Das Interesse an einer gleichberechtigten Teilhabe im Design hat von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart zu einer Reihe produktiver Gestaltungspraktiken und Theorien geführt. Heute stellt sich jedoch die Frage, ob das Leitbild der partizipatorischen Gestaltung nicht auf einem idealisierenden Verständnis von Demokratie und sozialer Beteiligung gründet.
Der Band unternimmt eine kritische Bestandsaufnahme der partizipatorischen Gestaltung, ihrer Entwicklung und der gegenwärtigen Theoriebildung. Die Beiträge, u.a. von Gilbert Cockton, Pelle Ehn, Jesko Fezer, Richard Herriott, Claudia Mareis und Elizabeth Sanders, prüfen den Stellenwert von Partizipation in der praxisbasierten Designforschung und fragen kurzum: Wer gestaltet die Gestaltung?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Interesse an einer gleichberechtigten Teilhabe im Design hat von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart zu einer Reihe produktiver Gestaltungspraktiken und Theorien geführt. Heute stellt sich jedoch die Frage, ob das Leitbild der partizipatorischen Gestaltung nicht auf einem idealisierenden Verständnis von Demokratie und sozialer Beteiligung gründet.
Der Band unternimmt eine kritische Bestandsaufnahme der partizipatorischen Gestaltung, ihrer Entwicklung und der gegenwärtigen Theoriebildung. Die Beiträge, u.a. von Gilbert Cockton, Pelle Ehn, Jesko Fezer, Richard Herriott, Claudia Mareis und Elizabeth Sanders, prüfen den Stellenwert von Partizipation in der praxisbasierten Designforschung und fragen kurzum: Wer gestaltet die Gestaltung?
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Das Interesse an einer gleichberechtigten Teilhabe im Design hat von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart zu einer Reihe produktiver Gestaltungspraktiken und Theorien geführt. Heute stellt sich jedoch die Frage, ob das Leitbild der partizipatorischen Gestaltung nicht auf einem idealisierenden Verständnis von Demokratie und sozialer Beteiligung gründet.
Der Band unternimmt eine kritische Bestandsaufnahme der partizipatorischen Gestaltung, ihrer Entwicklung und der gegenwärtigen Theoriebildung. Die Beiträge, u.a. von Gilbert Cockton, Pelle Ehn, Jesko Fezer, Richard Herriott, Claudia Mareis und Elizabeth Sanders, prüfen den Stellenwert von Partizipation in der praxisbasierten Designforschung und fragen kurzum: Wer gestaltet die Gestaltung?
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Wissen« und »Forschung« sind zu Schlüsselbegriffen für das Design avanciert. In der Designforschung wird derzeit die wechselwirksame Beziehung zwischen Praktiken des Entwerfens, Wissens und Produzierens eingehend befragt. Von zentraler Bedeutung ist dabei der Aspekt des Anwendungskontextes, der das Paradox beschreibt, dass die gegenwärtige Produktion von Wissen sich zwar gesellschaftlichen Fragestellungen annähert, zugleich aber eine Kommerzialisierung dieses Wissens befördert.
Die interdisziplinären Beiträge des Bandes zeigen, wie das praktische und theoretische Designwissen innerhalb dieses Spannungsfeldes verhandelt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Wissen« und »Forschung« sind zu Schlüsselbegriffen für das Design avanciert. In der Designforschung wird derzeit die wechselwirksame Beziehung zwischen Praktiken des Entwerfens, Wissens und Produzierens eingehend befragt. Von zentraler Bedeutung ist dabei der Aspekt des Anwendungskontextes, der das Paradox beschreibt, dass die gegenwärtige Produktion von Wissen sich zwar gesellschaftlichen Fragestellungen annähert, zugleich aber eine Kommerzialisierung dieses Wissens befördert.
Die interdisziplinären Beiträge des Bandes zeigen, wie das praktische und theoretische Designwissen innerhalb dieses Spannungsfeldes verhandelt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Wissen« und »Forschung« sind zu Schlüsselbegriffen für das Design avanciert. In der Designforschung wird derzeit die wechselwirksame Beziehung zwischen Praktiken des Entwerfens, Wissens und Produzierens eingehend befragt. Von zentraler Bedeutung ist dabei der Aspekt des Anwendungskontextes, der das Paradox beschreibt, dass die gegenwärtige Produktion von Wissen sich zwar gesellschaftlichen Fragestellungen annähert, zugleich aber eine Kommerzialisierung dieses Wissens befördert.
Die interdisziplinären Beiträge des Bandes zeigen, wie das praktische und theoretische Designwissen innerhalb dieses Spannungsfeldes verhandelt wird.
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»Wissen« und »Forschung« sind zu Schlüsselbegriffen für das Design avanciert. In der Designforschung wird derzeit die wechselwirksame Beziehung zwischen Praktiken des Entwerfens, Wissens und Produzierens eingehend befragt. Von zentraler Bedeutung ist dabei der Aspekt des Anwendungskontextes, der das Paradox beschreibt, dass die gegenwärtige Produktion von Wissen sich zwar gesellschaftlichen Fragestellungen annähert, zugleich aber eine Kommerzialisierung dieses Wissens befördert.
Die interdisziplinären Beiträge des Bandes zeigen, wie das praktische und theoretische Designwissen innerhalb dieses Spannungsfeldes verhandelt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Wissen« und »Forschung« sind zu Schlüsselbegriffen für das Design avanciert. In der Designforschung wird derzeit die wechselwirksame Beziehung zwischen Praktiken des Entwerfens, Wissens und Produzierens eingehend befragt. Von zentraler Bedeutung ist dabei der Aspekt des Anwendungskontextes, der das Paradox beschreibt, dass die gegenwärtige Produktion von Wissen sich zwar gesellschaftlichen Fragestellungen annähert, zugleich aber eine Kommerzialisierung dieses Wissens befördert.
Die interdisziplinären Beiträge des Bandes zeigen, wie das praktische und theoretische Designwissen innerhalb dieses Spannungsfeldes verhandelt wird.
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»Wissen« und »Forschung« sind zu Schlüsselbegriffen für das Design avanciert. In der Designforschung wird derzeit die wechselwirksame Beziehung zwischen Praktiken des Entwerfens, Wissens und Produzierens eingehend befragt. Von zentraler Bedeutung ist dabei der Aspekt des Anwendungskontextes, der das Paradox beschreibt, dass die gegenwärtige Produktion von Wissen sich zwar gesellschaftlichen Fragestellungen annähert, zugleich aber eine Kommerzialisierung dieses Wissens befördert.
Die interdisziplinären Beiträge des Bandes zeigen, wie das praktische und theoretische Designwissen innerhalb dieses Spannungsfeldes verhandelt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Den im Entwurfsprozess entwickelten Artefakten wird ebenso wie den Dingen unserer gestalteten Welt noch zu wenig öffentliche und wissenschaftliche Aufmerksamkeit geschenkt. Dieser Band behandelt die epistemische Rolle der im Entwerfen entstehenden Manifestationen, die Intentionen, Methoden und kreative Prozesse lesbar machen. Die Beiträge über und aus Design, Architektur und Ingenieurwesen stellen eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme dar, um nach einer neuen, disziplinenübergreifenden Perspektive des Entwerfens im Spannungsfeld von analogen und digitalen Planungs- und Technisierungsprozessen zu fragen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Den im Entwurfsprozess entwickelten Artefakten wird ebenso wie den Dingen unserer gestalteten Welt noch zu wenig öffentliche und wissenschaftliche Aufmerksamkeit geschenkt. Dieser Band behandelt die epistemische Rolle der im Entwerfen entstehenden Manifestationen, die Intentionen, Methoden und kreative Prozesse lesbar machen. Die Beiträge über und aus Design, Architektur und Ingenieurwesen stellen eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme dar, um nach einer neuen, disziplinenübergreifenden Perspektive des Entwerfens im Spannungsfeld von analogen und digitalen Planungs- und Technisierungsprozessen zu fragen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Design gilt zunehmend als autonome Wissenskultur. Diese Sichtweise folgt einerseits epistemologischen Prämissen, andererseits befördert sie strategische Interessen hinsichtlich der disziplinären Autonomie des Feldes. Dabei werden die demarkierten Grenzen zwischen Design, Kunst und Wissenschaft in Frage gestellt und unter dem Leitmotiv eines Design Turns neu ausgehandelt.
Claudia Mareis zeichnet Interferenzen zwischen Design- und Wissensdiskursen seit dem »Design Methods Movement« in den 1960er Jahren nach und trägt damit zur Erforschung historischer Einflüsse bei, welche die aktuellen Wissensdebatten in Designtheorie und -forschung prägen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Design gilt zunehmend als autonome Wissenskultur. Diese Sichtweise folgt einerseits epistemologischen Prämissen, andererseits befördert sie strategische Interessen hinsichtlich der disziplinären Autonomie des Feldes. Dabei werden die demarkierten Grenzen zwischen Design, Kunst und Wissenschaft in Frage gestellt und unter dem Leitmotiv eines Design Turns neu ausgehandelt.
Claudia Mareis zeichnet Interferenzen zwischen Design- und Wissensdiskursen seit dem »Design Methods Movement« in den 1960er Jahren nach und trägt damit zur Erforschung historischer Einflüsse bei, welche die aktuellen Wissensdebatten in Designtheorie und -forschung prägen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Design gilt zunehmend als autonome Wissenskultur. Diese Sichtweise folgt einerseits epistemologischen Prämissen, andererseits befördert sie strategische Interessen hinsichtlich der disziplinären Autonomie des Feldes. Dabei werden die demarkierten Grenzen zwischen Design, Kunst und Wissenschaft in Frage gestellt und unter dem Leitmotiv eines Design Turns neu ausgehandelt.
Claudia Mareis zeichnet Interferenzen zwischen Design- und Wissensdiskursen seit dem »Design Methods Movement« in den 1960er Jahren nach und trägt damit zur Erforschung historischer Einflüsse bei, welche die aktuellen Wissensdebatten in Designtheorie und -forschung prägen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Claudia Mareis zeichnet Interferenzen zwischen Design- und Wissensdiskursen seit dem »Design Methods Movement« in den 1960er Jahren nach und trägt damit zur Erforschung historischer Einflüsse bei, welche die aktuellen Wissensdebatten in Designtheorie und -forschung prägen.
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Den im Entwurfsprozess entwickelten Artefakten wird ebenso wie den Dingen unserer gestalteten Welt noch zu wenig öffentliche und wissenschaftliche Aufmerksamkeit geschenkt. Dieser Band behandelt die epistemische Rolle der im Entwerfen entstehenden Manifestationen, die Intentionen, Methoden und kreative Prozesse lesbar machen. Die Beiträge über und aus Design, Architektur und Ingenieurwesen stellen eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme dar, um nach einer neuen, disziplinenübergreifenden Perspektive des Entwerfens im Spannungsfeld von analogen und digitalen Planungs- und Technisierungsprozessen zu fragen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Den im Entwurfsprozess entwickelten Artefakten wird ebenso wie den Dingen unserer gestalteten Welt noch zu wenig öffentliche und wissenschaftliche Aufmerksamkeit geschenkt. Dieser Band behandelt die epistemische Rolle der im Entwerfen entstehenden Manifestationen, die Intentionen, Methoden und kreative Prozesse lesbar machen. Die Beiträge über und aus Design, Architektur und Ingenieurwesen stellen eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme dar, um nach einer neuen, disziplinenübergreifenden Perspektive des Entwerfens im Spannungsfeld von analogen und digitalen Planungs- und Technisierungsprozessen zu fragen.
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Der Band unternimmt eine kritische Bestandsaufnahme der partizipatorischen Gestaltung, ihrer Entwicklung und der gegenwärtigen Theoriebildung. Die Beiträge, u.a. von Gilbert Cockton, Pelle Ehn, Jesko Fezer, Richard Herriott, Claudia Mareis und Elizabeth Sanders, prüfen den Stellenwert von Partizipation in der praxisbasierten Designforschung und fragen kurzum: Wer gestaltet die Gestaltung?
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