlichem Tiefgang die einzelnen Bestimmungen zur VegüV, dies unter Verarbeitung aller bisher erschienenen Literatur (Rechtsprechung gibt es noch keine) und behördlichen Verlautbarungen. Verkaufsargumente - berücksichtigt und verarbeitet die komplette bisher erschienene Literatur - zeigt praxistaugliche Lösungen auf - hilft bei der Vorbereitung des Vergütungsberichtes und (soweit nicht schon erfolgt) bei der Revision der Statuten - gibt Hinweise für die Planung des ersten bindenden 'Say-on-Pay' - legt dar, welche Zahlungen verboten sind
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Alexander Blaeser,
Andreas Bohrer,
Andreas Donatsch,
Lukas Glanzmann,
Urs Kaegi,
Stefan Knobloch,
Karim Maizar,
Alexander Nikitine,
Ines Pöschel,
Sara Stoffel,
Hans-Ueli Vogt,
Rolf Watter
> findR *
Mit dem Inkrafttreten der Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften (VegüV) am 1. Januar 2014 ist für Schweizer Publikumsgesellschaften erheblicher Handlungsbedarf entstanden. Statuten, Reglemente und Arbeitsverträge müssen in kurzer Zeit an die neuen Regeln angepasst werden. Zudem sind die Gesellschaften und ihre Organe mit neuen Pflichten und Risiken konfrontiert. Pünktlich auf die kommende Generalversammlungssaison vom Frühling 2014 legt die Schweizerische Zeitschrift für Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht (GesKR) mit diesem Kommentar ein umfassendes Referenzwerk für den Praktiker vor. Die Autoren sind allesamt Professoren, Anwälte und Rechtsberater mit reicher Erfahrung in den betreffenden Rechtsgebieten, die in der täglichen Beratungspraxis bereits intensiv mit den neuen Bestimmungen konfrontiert und mit den sich gegenwärtig bei der Umsetzung stellenden Fragen bestens vertraut sind. In dem gegen 300-seitigen Werk werden die Bestimmungen der VegüV artikelweise kommentiert. Dabei wird sowohl eine rechtliche Analyse und Auslegung vorgenommen, wie auch konkreter Handlungsbedarf mit praxisorientierten Ratschlägen für die börsenkotierten Gesellschaften aufgezeigt. Das Buch richtet sich primär an Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen und andere Rechtsanwendende, ist aber aufgrund der verständlichen Sprache und dem auf die Beratung börsenkotierter Unternehmen und ihrer Organe ausgerichteten Konzept auch für Organpersonen, namentlich Verwaltungsrats- und Geschäftsleitungsmitglieder und Revisoren sowie nicht zuletzt auch für Aktionäre und ihre Berater von grossem Nutzen. Angesichts des erheblichen Handlungsbedarfs im Rahmen der Umsetzung und Anwendung der neuen Verordnung und des forschen Tempos der Rechtsentwicklung befriedigt der neue Kommentar ein dringendes Bedürfnis nach einem Referenzwerk im Vergütungsrecht.
Aktualisiert: 2020-01-08
> findR *
Die Neuordnung des schweizerischen Revisionsrechts hat weit reichende Folgen für die geprüften Gesellschaften/Organisationen und deren Abschlussprüfer. Das Werk bietet eine vertiefte Kommentierung der neuen revisionsrechtlichen Bestimmungen. Erläutert werden das gesamte RAG und die neuen revisionsrechtlichen Bestimmungen im OR zur Revisionspflicht (Art. 727–731a und 755). Darüber hinaus fasst es die wissenschaftlichen Meinungen prägnant zusammen, wertet die neueste Literatur aus und bietet erste Lösungsvorschläge für die Praxis an.
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Rashid Bahar,
Urs Bertschinger,
Oliver Brupbacher,
Felix R. Ehrat,
Salvatore Iacangelo,
Karim Maizar,
Ralph Malacrida,
Caroline Möhrle,
Christoph Neeracher,
Daniel C. Pfiffner,
Corrado Rampini,
Sten E. D. Rasmussen,
Thomas Reutter,
Thomas Rohde,
Till Spillmann,
Rolf Watter
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