The certification of incapacity to work due to mental health problems has increased continuously in recent years, and family physicians in particular are expected to represent the interests of their patients, but also to take into account the requirements of social security institutions. The authors shed light on these professional antinomies in GP practice from a theoretical and practical perspective and encourage a more reflective approach to the topic.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Silke Brenne,
Michael Dick,
Norbert Donner-Banzhoff,
Bettina Gärtner,
Werner Helsper,
Markus Herrmann,
Lena Junk,
Susanna Matt-Windel,
Heike Ohlbrecht,
Bernt-Peter Robra,
Anke Spura,
Torsten Winkler,
Anika Zembic
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The certification of incapacity to work due to mental health problems has increased continuously in recent years, and family physicians in particular are expected to represent the interests of their patients, but also to take into account the requirements of social security institutions. The authors shed light on these professional antinomies in GP practice from a theoretical and practical perspective and encourage a more reflective approach to the topic.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Silke Brenne,
Michael Dick,
Norbert Donner-Banzhoff,
Bettina Gärtner,
Werner Helsper,
Markus Herrmann,
Lena Junk,
Susanna Matt-Windel,
Heike Ohlbrecht,
Bernt-Peter Robra,
Anke Spura,
Torsten Winkler,
Anika Zembic
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The certification of incapacity to work due to mental health problems has increased continuously in recent years, and family physicians in particular are expected to represent the interests of their patients, but also to take into account the requirements of social security institutions. The authors shed light on these professional antinomies in GP practice from a theoretical and practical perspective and encourage a more reflective approach to the topic.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Silke Brenne,
Michael Dick,
Norbert Donner-Banzhoff,
Bettina Gärtner,
Werner Helsper,
Markus Herrmann,
Lena Junk,
Susanna Matt-Windel,
Heike Ohlbrecht,
Bernt-Peter Robra,
Anke Spura,
Torsten Winkler,
Anika Zembic
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The certification of incapacity to work due to mental health problems has increased continuously in recent years, and family physicians in particular are expected to represent the interests of their patients, but also to take into account the requirements of social security institutions. The authors shed light on these professional antinomies in GP practice from a theoretical and practical perspective and encourage a more reflective approach to the topic.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Silke Brenne,
Michael Dick,
Norbert Donner-Banzhoff,
Bettina Gärtner,
Werner Helsper,
Markus Herrmann,
Lena Junk,
Susanna Matt-Windel,
Heike Ohlbrecht,
Bernt-Peter Robra,
Anke Spura,
Torsten Winkler,
Anika Zembic
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The certification of incapacity to work due to mental health problems has increased continuously in recent years, and family physicians in particular are expected to represent the interests of their patients, but also to take into account the requirements of social security institutions. The authors shed light on these professional antinomies in GP practice from a theoretical and practical perspective and encourage a more reflective approach to the topic.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Silke Brenne,
Michael Dick,
Norbert Donner-Banzhoff,
Bettina Gärtner,
Werner Helsper,
Markus Herrmann,
Lena Junk,
Susanna Matt-Windel,
Heike Ohlbrecht,
Bernt-Peter Robra,
Anke Spura,
Torsten Winkler,
Anika Zembic
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Mit diesem Band legt Cornelia Muth eine Sammlung von Beiträgen zur Dialogphilosophie und deren bleibendem – resilienten – Fortbestehen vor.
Aus den Beiträgen:
Was bleibt also für mich vom Dialog? Zum Schluss vor allem die Erkenntnis, dass mich das Mit-mir-selbst-dialogisch-Sein immer wieder auf neue Ideen und Wege bringt – durch das Schreiben dieses Textes sind so viele neue Handlungsansätze für meine Arbeit entstanden, dass ich es kaum erwarten kann, sie umzusetzen.
Sophie Brzezinski
Was weiterwirkt? Die dialogische Haltung ist für mich wesentlich eine Vertrauensübung: Vertrauen in das Leben, Vertrauen in den Anderen und die Andere, Vertrauen in die Situation.
Susanna Matt-Windel
Der Dialog, wie ich ihn kennengelernt habe, bedeutet die Eröffnung eines Möglichkeitsraumes. Ein geschützter Raum, in dem Themen besprechbar werden.
Susanne Miryam Hüser-Granzow
Meine dialogische Haltung im beruflichen wie auch im privaten Kontext bedeutet für mich, dass ich mich in Bewusstwerdungsprozessen bewege und mein Handeln und Denken kritisch hinterfrage.
Katharina Wilke
Eine dialogische Herangehensweise erlaubt mir, in der Schwebe zu halten, was ich meine, was ein Mensch „hat“, und mich wieder zu öffnen für das, was sich im Interaktionsgeschehen zwischen Patient*innen und mir zeigt, und darin heilende Prozesse zu initiieren.
Elisa Langsenkamp
Dafür vergegenwärtigen wir uns noch einmal die Seminare bei Cornelia Muth. Denn ein wesentlicher und routinierter Bestandteil war das Ende einer jeden Seminareinheit. Wie so oft verließ Cornelia Muth den Seminarraum „auf die Minute genau“, indem sie ihre uns bekannte Arzttasche nahm und blitzschnell verschwand. Der Eindruck des Hinaussausens kam allein daher, dass wir noch in tiefen Denk- und Werdensprozessen steckten, was uns als Teilnehmende die Zeit vergessen ließ.
Anna Goedecke und Nicole Pankoke
Und so sollte es auch nicht überraschen, wenn in diesem Beitrag die weiterführenden Fragen zum Dialog mit dem „Wie“ beantwortet werden. In der „muthigen" wissenschaftlichen Lehre und Vermittlung ist ihre dialogische Haltung „Baseline“ und wird verbindend als Erwachsenenbildung im Sinne von Werden vermittelt.
Sigrid Schrage
Das Dialogische Zwischenmenschliche, die Begegnungen, bedeuten für mich persönliches Wachstum. Immer wieder. Und mit jeder Begegnung neu. Jedem Menschen gegenüber eine positive Grundeinstellung zu haben.
Gabi Deiter
Dialog als Möglichkeit, das noch unbekannte Ich wahrzunehmen. Diese prägende Erkenntnis erarbeitete ich mir während und nach der Teilnahme an einer „dialogorientierten“ Begegnung in Israel.
Nojin Malla Mirza
„Was bleibt“ ist also nicht nur ein gemaltes Objekt, es bleiben individuelle intersubjektive Sammlungen von Erfahrungen eines Dialogs auf mehreren Ebenen. Was nicht haltbar und kaum be-schreibbar ist, sind all die ersten Momente im Rahmen dieser individuellen Begegnungen.
Ines Wagner zu ihren eigenen Bildern
Aktualisiert: 2022-09-06
Autor:
Sophie Brzezinski,
Gabi Deiters,
Reinhard Fuhr,
Anna Goedecke,
Susanne Hüser-Granzow,
Detlef Knopf,
Elisa Langsenkamp,
Nojin Malla Mirza,
Susanna Matt-Windel,
Claus Melter,
Cornelia Muth,
Nicole Pankoke,
Sigrid Schrage,
Ines Wagner,
Katharina Wilke
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Der Begriff ‚dialogisch‘ verweist auf die Theorie des Philosophen Martin Buber, der die Begegnungen von Menschen untereinander als einen nicht nur sprachlich geführten Dialog beschreibt. Was diese Vorstellung für die Haltung in der Sozialen und pädagogischen Arbeit bedeutet, zeigen die Beiträge dieses Sammelbandes, die auf den praktischen (Forschungs-)Erfahrungen von Student*innen der Fachhochschule Bielefeld in Schulen und Kindertagesstätten beruhen. Zuhören, unmittelbare Fragen stellen und eigene Gefühle beschreiben sind nur einige der „Instrumente“, die in der dialogischen Kommunikation angewendet werden. Und vor allem steht: sich auf den anderen einlassen. Diese Haltung in der täglichen Arbeit, sei es in der Kommunikation mit den Kindern und Jugendlichen oder auch mit Eltern und Kolleg*innen, durchzuhalten ist nicht einfach – aber es lohnt sich. Das zeigen die hier vorliegenden Berichte zur Praxisentwicklungsforschung und Darlegungen zum Dialogischen Prinzip deutlich auf: Was erst als Irrgarten erscheint, zeigt sich später als singulärer Weg im Labyrinth des Zwischenmenschlichen. Die Lektüre des „Wegweisers“ gibt nicht nur Akteuren in Schulen und Kindertagesstätten wertvolle Impulse für die eigene Arbeit, sondern stellt auch eine ideale Grundlage für die Fort- und Weiterbildung dar. Mit Beiträgen von Gonca Can, Linda Diekmannshenke, Friederike Hamann, Leonor Rayén Hermosilla Daza, Jörg-Florian Holtmann, Susanna Matt-Windel, Christiane Möcker, Cornelia Muth, Lara Schlenkhoff und Ivone da Costa Veiga Silvestri.
Aktualisiert: 2020-12-22
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„Das Menschliche gewährt sich erst einer Beziehung, die kein Können ist“ (Levinas) Nicht-Wissen und Nicht-Können, Kategorien radikaler Ungewissheit, sind aus professionstheoretischer Sicht den Kategorien von Können und Wissen für LehrerInnenbildung und -forschung ebenbürtig, so eine zentrale These Matt-Windels. Sie ist Ausdruck einer phänomenologischen Ungewissheitstheorie, welche die Autorin aus der Interpretation qualitativer Forschungsgespräche mit Lehramtsstudierenden entwickelt. Eine Ungewissheitstheorie ist kritisch gegenüber der einseitigen Fokussierung auf Expertentum, Kompetenzorientierung und Standardisierung, in dem Wissen und Können zentrale Leitbilder sind. Sie lädt ein in einen Unmöglichkeitsraum im Nicht-Wissen und Nicht-Können, der das Fragmentarische, Brüchige und Rissige im pädagogischen Denken und Handeln offenhält, der das Nichtsichtbare als soziale Wirklichkeit anerkennt und der – mit der Logik der Vernunft – diese nicht als die einzige Logik setzt. Das erziehungs- und fachwissenschaftliche Wissen darüber, was zu wissen und zu können ist, um zu lehren, hat seinen Ort bereits. Jetzt gilt es, für Ungewisses in Lehre und im Lernen als Anderes, Fremdes, Nicht-Gewusstes und Nicht-Wissendes, als ein paradoxales, erfahrendes Denken, das sich performativ inszeniert, einen ebenbürtigen Ort zu schaffen und auch in die professionstheoretische Diskussion einzubeziehen.
Aktualisiert: 2020-12-22
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The certification of incapacity to work due to mental health problems has increased continuously in recent years, and family physicians in particular are expected to represent the interests of their patients, but also to take into account the requirements of social security institutions. The authors shed light on these professional antinomies in GP practice from a theoretical and practical perspective and encourage a more reflective approach to the topic.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Silke Brenne,
Michael Dick,
Norbert Donner-Banzhoff,
Bettina Gärtner,
Werner Helsper,
Markus Herrmann,
Lena Junk,
Susanna Matt-Windel,
Heike Ohlbrecht,
Bernt-Peter Robra,
Anke Spura,
Torsten Winkler,
Anika Zembic
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„Das Menschliche gewährt sich erst einer Beziehung, die kein Können ist“ (Levinas) Nicht-Wissen und Nicht-Können, Kategorien radikaler Ungewissheit, sind aus professionstheoretischer Sicht den Kategorien von Können und Wissen für LehrerInnenbildung und -forschung ebenbürtig, so eine zentrale These Matt-Windels. Sie ist Ausdruck einer phänomenologischen Ungewissheitstheorie, welche die Autorin aus der Interpretation qualitativer Forschungsgespräche mit Lehramtsstudierenden entwickelt. Eine Ungewissheitstheorie ist kritisch gegenüber der einseitigen Fokussierung auf Expertentum, Kompetenzorientierung und Standardisierung, in dem Wissen und Können zentrale Leitbilder sind. Sie lädt ein in einen Unmöglichkeitsraum im Nicht-Wissen und Nicht-Können, der das Fragmentarische, Brüchige und Rissige im pädagogischen Denken und Handeln offenhält, der das Nichtsichtbare als soziale Wirklichkeit anerkennt und der – mit der Logik der Vernunft – diese nicht als die einzige Logik setzt. Das erziehungs- und fachwissenschaftliche Wissen darüber, was zu wissen und zu können ist, um zu lehren, hat seinen Ort bereits. Jetzt gilt es, für Ungewisses in Lehre und im Lernen als Anderes, Fremdes, Nicht-Gewusstes und Nicht-Wissendes, als ein paradoxales, erfahrendes Denken, das sich performativ inszeniert, einen ebenbürtigen Ort zu schaffen und auch in die professionstheoretische Diskussion einzubeziehen.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Der Begriff ‚dialogisch‘ verweist auf die Theorie des Philosophen Martin Buber, der die Begegnungen von Menschen untereinander als einen nicht nur sprachlich geführten Dialog beschreibt. Was diese Vorstellung für die Haltung in der Sozialen und pädagogischen Arbeit bedeutet, zeigen die Beiträge dieses Sammelbandes, die auf den praktischen (Forschungs-)Erfahrungen von Student*innen der Fachhochschule Bielefeld in Schulen und Kindertagesstätten beruhen. Zuhören, unmittelbare Fragen stellen und eigene Gefühle beschreiben sind nur einige der „Instrumente“, die in der dialogischen Kommunikation angewendet werden. Und vor allem steht: sich auf den anderen einlassen. Diese Haltung in der täglichen Arbeit, sei es in der Kommunikation mit den Kindern und Jugendlichen oder auch mit Eltern und Kolleg*innen, durchzuhalten ist nicht einfach – aber es lohnt sich. Das zeigen die hier vorliegenden Berichte zur Praxisentwicklungsforschung und Darlegungen zum Dialogischen Prinzip deutlich auf: Was erst als Irrgarten erscheint, zeigt sich später als singulärer Weg im Labyrinth des Zwischenmenschlichen. Die Lektüre des „Wegweisers“ gibt nicht nur Akteuren in Schulen und Kindertagesstätten wertvolle Impulse für die eigene Arbeit, sondern stellt auch eine ideale Grundlage für die Fort- und Weiterbildung dar. Mit Beiträgen von Gonca Can, Linda Diekmannshenke, Friederike Hamann, Leonor Rayén Hermosilla Daza, Jörg-Florian Holtmann, Susanna Matt-Windel, Christiane Möcker, Cornelia Muth, Lara Schlenkhoff und Ivone da Costa Veiga Silvestri.
Aktualisiert: 2020-03-26
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