Asch – Roßbach – Adorf

Asch – Roßbach – Adorf von Marks,  André, Petrak,  Andreas W, Wölfel,  René
Eine vergessene Lokalbahn. Gelegen in der nordwestlichsten Ecke der Donaumonarchie, folgte der Mikrokosmos dieses unscheinbaren Bähnchens als getreues Spiegelbild allen Erscheinungsformen der „großen Politik“. Das Ascher Ländchen, dreiseitig umschlossen vom Deutschen Reich, war am weitesten von der Sprachgrenze entfernt. Hier orientierte man sich nach Bayern, Sachsen. Anschlußbestrebungen gab es, auch aufgrund der reklamierten besonderen staatsrechtlichen Lage vor der Vereinnahmung durch Maria Theresia, schon lange vor dem Herbst 1938. Bei der ersten amtlichen Volkszählung im neuen Staat 1921 bekannten sich von 40.000 Einwohnern 183 zur tschechischen Nationalität. Dieses halbe Prozent setzte sich zumeist aus hierher versetzten Beamten zusammen, federführend die Gendarmerie. Diese Gemengelage ließ den Ascher Bezirk zu einem Zentrum der deutschnationalen Bewegung werden. Und nur hier konnte, nachdem Präsident Edvard Beneš am 21. September 1938 die Annahme der Pariser sowie Londoner Forderungen nach Abtretung im Rundfunk verkündet hatte, ein Kommandounternehmen damals fremdes Staatsgebiet besetzen. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs senkte sich der „Eiserne Vorhang“ über eine jahrhundertealteGrenze zwischen Bayern, Sachsen und Böhmen. Daran änderte sich auch später in den Gebieten beiderseits des Gebirgskammes nicht viel, obwohl sie unter dem Einfluß der gleichen imperialen Großmacht standen und sich fast 40 Jahre lang, sozialistische Bruderländer“ nannten. Selbst ein harmloser Besuch zum Kennenlernen der Bahnstrecke scheiterte am Grenzregime. Nur wenige hundert Meter Luftlinie vom Bahnhof Asch Stadt, und damit vom Zentrum entfernt, befindet sich die Landesgrenze zu Bayern. Damals Stacheldraht in alle Richtungen. Die Freude über die wiedergewonnene Freiheit im Herbst 1989 wurde nicht allein uns Deutschen zuteil, sondern glücklicherweise auch unseren tschechischen Nachbarn. Die politischen Veränderungen samt freiem Besucherverkehr nutzend, kam es 1993 zu einer denkwürdigen Sonderfahrt, bei der alle damals noch befahrbaren Bahnstrecken links und rechts des Erzgebirges bereist wurden. Dabei rückte sie zum ersten Male endlich so richtig ins Blickfeld – die Roßbacher Lokalbahn. Wohl einmalig dürfte bislang die Begegnung zwischen dem (historischen) Schienenbus VT 95 der Deutschen Bundesbahn und seinem böhmischen “Kollegen“ M152.0 in Roßbach/Hranice v Čechách geblieben sein. Obwohl anfänglich von der dünnen Quellenlage zurückgehalten, siegte doch bald die Neugier, warum dem Ascher Zipfel vergönnt war, was anderenorts wie Jöhstadt, Bad Gottleuba oder Jonsdorf versagt blieb: ein Bähnchen über die Landesgrenze, nur die lokalen Bedürfnisse befriedigend. Ein Grenzbahnhof mit vier Hauptgleisen,ohne Signale, aber mit Zollamt 1. Klasse. Diese Mischung des Eisenbahnbetriebs aus österreichischen, deutschen und böhmischen Elementen begeisterte auf Anhieb. Und wie immer bei einer tiefergehenden Forschung, traten sehr schnell sich widersprechende Aussagen, Ungereimtheiten, Probleme zutage. Der Blick zurück zeigte Licht und Schatten: Vielen Jahrhunderten gutnachbarschaftlicher Beziehungen beider Volksgruppen standen wenige Jahrzehnte der jüngeren Geschichte voll Zorn und Leid gegenüber. Was damals geschah, spielte sich außerhalb der geläufigen Denkkategorien ab. Fassungslos stehen dieÜberlebenden von damals auf beiden Seiten davor. Wir dürfen nicht aufhören zu fragen, was damals schief gegangen ist, welche Sicherungen damals durchbrannten. Nur so können wir Dämme errichten, damit dergleichen nie wieder vorkommt. Über diese Dinge zu schreiben, gehört ebenfalls zur Konfliktbewältigung und Verständigung. Deshalb freuten wir uns ganz besonders, mit René Wölfel ausRoßbach/Hranice einen kompetenten Freund gewonnen zu haben, der sich seit früher Jugend intensiv mit der Geschichte seiner böhmischen Heimat und der Lokalbahn beschäftigte. Denn, dieses Buch konnte nur gelingen als ein Stück europäischer Normalität. Bahnstation Jena-Paradies im Juli 2001: „Achtung Reisende! Am Bahnsteig 1 fährt ein EuroNight 229 Spree-Donau-Kurier von Berlin Ostbahnhof zur Weiterfahrt nach Wien Westbahnhof. Wir wünschen allen Fahrgästen eine gute Reise.“ Dann, am nächsten Tage im Österreichischen Staatsarchiv zu Wien, öffnete sich die Geschichte; am Staub schon ablesbar, zum ersten Male seit Jahrzehnten ...
Aktualisiert: 2023-01-07
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Hinter den Kulissen der DR

Hinter den Kulissen der DR von Hengst,  Matthias, Marks,  André
Eisenbahnfreunde und Fotografen erleben und sehen die von ihnen besuchten Eisenbahnziele fast immer nur aus Sicht der Fahrgäste und Besucher. Nur selten bekommen fremde Eisenbahnfreunde Einblick in das Betriebsgesehen, die Heizhäuser und Werkstätten. So sind Fotos DDR-Zeiten aus diesen Bereichen selten. Nicht so in diesem Buch. Hier besuchen fotografierende Reichsbahner ihre Kollegen und erleben die besondere Gastfreundschaft der Eisenbahnerfamilie, wie es sie früher gab. Zur besseren Wiedererkennung tragen die Fotografen sogar teilweise ihre Dienstkleidung, was Ihnen den Zugang deutlich erleichtert. Anekdoten aus der damaligen Zeit runden dieses Werk gelungen ab.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Straßenbahnen in Dresden

Straßenbahnen in Dresden von Ebermann,  Frank, Kuschinski,  Norbert, Marks,  André, Zill,  Jöran
Dieser Band ist die erste Ausgabe einer Buchreihe zur Dokumentation der Dresdner Straßenbahn, die sich systematisch mit den nach 1945 in Dresden noch vorhandenen Straßenbahnstrecken beschäftigt und ihre Entwicklung bis in die 1990er-Jahre mit vielen wertvollen Bilddokumenten und Grafiken beschreibt. In diesem Band werden die Linien vom Postplatz im Herzen der Stadt jeweils in Richtung Westen vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-11-25
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Kleinbahn-Erinnerungen

Kleinbahn-Erinnerungen von Marks,  André, Wolff,  Gerd
Kleinbahnen: Es gibt kaum einen Heimat- und Eisenbahnfreund, über dessen Gesicht beim Hören dieses Wortes kein verzücktes Lächeln huscht! An unserem heutigen Wissen über Kleinbahnen in Westdeutschland hat ein Mann ganz maßgeblich Anteil: Gerd Wolff. Der 1935 im Wuppertaler Stadtteil Barmen geborene Eisenbahner und Eisenbahnfreund erforscht seit mehr als sechs Jahrzehnten die deutschen Klein- und Privatbahnen. Vorliegendes Buch stellt nun erstmals sowohl seine Person als auch die Geschichten um seine Kleinbahnbesuche vor: Welche Erinnerungen verknüpft er mit dem Besuch einzelner Kleinbahnen? Welche Kleinbahn erforschte er als erstes? Wer begleitete ihn auf seinen Exkursionen? Zu welchen Kleinbahnen fühlt er sich besonders hingezogen? Bei welchen Betrieben sammelte er eher schlechte Erfahrungen? Lernen Sie Gerd Wolff in dem vorliegenden Buch von einer ganz neuen Seite kennen! Für die Verlagsgruppe Bahn beschrieb er seine ganz persönlichen Erlebnisse bei 17 Strecken zwischen Nordsee und Südschwarzwald. Dabei erinnert er sowohl an schmalspurige als auch an regelspurige Kleinbahnbetriebe teils mit Dampfbetrieb, teils von der Dieseltraktion geprägt oder gar elektrifiziert. Die vom Negativ angefertigten Scans kommen erstmals unbeschnitten und endlich einmal großformatig zum Abdruck. Die fachkundigen und ausführlichen Bildbeschreibungen erstellte der bekannte Kleinbahnkenner und Autor Andre Marks in enger Zusammenarbeit mit Gerd Wolff. Dadurch garantiert vorliegendes Buch nicht nur Lesegenuss pur, sondern auch einen wahren Augenschmaus!
Aktualisiert: 2022-10-13
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Kleinbahn-Erinnerungen 2

Kleinbahn-Erinnerungen 2 von Marks,  André, Wolff,  Gerd
Sie zogen die Eisenbahnfreunde in den Nachkriegsjahrzehnten magisch an – die zwischen Nord- und Bodensee noch vorhandenen Klein- und Privatbahnen mit kleinbahnähnlichem Betrieb. Ein Mann erwarb sich bei der Erforschung ihrer Geschichte besonders große Verdienste: Gerd Wolff. Nachdem der 1935 in Wuppertal geborene Vollblut-Eisenbahner die einzelnen Bahnen in den vergangenen Jahrzehnten gemeinsam mit vielen Mitstreitern möglichst genau vorgestellt hat, erinnert er sich in dieser Buchreihe an spannende Erlebnisse sowie an zum Schmunzeln einladende Anekdoten seiner Kleinbahnreisen. Folgen Sie Gerd Wolff in diesem Band zu mehr als 15 Eisenbahnen in die alte Bundesrepublik. Erfahren Sie dabei Hintergründe zu seinen Besuchen, Aufnahmen und Forschungen. Jedes Kapitel enthält aber auch zahllose Fakten über die bereisten Kleinbahnbetriebe, wodurch sich dieses Buch ebenso zum Kennenlernen der beschriebenen schmal- und regelspurigen Eisenbahnen eignet. Deren Reigen eröffnet die Eckernförder Kreisbahn in Schleswig-Holstein und wird von Bahnen in Baden-Württemberg abgerundet. Illustriert ist auch dieser Band mit möglichst großformatigen Aufnahmen, auf denen sich der Detailreichtum von Gerd Wolffs Aufnahmen endlich voll entfaltet!
Aktualisiert: 2020-11-19
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Kleinbahn-Erinnerungen 1

Kleinbahn-Erinnerungen 1 von Marks,  André, Wolff,  Gerd
Kleinbahnen – es gibt kaum einen Heimat- und Eisenbahnfreund, über dessen Gesicht beim Hören dieses Wortes kein verzücktes Lächeln huscht! An unserem heutigen Wissen über Kleinbahnen in Westdeutschland hat ein Mann ganz maßgeblichen Anteil: Gerd Wolff. Der 1935 in Wuppertal geborene Eisenbahner und Eisenbahnfreund erforscht seit mehr als sechs Jahrzehnten die deutschen Klein- und Privatbahnen. Vorliegendes Buch stellt nun erstmals sowohl seine Person als auch Geschichten um seine Kleinbahnbesuche vor. Lernen Sie Gerd Wolff von einer ganz neuen Seite kennen! Für die Verlagsgruppe Bahn beschrieb er seine ganz persönlichen Erlebnisse bei 17 Strecken zwischen Nordsee und Südschwarzwald. Dabei erinnert er sowohl an schmalspurige als auch an regelspurige Kleinbahnbetriebe. Die vom Negativ angefertigten Scans kommen erstmals unbeschnitten und endlich einmal großformatig zum Abdruck. Die fachkundigen und ausführlichen Bildbeschreibungen erstellte der bekannte Kleinbahnkenner und Autor Andre Marks in enger Zusammenarbeit mit Gerd Wolff. Dadurch garantiert vorliegendes Buch nicht nur Lesegenuss pur, sondern auch einen wahren Augenschmaus!
Aktualisiert: 2021-01-22
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Schienenwege gestern und heute Ost-Sachsen

Schienenwege gestern und heute Ost-Sachsen von Heinrich,  Rainer, Marks,  André, Wollny,  Burkhard
115 eindrucksvolle Bildvergleiche belegen den großen Wandel, den die Eisenbahn in den vergangenen Jahrzehnten in Ost-Sachsen durchlaufen hat. Die gegenübergestellten Aufnahmen zeigen aber auch exemplarisch den Wandel der Wirtschaft sowie der Landschaft zwischen Dresden, Görlitz und Zittau auf. Wo die Menschen einst in volkseigenen Betrieben produzierten, befinden sich heute beispielsweise Busbahnhöfe oder Grünflächen. Auf vor 30 Jahren noch unbebauten Freiflächen erheben sich nun stolze Neubauten. Ebenso spannend war die Entwicklung bei der Bahn, wobei nach der Wende das Flair der Reichsbahn teils noch ein Jahrzehnt bestehen blieb. Dabei legt das Buch sowohl Beispiele für gelungene Sanierungen als auch Beispiele für den Niedergang der Eisenbahn nach 1990 offen. Denn wo Fotografen wie Burkhard Wollny und Rainer Heinrich bis in die 1990er Jahre regen Zugbetrieb im Bild festhielten, wachsen heute teilweise schon Wälder. Alle aktuellen Aufnahmen stammen von André Marks. Ambivalente Gefühle empfand er beim Anblick von freudig strahlenden Radlern auf bitumierten Bahntrassen, auf denen Anfang der 1990er Jahre noch ein blankgefahrenes Schienenband glänzte. Sollte die steuerliche Bevorteilung des Straßenverkehrs einmal enden, dann möge dieser Bildband als kleine Erinnerungsstütze dafür dienen, welche Leistungen ein umfangreiches funktionierendes Eisenbahnnetz zu erbringen vermag.
Aktualisiert: 2021-01-22
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Chemnitz und seine Verkehrswege

Chemnitz und seine Verkehrswege von Marks,  André
Seit 1852 ist die Industriestadt Chemnitz ans Eisenbahnnetz angeschlossen, ab 1880 verkehrte eine Pferdebahn durch das "sächsische Manchester". Ende 1893 surrten Straßenbahnwagen erstmals mit elektrischem Antrieb durch das damals dicht, aber prunkvoll bebaute Zentrum der atemberaubend schnell wachsenden Stadt. Wenige Jahre nach Erfindung des Automobils ergänzten ab etwa 1910 erste Kraftwagenlinien den Schienenverkehr, während der zivile Luftverkehr ab 1926 den Reigen der Verkehrswege von und nach Chemnitz vervollständigte. Die spannende Entwicklung aller dieser Verkehrswege war bisher noch nie in einem Buch zu finden – jetzt beschreibt sie vorliegendes Werk. Es setzt dazu vor allem auf liebevoll ausgewählte Fotografien. Parallel informieren Experten mit kurzweiligen Texten über den Aufstieg und teils auch Fall von Eisenbahn-, Straßenbahn-, Bus- und Luftverkehr in Chemnitz. Den Schwerpunkt legen sie dabei auf die Jahrzehnte bis 1990, als Chemnitz den Namen Karl-Marx-Stadt trug. Eine Würdigung erfahren außerdem das Reichsbahnausbesserungswerk und die Bahnbetriebswerke der Stadt. Zögern Sie nicht – tauchen Sie auf 208 Buchseiten ein in die Zeit der Dampflokomotiven, doppelstöckigen Omnibusse, schmalspurigen Straßenbahn und der Propellerflugzeuge. Rund 400 meist unveröffentlichte Farb- und Schwarzweißbilder sowie diverse Faksimile warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
Aktualisiert: 2021-01-22
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Verkehrsknoten Leipzig

Verkehrsknoten Leipzig von Marks,  André
Die sächsische Verkehrsmetropole Leipzig ist nicht nur Ausgangspunkt der ältesten deutschen Ferneisenbahn, sondern auch bedeutender Linien nach Thüringen, Südsachsen, Halle/Magdeburg, Berlin sowie in kleinere Orte im Umfeld der Messestadt. Leipzig kann allerdings auch eine interessante Geschichte als Straßenbahn- und Hafenstadt vorweisen, ebenfalls stellen wir Ihnen den benachbarten Flughafen vor.
Aktualisiert: 2019-07-03
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Der Eisenbahnknoten Leipzig

Der Eisenbahnknoten Leipzig von Marks,  André
Der Eisenbahn-Kenner und Journalist André Marks zeigt in diesem Bildband ungewöhnliche Perspektiven des Eisenbahnknotens Leipzig und dessen Entwicklung von der Entstehung bis heute. Die großteils unveröffentlichten Fotos aus privaten Sammlungen dokumentieren die Eisenbahngeschichte der Stadt eindrucksvoll.
Aktualisiert: 2021-11-02
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