Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ludwig Adamovich,
Babak Bahadori,
Walter Berka,
Erhard Busek,
Bernd-Christian Funk,
Peter Gerlich,
Gerlinde Goach,
Christoph Grabenwarter,
Anke Hanft,
Werner Hauser,
Johannes Hengstschläger,
Michaela Kapfer-Buchberger,
Gabriel Lafferranderie,
Wolfgang Mantl,
Josef Marko,
Walter Marschitz,
Heinrich Neisser,
Alfred J. Noll,
Oswald Oberhuber,
Renate Pirstner-Ebner,
Claus J Raidl,
Heidi Scheuringer,
Bernd Schilcher,
Gerhard Schnedl,
Alexander Soucek,
Silvia Ulrich,
Manfried Welan,
Gerhart Wielinger
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Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ludwig Adamovich,
Babak Bahadori,
Walter Berka,
Erhard Busek,
Bernd-Christian Funk,
Peter Gerlich,
Gerlinde Goach,
Christoph Grabenwarter,
Anke Hanft,
Werner Hauser,
Johannes Hengstschläger,
Michaela Kapfer-Buchberger,
Gabriel Lafferranderie,
Wolfgang Mantl,
Josef Marko,
Walter Marschitz,
Heinrich Neisser,
Alfred J. Noll,
Oswald Oberhuber,
Renate Pirstner-Ebner,
Claus J Raidl,
Heidi Scheuringer,
Bernd Schilcher,
Gerhard Schnedl,
Alexander Soucek,
Silvia Ulrich,
Manfried Welan,
Gerhart Wielinger
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Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ludwig Adamovich,
Babak Bahadori,
Walter Berka,
Erhard Busek,
Bernd-Christian Funk,
Peter Gerlich,
Gerlinde Goach,
Christoph Grabenwarter,
Anke Hanft,
Werner Hauser,
Johannes Hengstschläger,
Michaela Kapfer-Buchberger,
Gabriel Lafferranderie,
Wolfgang Mantl,
Josef Marko,
Walter Marschitz,
Heinrich Neisser,
Alfred J. Noll,
Oswald Oberhuber,
Renate Pirstner-Ebner,
Claus J Raidl,
Heidi Scheuringer,
Bernd Schilcher,
Gerhard Schnedl,
Alexander Soucek,
Silvia Ulrich,
Manfried Welan,
Gerhart Wielinger
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An der Schnittstelle von Politik, Staat, Recht und Kultur gibt es kaum ein Thema, das den Geehrten dieser Festschrift, den Staats- und Verfassungsrechtler, Politik- und Kulturwissenschafter o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mantl (Graz–Wien), nicht zu eigenen wissenschaftlichen Beiträgen angeregt hätte. In diesem Sinne spannt auch der vorliegende Band einen weiten Bogen über die geistigen Herausforderungen unserer Zeit. Neben Analysen des soziokulturellen Wandels im Verfassungsstaat der Gegenwart, dargestellt aus rechts-, sozial- und politikwissenschaftlichem Blickwinkel, treten in Verwirklichung des wissenschaftstheoretischen Desiderats der Transdisziplinarität Beiträge zu Phänomenen politischer Transformation aus historischer, philosophischer, theologischer, kulturwissenschaftlicher und selbst künstlerischer Perspektive. Europa und insbesondere Mitteleuropa ist ebenso Schwerpunkt wie die Befassung mit österreichischen Besonderheiten. Staat, Demokratie und Recht vor dem Hintergrund von Liberalismus und Aufklärungswelt und ihrer Vereinbarkeit mit christlichen Maßstäben bilden die Achsen der Reflexion. So werden Fragen aufgeworfen, Lösungen angedacht, Perspektiven aufgezeigt. Bei aller Unterschiedlichkeit der Beiträge verbindet die mehr als 100 Autorinnen und Autoren mit dem Jubilar doch die gemeinsame Sorge um res publica und bonum commune. Diesen gilt Einsatz und Dienst, ohne die Individualität der Person aus dem Blick zu verlieren, sondern in gemeinsamer Verantwortung und dem Bewusstsein der uns anvertrauten Geistes-Welt.
Aktualisiert: 2019-01-18
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Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Ludwig Adamovich,
Babak Bahadori,
Walter Berka,
Erhard Busek,
Bernd-Christian Funk,
Peter Gerlich,
Gerlinde Goach,
Christoph Grabenwarter,
Anke Hanft,
Werner Hauser,
Johannes Hengstschläger,
Michaela Kapfer-Buchberger,
Gabriel Lafferranderie,
Wolfgang Mantl,
Josef Marko,
Walter Marschitz,
Heinrich Neisser,
Alfred J. Noll,
Oswald Oberhuber,
Renate Pirstner-Ebner,
Claus J Raidl,
Heidi Scheuringer,
Bernd Schilcher,
Gerhard Schnedl,
Alexander Soucek,
Silvia Ulrich,
Manfried Welan,
Gerhart Wielinger
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Wolfgang Mantl ist wie kaum ein anderer österreichischer Wissenschafter immer wieder den großen Grundfragen an der Schnittstelle von Politik, Recht, Wirtschaft und Kultur nachgegangen und hat mit dieser Intention die ein österreichisches Unikat darstellende Abteilung für Politikwissenschaft innerhalb des Instituts für Öffentliches Recht an der Universität Graz aufgebaut. Er hat sich dabei sowohl um deren theoretische Analyse, als auch in der Verbindung von Theorie und Praxis bei entscheidenden Reformvorhaben große Verdienste erworben. Sein "runder" Geburtstag knapp vor dem Übergang ins 21. Jahrhundert war daher Anlaß und intellektuelle Herausforderung, bei einem Symposion den herausfordernden Themen der Rechts- und Sozialwissenschaften unserer Zeit nachzugehen und einen Blick auf zukünftige Trends und Probleme zu wagen.
Autoren: Urs Altermatt, Walter Berka, Karl Dietrich Bracher, Bernhard Ehrenzeller, William M. Johnston, Waltraud Klasnic, Gernot Kocher, Wolfgang Mantl, Joseph Marko, Jürgen Mittelstrass, Nicolette Mout, Oswald Panagl, Dietmar Pauger, Klaus Poier, Wolf Rauch, Michael Schweitzer, Gerald Stourzh, Manfried Welan.
Aktualisiert: 2019-06-20
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