Katalog der Ausstellung GLOCAL EMOTIONS Gefühle (r)aus in der motorenhalle Dresden vom 7.5. bis 11.7.21.
— Die Welt ist in Erregung. Inwieweit spiegelt sich dies in hochkochenden Ideen, emotional befeuerten Bewegungen, in lokalen Ereignissen, Strukturen, Handlungen? Was haben Künste und Künstler*innen dazu beizutragen oder zu kommentieren?
Emotional zu sein bzw. seine Gefühle zu zeigen, ist als individuelle Eigenschaft durchaus positiv besetzt. Doch: Wie steht es um Emotionen und den Umgang mit ihnen in ganzen Kulturen und Gesellschaften? Welche Relevanz haben sie in verschiedenen Feldern, wie Politik, Wirtschaft, Wissenschaft? Welche Verbindungen individueller und gesellschaftlicher Emotionalität könnte es geben? Welche Rolle spielt die künstlerische Reflexion solcher Phänomene – gerade jetzt?
Aktualisiert: 2022-12-31
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Ausstellungskatalog NAHE bei, motorenalle Dresden, 14.10.21 - 1.5.22
Gegenwärtig haben unterschiedliche Lesarten von NAHE/ NÄHE besondere Bedeutung gewonnen. Mit zunehmender Dauer von Abstandsgeboten wuchsen einerseits Sehnsüchte nach unbeschränkter menschlicher Nähe. Andererseits sind
wir in Fragen der Klimaveränderung oder des Artensterbens offenbar nahe bei der Unvermeidbarkeit von ultimativen Katastrophen. Kurz vor unserem Abgrund? Welche Distanz, welchen Raum, welche Ferne braucht es für das Leben und
Erleben von Nähe oder das Vermeiden zu großer Nähe? Als Single, als Familie, als Gruppe. Sozial genannte virtuelle Plattformen - man kann sie sowohl als Derivate als auch als Surrogate von Nähe erleben. Approximation als ewige
mathematische Annäherung, denken wir dazu das Gegenteil! Was wäre die größtmögliche Distanz, räumlich, geistig, spirituell, ... die wir uns noch vorstellen oder nicht mehr vorstellen können? Auch Kunst ist Teil der Diskussion. Ihre Rückkehr auf Bühnen und Plattformen wird von vielen Menschen, Akteuren wie Interessierten, herbeigesehnt. Ihre Fragen, Vorschläge, Ideen zu Problemfeldern fehlten in den letzten Monaten oftmals. Aber als Teil der Probleme werden Beiträge von Institutionen und Ritualen des Kunstsystems zu Klimawandel und Diversitätsverlust diskutiert.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Aktualisiert: 2022-01-13
Autor:
Hans U. Alder,
thomas Amslinger,
John Bock,
Hayat Erdogan,
Theo Frey,
Theo Kneubühler,
Ingeborg Lüscher,
Matthias Marx,
Max Matter,
Gérald Minkoff,
Hans-Joachim Müller,
Sophie O’Bry,
Gianni Paravicini,
Lucienne Peiry,
Edizioni Periferia,
Renate Petzinger,
Thomas Roeske,
Harald Szeemann,
Matteo Terzaghi
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Es ist der Urkriminalroman – der allererste Kriminalroman der Literaturgeschichte: einzigartig in seiner Form und überraschend in seiner Modernität, den Leser mit der Lektüre der Ermittlungsdossiers an der Lösung des Rätsels zu beteiligen.
In einer Zeit, in der sich das Genre des Krimis etwa bei Edgar Allan Poe gerade erfand, wagte sich 1862 ein anonymer Autor auf unbekanntes Terrain: erstmalig stand das Aufrollen der Vorgeschichte eines Mordes im Mittelpunkt eines Romans.
Der Ermittler Mr. Henderson, beauftragt von der Life Insurance Association, soll herausfinden, ob Baron R**, ein begabter Chemiker, seine Frau vergiftet hat – sie starb an einem Becher Säure. Ihre fünffache Lebensversicherung erhärtet den Mordverdacht. Das zusammengestellte Akten-Mosaik besteht aus Krankenhausberichten, Zeugenaussagen, Heiratsurkunden, Tagebuchauszügen sowie Briefen und beleuchtet quer durch alle Schichten das viktorianische Zeitalter. Die nüchterne Aktenform steht im spannungsreichen Kontrast zum mysteriösen Geschehen: Kinder werden von Zigeunern gestohlen, ein letzter Wille verspricht Reichtum, der Verdächtige hat verdächtig grüne Augen, fragwürdige Heilmethoden bestimmen den Handlungsverlauf, statt einem Mord gab es gleich drei. Obwohl die Akten die Schuld des Barons nahelegen, scheint es, als habe dieser das perfekte Verbrechen begangen. Virtuos verstößt der erste Kriminalroman gegen die goldene Regel des Genres: Kein Rätsel ohne Aufklärung. 'Meine Aufgabe ist erledigt. Im Besitz aller Indizien, die vor ihnen ausgebreitet sind, wird ihr Urteil darüber so gut sein wie meins.'
Charles Warren Adams (1833-1903) war der Erfinder des Kriminalromans 'Das Mysterium von Notting Hill', der erstmalig anonym 1862 als achtteiliger Fortsetzungsroman in der Zeitschrift 'Once a Week' und 1865 als Buch unter dem Pseudonym Charles Felix erschienen war. Erst in den letzten Jahren konnte ein amerikanischer Literaturprofessor Charles Warren Adams‘ Autorenschaft zweifelsfrei belegen. Der studierte Jurist, der Verlagsleiter wurde, Insolvenz (!) erlitt, danach Sekretär der Gesellschaft gegen Tierversuche wurde und mit der Heirat der Tochter des zweithöchsten Richters einen gesellschaftlichen Skandal erregte, gab sich zeit seines Lebens nicht als Autor zu erkennen.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Cape und zerdrückter Hut, Stockdegen und Zigarre.*Er war ein Mann mit Stil.*Und natürlich exzentrisch.*In den letzten Monaten seines Lebens veröffentlichte Gilbert Keith Chesterton monatlich eine Kriminalnovelle im 'Storyteller' – ihr Held ist ein seltsamer Regierungsbeamter namens Mr. Pond.*Die Sammlung dieser acht scharfsinnigen Geschichten 'Die Paradoxe des Mr. Pond' erschien erst ein Jahr nach Chestertons Tod. Es ist sein letzter literarischer Coup und wir wissen: nur in schlechten Detektivgeschichten ist die Lösung materieller Natur.*Ein Jahrzehnt zuvor erschienen die 'Geschichten vom überspannten Bogen' mit Helden, die in bizarre Abenteuer geraten; geschrieben mit diebischer Freude am Paradoxen, Märchenhaften und Surrealen, handelt doch jede Geschichte vom Umsetzen eines englischen Sprichworts in die Wirklichkeit – und Unmögliches wird möglich.*Nun sind diese unmöglichen Geschichten nach bald neunzig Jahren endlich ins Deutsche übertragen worden.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Kreativität und Problemlösekompetenz – zwei Eigenschaften, deren Verhältnis zueinander auf den ersten Blick nicht direkt erkennbar scheint. Bei näherer Betrachtung beeinflussen sie sich jedoch enorm. Doch welche Rolle spielt die Kreativität in der Bildung? Insbesondere im Hinblick auf die PISA-Studie scheiden sich hier die Geister. Da der Begriff Kreativität gegenwärtig im Bereich der Bildung und Erziehung eine besonders große Tragweite besitzt, ordnet Matthias Marx sowohl die Kreativität als auch die Problemlösekompetenz im pädagogischen Kontext ein. Seiner Meinung nach wird der Begriff Kreativität heutzutage inflationär gebraucht, wie ein „Fahnenwort unserer Zeit“ oder sogar als „magisches Erlösungswort“. Was steckt wirklich hinter dem Kreativitätsbegriff? Wodurch definiert sich das Spannungsverhältnis zur Problemlösekompetenz? Und wo ist die Kreativität pädagogisch zu verorten? Marx klärt in seiner Publikation alle Fragen rund um die Kreativität in der heutigen Erziehungswissenschaft.
Aktualisiert: 2019-03-25
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Hinter dem berühmten Detektiv Father Brown steckt in Wirklichkeit Father John O’Connor – ein realer, irischstämmiger Pfarrer in England. In zweifacher Weise nahm er Einfluß auf G.K. Chesterton: er inspirierte ihn zum Schreiben von Kriminalgeschichten und er verkörperte derart bodenständig und klug die katholische Kirche, daß sich Chesterton immer mehr zu diesem Glauben und dieser Weltsicht hingezogen fühlte.
Nach einer glaubensfernen Periode hatte er durch seine Frau zur anglikanischen Kirche zurückgefunden, spürte aber immer deutlicher, daß dies noch nicht seine innere Heimat war. 1922 trat Chesterton schließlich zur Katholischen Kirche über, begleitet von Father O’Connor, 1926 auch seine Gattin Frances. Im selben Jahr erschien das Buch Katholische Kirche und Konversion. Chesterton beschreibt in ihm nicht nur seinen persönlichen Weg in die Kirche Father Browns: Bei der Auseinandersetzung mit den Vorurteilen gegenüber der Kirche entdeckte er zunehmend Ungereimtheiten, ohne sich den Katholiken deshalb zunächst besonders verbunden zu fühlen. Doch seine Einsichten alarmieren ihn schließlich und nach langer Suche und Denkarbeit findet er den rettenden Hafen, das wirkliche Glück.
Aber Chesterton beschreibt nicht nur seine Auseinandersetzung mit Vorurteilen und Argumenten, sondern auch das Glück des Konvertiten, der fernab aller irdischen Dinge die größte und wichtigste Heimat gefunden hat. Und es ergibt sich ein eklatanter Widerspruch: Auf der einen Seite die innere Verfaßtheit
des Gott-Suchenden, der am Ziel und ergriffen von der erfahrbaren Glückseligkeit ankommt, auf der anderen Seite das Unverständnis der Menschen seiner Umwelt, die eben jenen bei Gott-Ankommenden und seine Probleme zu kennen glauben und nun vermeintlich eine tiefe Lebenskrise ausmachen, die unweigerlich zum Unheil führen müsse.
Seine geistvolle und tiefgründige Darstellung enthält dabei wie immer auch Allgemeingültiges und Prophetisches über die Kirche. Sie erscheint, vermehrt um einen Anhang und ein ausführliches Nachwort, zum ersten Mal auf Deutsch.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Texte über die Malerei und die Bildteppiche von Jean Lurcat.
Aktualisiert: 2019-11-14
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Ich würde gern alle Weihnachtsaufsätze und -gedichte sammeln. Er schrieb jährlich mehrere, doch jedes Stück ist anders, jedes kommt ihm aus dem Herzen. Christopher Morley meinte: "Eine der einfältig großen Eigenschaften G.K. Chestertons zeigt sich unter anderem darin, daß wir gegen Weihnachten unwillkürlich an ihn denken." Möglich, daß manche Menschen am stärksten durch Haß zum Reformieren angetrieben werden; Chestertons stärkste Triebfeder aber war die Liebe, die nirgendwo klarer aufleuchtet als in all dem, was er über Weihnachten schrieb. Um dieser Philosophie, dieser Liebe, dieser Poesie willen wird man noch nach hundert Jahren in den Seiten von G.K.'s Weekly blättern, wen die Welt bis dahin noch besteht. Es liegt an uns, seinen Nachfolgern, zu sehen, daß sie wahrhaft schöpferisch sind. Die Vernichtung des Bösen ist ein großes Werk, aber sie läßt nur eine Leere zurück, vor der die Natur zurückschreckt. Für die Zukunft hat allein das Schöpferische Wert, und Chestertons Schriften sind schöpferisch.
Die englische Schriftstellerin Maisie Ward in ihrer gleichnamigen Biographie über Gilbert Keith Chesterton, 1944.
Die neue Weihnacht ist eine Anthologie von 29 einzelnen Texten Chestertons rund um Weihnachten. Sie entstanden in den vielen Jahrzehnten seiner Tätigkeit für verschiedene, zumeist wöchentlich und damit auch stets zur Weihnachtszeit erscheinende Zeitschriften. In dieser erstmals überhaupt in diesem Umfang zusammengestellten Sammlung finden sich ebenso heitere wie besinnliche Texte, Gedichte und Essays, Erzählungen und Abschnitte aus zweien seiner Bücher. Diese Ausschnitte aus "Das neue Jerusalem" und "Der unsterbliche Mensch" gab es bereits auf Deutsch. Die Übersetzungen wurden überarbeitet und weil Sie zu den Herzstücken der Gedanken Chestertons über Weihnachten zählen, in die Sammlung integriert. Es handelt sich um die Schilderung seines Besuches in Bethlehem und den berühmten Abschnitt Der Gott in der Höhle.
Einen wahrhaft humorvollen Abschluß dieser Sammlung bildet sein unvergeßlicher Artikel zum Stichwort Humor, den er für die Encyclopedia Britannica schrieb.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Weihnachten ist ein echtes Zeugnis für den Anfang des Christentums; ein Anfang, der nicht endet." - Mit diesem typischen Paradoxon beschreibt Gilbert Keith Chesterton den einzigartigen Rang des Festes, gleichzeitig betont er den nicht enden wollenden Strom der Konsequenzen aus diesem Grunddatum der Christenheit. Ebenso aber auch den schier endlosen Strom seiner eigenen Gedanken zum Christfest: „Selbst wenn ich meine Leser unablässig und endlos mit diesem Gegenstand gelangweilt habe, kann ich ehrlich sagen, daß ich mich selbst nie dabei gelangweilt habe."
Das führte zu immer neuen, bis heute ungezählten Essays, in denen Chesterton laut Ulrich Greiner „seine Philosophie der Liebe und der Menschenfreundlichkeit darlegt, aber eben nicht, wie oft üblich, verschwiemelt oder sentimental, sondern kühn, um Widersprüche nicht besorgt, auch er ein Feuergeist."
Greiners Worte galten der ersten Sammlung von GKC's Weihnachts-Essays, die wir 2004 unter dem Titel „Die neue Weihnacht" vorlegten. Seitdem sind bei vermehrten Recherchen noch viele weitere Essays aufgetaucht, vor allem aus den „Illustrated London News" und aus „G.K.\'s Weekly". Mit diesem zweiten Band kann keine Vollständigkeit angestrebt werden; erstens ergäbe sich das Problem der Redundanz, und zweitens kann bisher noch niemand den ganzen Berg der Texte unseres Dichters wirklich überblicken. Zuviel schlummert noch in Zeitungsarchiven, und auch zu unserem Thema werden sicher noch lange Zeit Fundstücke ans Licht kommen, die keineswegs zu den weniger wichtigen Texten Chestertons zählen müssen, nur weil sie vielleicht in einem obskuren Blättchen abgedruckt wurden.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Es ist der Urkriminalroman – der allererste Kriminalroman der Literaturgeschichte: einzigartig in seiner Form und überraschend in seiner Modernität, den Leser mit der Lektüre der Ermittlungsdossiers an der Lösung des Rätsels zu beteiligen.
In einer Zeit, in der sich das Genre des Krimis etwa bei Edgar Allan Poe gerade erfand, wagte sich 1862 ein anonymer Autor auf unbekanntes Terrain: erstmalig stand das Aufrollen der Vorgeschichte eines Mordes im Mittelpunkt eines Romans.
Der Ermittler Mr. Henderson, beauftragt von der Life Insurance Association, soll herausfinden, ob Baron R**, ein begabter Chemiker, seine Frau vergiftet hat – sie starb an einem Becher Säure. Ihre fünffache Lebensversicherung erhärtet den Mordverdacht. Das zusammengestellte Akten-Mosaik besteht aus Krankenhausberichten, Zeugenaussagen, Heiratsurkunden, Tagebuchauszügen sowie Briefen und beleuchtet quer durch alle Schichten das viktorianische Zeitalter. Die nüchterne Aktenform steht im spannungsreichen Kontrast zum mysteriösen Geschehen: Kinder werden von Zigeunern gestohlen, ein letzter Wille verspricht Reichtum, der Verdächtige hat verdächtig grüne Augen, fragwürdige Heilmethoden bestimmen den Handlungsverlauf, statt einem Mord gab es gleich drei ... Obwohl die Akten die Schuld des Barons nahelegen, scheint es, als habe dieser das perfekte Verbrechen begangen. Virtuos verstößt der erste Kriminalroman gegen die goldene Regel des Genres: Kein Rätsel ohne Aufklärung. »Meine Aufgabe ist erledigt. Im Besitz aller Indizien, die vor ihnen ausgebreitet sind, wird ihr Urteil darüber so gut sein wie meins.«
Charles Warren Adams (1833-1903) war der Erfinder des Kriminalromans »Das Mysterium von Notting Hill«, der erstmalig anonym 1862 als achtteiliger Fortsetzungsroman in der Zeitschrift »Once a Week« und 1865 als Buch unter dem Pseudonym Charles Felix erschienen war. Erst in den letzten Jahren konnte ein amerikanischer Literaturprofessor Charles Warren Adams‘ Autorenschaft zweifelsfrei belegen. Der studierte Jurist, der Verlagsleiter wurde, Insolvenz (!) erlitt, danach Sekretär der Gesellschaft gegen Tierversuche wurde und mit der Heirat der Tochter des zweithöchsten Richters einen gesellschaftlichen Skandal erregte, gab sich zeit seines Lebens nicht als Autor zu erkennen.
Aktualisiert: 2022-05-20
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Cape und zerdrückter Hut, Stockdegen und Zigarre. Er war ein Mann mit Stil. Und natürlich exzentrisch.
Anderes ist von seinen Geschichten nicht zu erwarten – darunter seine erst posthum veröffentlichten Kriminalnovellen, dem deutschen Leser bisher unbekannt.
In den letzten Monaten seines Lebens veröffentlichte Gilbert Keith Chesterton monatlich eine Kriminalnovelle im 'Storyteller' – ihr Held ist ein seltsamer Regierungsbeamter namens Mr. Pond. Die Sammlung dieser acht scharfsinnigen und von Geistesblitzen erhellten Geschichten – Die Paradoxe des Mr. Pond erschien erst ein Jahr nach Chestertons Tod. Es ist Chestertons letzter literarischer Coup und wir wissen: nur in schlechten Detektivgeschichten ist die Lösung materieller Natur.
Ein Jahrzehnt zuvor erschien eine andere Sammlung von Kurzgeschichten, die Geschichten vom überspannten Bogen. Die Helden dieser Erzählungen geraten in bizarre Abenteuer, denn jede der Geschichten, geschrieben mit diebischer Freude am Paradoxen, Märchenhaften und Surrealen, handelt vom Umsetzen eines englischen Sprichworts in die Wirklichkeit – und Unmögliches wird möglich.
Nun also sind diese 'unmöglichen' Geschichten endlich nach bald 90 Jahren ins Deutsche übertragen worden dank Boris Greff und Matthias Marx: Studienrat für Englisch der eine (Jahrgang 1973) und katholischer Priester (Jahrgang 1954) der andere, sind beide seit Jahren mit der Chesterton-Übersetzung befasst, zuletzt erschien von ihnen Die Unschuld des Kriminellen (2010). Für unseren neuen Band haben beide auch ein essayistisches Nachwort beigegeben.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Aktualisiert: 2022-09-16
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