Literatur als künstlerischer Ausdruck des Weltgeschehens
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joanna Bednarska-Kociolek,
Lothar Bluhm,
Matthias Braun,
Stephanie Catani,
Sabine Egger,
Anna Gajdis,
Joanna Jablkowska,
Ewa Jarosz-Sienkiewicz,
Kalina Kupczynska,
Manuel Maldonado Alemán,
Tomasz Malyszek,
Werner Nell,
Paweł Piszczatowski,
Ewa Pytel-Bartnik,
Monika Wolting,
Stephan Wolting
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Literatur als künstlerischer Ausdruck des Weltgeschehens
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joanna Bednarska-Kociolek,
Lothar Bluhm,
Matthias Braun,
Stephanie Catani,
Sabine Egger,
Anna Gajdis,
Joanna Jablkowska,
Ewa Jarosz-Sienkiewicz,
Kalina Kupczynska,
Manuel Maldonado Alemán,
Tomasz Malyszek,
Werner Nell,
Paweł Piszczatowski,
Ewa Pytel-Bartnik,
Monika Wolting,
Stephan Wolting
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Die Beiträge des Bandes zielen auf Aspekte realistischen Erzählens in der deutschsprachigen Literatur insbesondere nach 1945 und nach 1989. Dabei geht es zunächst um theoretische Probleme des Realismus in der Literatur der Gegenwart.
Nach einem Blick auf den realistischen Ansatz in Hans Falladas erstmals in der Urfassung vorliegendem Roman der Neuen Sachlichkeit, „Kleiner Mann – was nun?“ stehen ausgewählte Autoren und Texte der westdeutschen Literatur der Nachkriegszeit im Umfeld der Gruppe 47 im Zentrum (u. a. Alfred Andersch, Hans Werner Richter, Günter Eich, Milo Dor). Mit dem Autor Siegfried Pitschmann geht es um einen exemplarischen Fall der Auseinandersetzung um den sozialistischen Realismus in der DDR. Die nachfolgenden Beiträge setzen sich mit Spielarten realistischen Erzählens in der Gegenwartsliteratur nach 1989 auseinander und fragen nach dem zeitdiagnostischen Potential von Texten ausgewählter Gegenwartsautorinnen und -autoren (Martin Mosebach, Erich Hackl, Matthias Politycki, Daniel Kehlmann, Kathrin Schmidt, Artur Becker, Uwe Kolbe, Christoph Hein, Julia Schoch).
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Beiträge des Bandes zielen auf Aspekte realistischen Erzählens in der deutschsprachigen Literatur insbesondere nach 1945 und nach 1989. Dabei geht es zunächst um theoretische Probleme des Realismus in der Literatur der Gegenwart.
Nach einem Blick auf den realistischen Ansatz in Hans Falladas erstmals in der Urfassung vorliegendem Roman der Neuen Sachlichkeit, „Kleiner Mann – was nun?“ stehen ausgewählte Autoren und Texte der westdeutschen Literatur der Nachkriegszeit im Umfeld der Gruppe 47 im Zentrum (u. a. Alfred Andersch, Hans Werner Richter, Günter Eich, Milo Dor). Mit dem Autor Siegfried Pitschmann geht es um einen exemplarischen Fall der Auseinandersetzung um den sozialistischen Realismus in der DDR. Die nachfolgenden Beiträge setzen sich mit Spielarten realistischen Erzählens in der Gegenwartsliteratur nach 1989 auseinander und fragen nach dem zeitdiagnostischen Potential von Texten ausgewählter Gegenwartsautorinnen und -autoren (Martin Mosebach, Erich Hackl, Matthias Politycki, Daniel Kehlmann, Kathrin Schmidt, Artur Becker, Uwe Kolbe, Christoph Hein, Julia Schoch).
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Beiträge des Bandes zielen auf Aspekte realistischen Erzählens in der deutschsprachigen Literatur insbesondere nach 1945 und nach 1989. Dabei geht es zunächst um theoretische Probleme des Realismus in der Literatur der Gegenwart.
Nach einem Blick auf den realistischen Ansatz in Hans Falladas erstmals in der Urfassung vorliegendem Roman der Neuen Sachlichkeit, „Kleiner Mann – was nun?“ stehen ausgewählte Autoren und Texte der westdeutschen Literatur der Nachkriegszeit im Umfeld der Gruppe 47 im Zentrum (u. a. Alfred Andersch, Hans Werner Richter, Günter Eich, Milo Dor). Mit dem Autor Siegfried Pitschmann geht es um einen exemplarischen Fall der Auseinandersetzung um den sozialistischen Realismus in der DDR. Die nachfolgenden Beiträge setzen sich mit Spielarten realistischen Erzählens in der Gegenwartsliteratur nach 1989 auseinander und fragen nach dem zeitdiagnostischen Potential von Texten ausgewählter Gegenwartsautorinnen und -autoren (Martin Mosebach, Erich Hackl, Matthias Politycki, Daniel Kehlmann, Kathrin Schmidt, Artur Becker, Uwe Kolbe, Christoph Hein, Julia Schoch).
Aktualisiert: 2023-06-19
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Literatur als künstlerischer Ausdruck des Weltgeschehens
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Joanna Bednarska-Kociolek,
Lothar Bluhm,
Matthias Braun,
Stephanie Catani,
Sabine Egger,
Anna Gajdis,
Joanna Jablkowska,
Ewa Jarosz-Sienkiewicz,
Kalina Kupczynska,
Manuel Maldonado Alemán,
Tomasz Malyszek,
Werner Nell,
Paweł Piszczatowski,
Ewa Pytel-Bartnik,
Monika Wolting,
Stephan Wolting
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Repräsentationen, Wahrnehmungen und Auswirkungen des Ersten Weltkriegs im Spiegel deutscher-spanischer Relektüren
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Monserrat Bascoy Lamelas,
Margarita Blanco Hölscher,
Gloria Bosch-Roig,
Ingrid Cáceres Würsig,
Ana R. Calero Valera,
Maximiliano Fuentes Codera,
Gábor Gángó,
Olga García García,
Laura Garcia Olea,
Ingrid Garcia-Wistädt,
Sabine Geck,
Ana Giménez Calpe,
Heidi Grünewald,
Isabel Hernández,
Olga Hinojosa Picón,
Jordi Jané Carbó,
Jordi Jané-Lligé,
Daniela Kopf,
Linda Maeding,
Manuel Maldonado Alemán,
M. Rosario Marti Marco,
Anna Montané Forasté,
Manuel Montesinos Caperos,
Paloma Ortiz-de Urbina Sobrino,
Jesús Pérez-Garcia,
Georg Pichler,
Thomas F. Schneider,
Marisa Siguan Boehmer,
Lorena Silos-Ribas
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Literatur als künstlerischer Ausdruck des Weltgeschehens
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Joanna Bednarska-Kociolek,
Lothar Bluhm,
Matthias Braun,
Stephanie Catani,
Sabine Egger,
Anna Gajdis,
Joanna Jablkowska,
Ewa Jarosz-Sienkiewicz,
Kalina Kupczynska,
Manuel Maldonado Alemán,
Tomasz Malyszek,
Werner Nell,
Paweł Piszczatowski,
Ewa Pytel-Bartnik,
Monika Wolting,
Stephan Wolting
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Deutschland und Russland verbindet eine komplexe Beziehungs geschichte, die sich insbesondere in ihrer literarisch-künstlerischen Ambiguität zeigt. Betrachtet man die letzten 100 Jahre, dann betrifft dies auf der politisch-kulturellen Ebene Entwicklungen, die ein erhöhtes Störungspotential markieren und die von der Oktober revolution 1917 über den Hitler-Stalin-Pakt bis zur national sozialistischen Vernichtungspolitik reichen, sodann die Blockbildung nach dem II. Weltkrieg, die Teilung Deutschlands und die Veränderungen seit 1989/1990. Vor diesem Hintergrund gibt es vielfältige kulturelle wie literarische Äußerungsformen sowohl in der deutschen, aber auch in der sowjetischen bzw. russischen Literatur und Kultur. Von daher ist mit dem Zeitraum ab 1917 ein umfangreiches Bezugssystem aufgerufen, das keineswegs nur literatur- und kulturwissenschaftliche Fragen betrifft, sondern weltpolitische Dimensionen umfasst. Der Band sucht am Beispiel ausgewählter Ereignisse und Perioden unter die »äußere Kruste des Gewesenen« zu kommen, den »unterschiedlichen « zu ermöglichen, Gründe für verschiedene Auffassungen von Welt zu erfassen und Toleranz gegenüber anderen Sichtweisen zu motivieren. Die Beiträge des Bandes führen zurück in die Anfangsphase der Sowjetunion. In der Folge geraten die Entwicklungen in den 1920er und 30er Jahren mit Stalins Politik ebenso in den Blick, wie die entscheidende Zäsur, die mit dem deutschen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion ab 1941 gesetzt wurde. In diesem Rahmen spielen Exil, Deportation und Kriegsgefangenschaft eine Rolle. Nach 1945 folgten die Teilung Deutschlands und die Gründung der beiden
deutschen Staaten, die – hier wie da – unterschiedliche Sichten motivierten. Schließlich wird gezeigt, in welcher Weise die deutschsprachige Gegenwartsliteratur maßgeblich auch durch eine junge »Generation« deutsch-russischer Autor*innen mitgeprägt wird.
Der Band wird durch Stimmen von fünf Zeitzeuginnen und Zeitzeugen – Anton Hiersche, Gusel Jachina, Joochen Laabs, Irina Liebmann und Waltraut Schälke –, die Vergangenheit und Gegenwart in den Blick bekommen, abgerundet.
Aktualisiert: 2021-09-29
Autor:
Matthias Aumüller,
Matthias Braun,
Matthias Degen,
Carsten Gansel,
Eva Hausbacher,
Anton Hiersche,
Heinrich Kaulen,
Joochen Laabs,
Jürgen Lehmann,
Irina Liebmann,
Matthias N Lorenz,
Manuel Maldonado Alemán,
Werner Nell,
Stephan Papst,
Hauke Ritz,
Caroline Roeder,
Hans Sarkowicz,
Waltraut Schälike,
Elena Seifert,
Tatyana Yudina
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Die Zusammenhänge zwischen Generation, Gesellschaft und Geschichte gehören zu den wiederkehrenden Gegenständen in den Künsten. Der Begriff der Generation avancierte bereits früh zu einem einschlägigen Paradigma der Kunst- und Literaturgeschichte. Inzwischen hat der Begriff in der kulturwissenschaftlichen Forschung eine deutliche Weitung erfahren. Unter dem Stichwort der Generationalität werden seit einiger Zeit stärker die diskursiven Dimensionen von Zuschreibung und Aneignung vermeintlicher Generationenzugehörigkeiten im Zusammenhang mit Prozessen kollektiver Identitätsbildung diskutiert.
26 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen und verschiedenen Ländern nehmen sich in diesem Band das titelgebende Wechselverhältnis zum Anlass, um über Entwicklungen in den deutschsprachigen Literatur- und Mediensystemen nach 1945 zu reflektieren.
Gesellschaft und Geschichte geraten nicht nur als historische Bedingungsfaktoren, sondern auch als appellative inhaltliche Bezugsgrößen von generationell konnotierten literarischen Gruppenbildungen und Medienphänomenen in den Fokus. An Beispielen aus den beiden deutschen Kultursystemen der Nachkriegszeit und aus der Gegenwartsliteratur nach 1989 wird diskutiert, inwieweit generationelle Diskurse stets auch gesamt gesellschaftliche Problemlagen verhandeln.
Aktualisiert: 2021-10-20
Autor:
Norman Ächtler,
Lothar Blum,
Peter Braun,
Birgit Dahlke,
José Fernández Pérez,
Thomas Gloning,
Anna Heidrich,
Elisabeth Herrmann,
Nele Holdack,
Norman Kasper,
Heinrich Kaulen,
Sonja Klocke,
Manuel Maldonado Alemán,
Burkhard Meyer-Sickendiek,
Stefan Neuhaus,
Stefan Pabst,
Christer Petersen,
Mike Porath,
Caroline Roeder,
Lothar Schneider,
Richard Slipp,
René Strien,
Florentine Strzelczyk,
Tanja Walenski,
Monika Wolting,
Tatyana Yudina
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Literatur als künstlerischer Ausdruck des Weltgeschehens
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Joanna Bednarska-Kociolek,
Lothar Bluhm,
Matthias Braun,
Stephanie Catani,
Sabine Egger,
Anna Gajdis,
Joanna Jablkowska,
Ewa Jarosz-Sienkiewicz,
Kalina Kupczynska,
Manuel Maldonado Alemán,
Tomasz Malyszek,
Werner Nell,
Paweł Piszczatowski,
Ewa Pytel-Bartnik,
Monika Wolting,
Stephan Wolting
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Repräsentationen, Wahrnehmungen und Auswirkungen des Ersten Weltkriegs im Spiegel deutscher-spanischer Relektüren
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Monserrat Bascoy Lamelas,
Margarita Blanco Hölscher,
Gloria Bosch-Roig,
Ingrid Cáceres Würsig,
Ana R. Calero Valera,
Maximiliano Fuentes Codera,
Gábor Gángó,
Olga García García,
Laura Garcia Olea,
Ingrid Garcia-Wistädt,
Sabine Geck,
Ana Giménez Calpe,
Heidi Grünewald,
Isabel Hernández,
Olga Hinojosa Picón,
Jordi Jané Carbó,
Jordi Jané-Lligé,
Daniela Kopf,
Linda Maeding,
Manuel Maldonado Alemán,
M. Rosario Marti Marco,
Anna Montané Forasté,
Manuel Montesinos Caperos,
Paloma Ortiz-de Urbina Sobrino,
Jesús Pérez-Garcia,
Georg Pichler,
Marisa Siguan Boehmer,
Lorena Silos-Ribas
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Die Beitragsautoren dieses Sammelbandes gehen der Frage nach, welche Rolle das Erinnern in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 und sodann nach dem Umbruch des Jahres 1989 spielt. Dabei werden unterschiedlich Formen der literarischen Konfiguration von Erinnerung untersucht und das Verhältnis von Fakt und Fiktion diskutiert. In den Blick geraten unterschiedliche Poetologien, Schreibweisen und Konzepte beim Umgang mit Geschichte.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Beiträge des Bandes zielen auf Aspekte realistischen Erzählens in der deutschsprachigen Literatur insbesondere nach 1945 und nach 1989. Dabei geht es zunächst um theoretische Probleme des Realismus in der Literatur der Gegenwart.
Nach einem Blick auf den realistischen Ansatz in Hans Falladas erstmals in der Urfassung vorliegendem Roman der Neuen Sachlichkeit, „Kleiner Mann – was nun?“ stehen ausgewählte Autoren und Texte der westdeutschen Literatur der Nachkriegszeit im Umfeld der Gruppe 47 im Zentrum (u. a. Alfred Andersch, Hans Werner Richter, Günter Eich, Milo Dor). Mit dem Autor Siegfried Pitschmann geht es um einen exemplarischen Fall der Auseinandersetzung um den sozialistischen Realismus in der DDR. Die nachfolgenden Beiträge setzen sich mit Spielarten realistischen Erzählens in der Gegenwartsliteratur nach 1989 auseinander und fragen nach dem zeitdiagnostischen Potential von Texten ausgewählter Gegenwartsautorinnen und -autoren (Martin Mosebach, Erich Hackl, Matthias Politycki, Daniel Kehlmann, Kathrin Schmidt, Artur Becker, Uwe Kolbe, Christoph Hein, Julia Schoch).
Aktualisiert: 2019-01-23
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Die Beitragsautoren dieses Sammelbandes gehen der Frage nach, welche Rolle das Erinnern in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 und sodann nach dem Umbruch des Jahres 1989 spielt. Dabei werden unterschiedlich Formen der literarischen Konfiguration von Erinnerung untersucht und das Verhältnis von Fakt und Fiktion diskutiert. In den Blick geraten unterschiedliche Poetologien, Schreibweisen und Konzepte beim Umgang mit Geschichte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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De la novela histórica a la prosa documental, de la literatura judicial a la narrativa actual, este volumen muestra, con detenimiento y en profundidad, la riqueza y la diversidad de las posiciones adoptadas por el arte verbal ante las distintas manifestaciones del poder. ¿Cómo se ha relacionado la literatura con el poder a lo largo de la historia? ¿Cómo han sido las representaciones literarias del poder, sea éste de naturaleza política, social, religiosa, familiar o de género? Estos estudios dan respuesta a estas cuestiones analizando las complejas relaciones, interferencias y confrontaciones entre la literatura y el poder. Se centran en el ámbito cultural alemán, aunque también atienden, si bien en menor medida, a los ámbitos británico, neerlandés y español.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Werke von Carl Einstein, Paul Klee und Robert Walser gelten in der Historiografie der Moderne als ›singulär‹ und repräsentativ für die ›wechselseitige Erhellung der Künste‹. Die Beiträge des Bandes untersuchen, wie sich in der historiografischen Behandlung der drei Zeitgenossen Beschreibungskategorien wie Intermedialität, Transnationalität und Pluridisziplinarität topisch verdichten. Die angewandte Kombination bildhistorischer und textwissenschaftlicher Perspektiven erweist in exemplarischer Weise, wie sich die modernen Künste nicht nur selbst reflektieren, sondern auch ausdifferenzieren und hybridisieren müssen, um der als immer bildmächtiger und dynamischer erlebten Wirklichkeit – dem überwältigenden ›Simultané‹ (Carl Einstein) – noch gewachsen zu sein. Der Band ist ein Gemeinschaftswerk der Carl-Einstein-Gesellschaft, des Zentrums Paul Klee und des Robert Walser-Zentrums.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Sylvia Bandi,
Luisa Banki,
Moritz Baßler,
Michael Baumgartner,
Matthias Berning,
Lena Christolova,
Charles W. Haxthausen,
Jens Hobus,
Norman Kasper,
Julia Kerscher,
Klaus H. Kiefer,
Patricia Lambert,
Rainer Lawicki,
Manuel Maldonado Alemán,
Andreas Michel,
Dominique Müller,
Jutta Müller-Tamm,
Elena O’Neill,
Osamu Okuda,
Lothar Schmitt,
Karina Schuller,
Reto Sorg,
Maria Stavrinaki,
Antonius Weixler
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