Die facettenreiche Geschichte Bad Homburgs gleicht einem Puzzle, das sich aus unzähligen Teilen zusammensetzt. Es gibt reichlich Neues zu entdecken, und im Stadtarchiv, dem Gedächtnis der Stadt, liegen viele Puzzleteile bereit. Fünf Autor*innen haben sich an die Arbeit gemacht und eifrig gepuzzelt:
Anlässlich des 500. Jahrestages der Reformation im Jahr 2017 ist Roswitha Mattausch der Geschichte der Homburger Luthereiche auf den Grund gegangen, Harald Kandlers Puzzleteil fügt sich thematisch unmittelbar an und stellt ein wahres "Feenland" vor, das der poetischen, philosophischen und vor allem künstlerischen Begabung des Landgrafen Friedrich V. Ludwig entsprungen ist. Mit seiner "Suche nach dem alten Niederstedten", einer Wüstung vor den Toren Homburgs, hat sich Wolfgang Bühnemann an einen Bereich des Puzzles gewagt, Ursula Stiehler führt die Kurstadt, die aufgrund Kaiser Wilhelm II. für den Automobilsport entdeckt wurde, vor und Eberhard Mayer-Wegelin lädt mit seinem Beitrag zu einem fotogeschichtlichen Rundgang ein und zeigt Homburg v. d. Höhe in "fotografischen Ansichten aus der Zeit von 1865 und 1895".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die facettenreiche Geschichte Bad Homburgs gleicht einem Puzzle, das sich aus unzähligen Teilen zusammensetzt. Es gibt reichlich Neues zu entdecken, und im Stadtarchiv, dem Gedächtnis der Stadt, liegen viele Puzzleteile bereit. Fünf Autor*innen haben sich an die Arbeit gemacht und eifrig gepuzzelt:
Anlässlich des 500. Jahrestages der Reformation im Jahr 2017 ist Roswitha Mattausch der Geschichte der Homburger Luthereiche auf den Grund gegangen, Harald Kandlers Puzzleteil fügt sich thematisch unmittelbar an und stellt ein wahres "Feenland" vor, das der poetischen, philosophischen und vor allem künstlerischen Begabung des Landgrafen Friedrich V. Ludwig entsprungen ist. Mit seiner "Suche nach dem alten Niederstedten", einer Wüstung vor den Toren Homburgs, hat sich Wolfgang Bühnemann an einen Bereich des Puzzles gewagt, Ursula Stiehler führt die Kurstadt, die aufgrund Kaiser Wilhelm II. für den Automobilsport entdeckt wurde, vor und Eberhard Mayer-Wegelin lädt mit seinem Beitrag zu einem fotogeschichtlichen Rundgang ein und zeigt Homburg v. d. Höhe in "fotografischen Ansichten aus der Zeit von 1865 und 1895".
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Die facettenreiche Geschichte Bad Homburgs gleicht einem Puzzle, das sich aus unzähligen Teilen zusammensetzt. Es gibt reichlich Neues zu entdecken, und im Stadtarchiv, dem Gedächtnis der Stadt, liegen viele Puzzleteile bereit. Fünf Autor*innen haben sich an die Arbeit gemacht und eifrig gepuzzelt:
Anlässlich des 500. Jahrestages der Reformation im Jahr 2017 ist Roswitha Mattausch der Geschichte der Homburger Luthereiche auf den Grund gegangen, Harald Kandlers Puzzleteil fügt sich thematisch unmittelbar an und stellt ein wahres "Feenland" vor, das der poetischen, philosophischen und vor allem künstlerischen Begabung des Landgrafen Friedrich V. Ludwig entsprungen ist. Mit seiner "Suche nach dem alten Niederstedten", einer Wüstung vor den Toren Homburgs, hat sich Wolfgang Bühnemann an einen Bereich des Puzzles gewagt, Ursula Stiehler führt die Kurstadt, die aufgrund Kaiser Wilhelm II. für den Automobilsport entdeckt wurde, vor und Eberhard Mayer-Wegelin lädt mit seinem Beitrag zu einem fotogeschichtlichen Rundgang ein und zeigt Homburg v. d. Höhe in "fotografischen Ansichten aus der Zeit von 1865 und 1895".
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Bis heute ist die Innenstadt Bad Homburgs geprägt durch ihre Geschichte als internationales Kur- und Modebad des sogenannten langen 19. Jahrhunderts. Ab den 1840er Jahren veränderte die Stadt innerhalb weniger Jahrzehnte ihr Gesicht. Ein Kurquartier – größer als die ganze bisherige Stadt – entstand in Fortführung des barocken Straßennetzes nordöstlich der Louisenstraße, das Wiesental zwischen der Stadt und dem Hardtwald wurde zu einem ausgedehnten Kurpark umgestaltet.
Im Hardtwald und am südlichen Taunushang wurden Spazierwege angelegt, Schutzhütten und Aussichtstürme errichtet, um den betuchten Kurgästen mit einer romantischen Kurlandschaft die Möglichkeit für Ausflüge in die nähere Umgebung zu bieten.
Die Bemühungen Bad Homburgs, mit dem touristischen und therapeutischen Angebot stets auf der Höhe der Zeit zu bleiben, führten zur Anlage neuer Straßen, zur Errichtung von Kirchen unterschiedlicher Konfession, zur Einrichtung neuer Kuranwendungen wie einer Kaltwasser-Heilanstalt oder einer Molkenanstalt, zur Anlage von Tennis-, Golf-, Cricket- und Croquetplätzen und zeitweise sogar einer Radfahrbahn.
Im nun vorliegenden Band werden die Forschungen zweier Wissenschaftlerinnen, der Kunsthistorikerin Dr. Roswitha Mattausch und der Historikerin Dr. Andrea Pühringer, zu dieser pulsierenden Zeit veröffentlicht und einer breiten Leserschaft zugänglich gemacht. Durch eine reiche Bebilderung wird die Geschichte sichtbar, so dass die Lektüre des Buches auch einen ästhetischen Genuss bietet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bis heute ist die Innenstadt Bad Homburgs geprägt durch ihre Geschichte als internationales Kur- und Modebad des sogenannten langen 19. Jahrhunderts. Ab den 1840er Jahren veränderte die Stadt innerhalb weniger Jahrzehnte ihr Gesicht. Ein Kurquartier – größer als die ganze bisherige Stadt – entstand in Fortführung des barocken Straßennetzes nordöstlich der Louisenstraße, das Wiesental zwischen der Stadt und dem Hardtwald wurde zu einem ausgedehnten Kurpark umgestaltet.
Im Hardtwald und am südlichen Taunushang wurden Spazierwege angelegt, Schutzhütten und Aussichtstürme errichtet, um den betuchten Kurgästen mit einer romantischen Kurlandschaft die Möglichkeit für Ausflüge in die nähere Umgebung zu bieten.
Die Bemühungen Bad Homburgs, mit dem touristischen und therapeutischen Angebot stets auf der Höhe der Zeit zu bleiben, führten zur Anlage neuer Straßen, zur Errichtung von Kirchen unterschiedlicher Konfession, zur Einrichtung neuer Kuranwendungen wie einer Kaltwasser-Heilanstalt oder einer Molkenanstalt, zur Anlage von Tennis-, Golf-, Cricket- und Croquetplätzen und zeitweise sogar einer Radfahrbahn.
Im nun vorliegenden Band werden die Forschungen zweier Wissenschaftlerinnen, der Kunsthistorikerin Dr. Roswitha Mattausch und der Historikerin Dr. Andrea Pühringer, zu dieser pulsierenden Zeit veröffentlicht und einer breiten Leserschaft zugänglich gemacht. Durch eine reiche Bebilderung wird die Geschichte sichtbar, so dass die Lektüre des Buches auch einen ästhetischen Genuss bietet.
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Bis heute ist die Innenstadt Bad Homburgs geprägt durch ihre Geschichte als internationales Kur- und Modebad des sogenannten langen 19. Jahrhunderts. Ab den 1840er Jahren veränderte die Stadt innerhalb weniger Jahrzehnte ihr Gesicht. Ein Kurquartier – größer als die ganze bisherige Stadt – entstand in Fortführung des barocken Straßennetzes nordöstlich der Louisenstraße, das Wiesental zwischen der Stadt und dem Hardtwald wurde zu einem ausgedehnten Kurpark umgestaltet.
Im Hardtwald und am südlichen Taunushang wurden Spazierwege angelegt, Schutzhütten und Aussichtstürme errichtet, um den betuchten Kurgästen mit einer romantischen Kurlandschaft die Möglichkeit für Ausflüge in die nähere Umgebung zu bieten.
Die Bemühungen Bad Homburgs, mit dem touristischen und therapeutischen Angebot stets auf der Höhe der Zeit zu bleiben, führten zur Anlage neuer Straßen, zur Errichtung von Kirchen unterschiedlicher Konfession, zur Einrichtung neuer Kuranwendungen wie einer Kaltwasser-Heilanstalt oder einer Molkenanstalt, zur Anlage von Tennis-, Golf-, Cricket- und Croquetplätzen und zeitweise sogar einer Radfahrbahn.
Im nun vorliegenden Band werden die Forschungen zweier Wissenschaftlerinnen, der Kunsthistorikerin Dr. Roswitha Mattausch und der Historikerin Dr. Andrea Pühringer, zu dieser pulsierenden Zeit veröffentlicht und einer breiten Leserschaft zugänglich gemacht. Durch eine reiche Bebilderung wird die Geschichte sichtbar, so dass die Lektüre des Buches auch einen ästhetischen Genuss bietet.
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Die facettenreiche Geschichte Bad Homburgs gleicht einem Puzzle, das sich aus unzähligen Teilen zusammensetzt. Es gibt reichlich Neues zu entdecken, und im Stadtarchiv, dem Gedächtnis der Stadt, liegen viele Puzzleteile bereit. Fünf Autor*innen haben sich an die Arbeit gemacht und eifrig gepuzzelt:
Anlässlich des 500. Jahrestages der Reformation im Jahr 2017 ist Roswitha Mattausch der Geschichte der Homburger Luthereiche auf den Grund gegangen, Harald Kandlers Puzzleteil fügt sich thematisch unmittelbar an und stellt ein wahres "Feenland" vor, das der poetischen, philosophischen und vor allem künstlerischen Begabung des Landgrafen Friedrich V. Ludwig entsprungen ist. Mit seiner "Suche nach dem alten Niederstedten", einer Wüstung vor den Toren Homburgs, hat sich Wolfgang Bühnemann an einen Bereich des Puzzles gewagt, Ursula Stiehler führt die Kurstadt, die aufgrund Kaiser Wilhelm II. für den Automobilsport entdeckt wurde, vor und Eberhard Mayer-Wegelin lädt mit seinem Beitrag zu einem fotogeschichtlichen Rundgang ein und zeigt Homburg v. d. Höhe in "fotografischen Ansichten aus der Zeit von 1865 und 1895".
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bis heute ist die Innenstadt Bad Homburgs geprägt durch ihre Geschichte als internationales Kur- und Modebad des sogenannten langen 19. Jahrhunderts. Ab den 1840er Jahren veränderte die Stadt innerhalb weniger Jahrzehnte ihr Gesicht. Ein Kurquartier – größer als die ganze bisherige Stadt – entstand in Fortführung des barocken Straßennetzes nordöstlich der Louisenstraße, das Wiesental zwischen der Stadt und dem Hardtwald wurde zu einem ausgedehnten Kurpark umgestaltet.
Im Hardtwald und am südlichen Taunushang wurden Spazierwege angelegt, Schutzhütten und Aussichtstürme errichtet, um den betuchten Kurgästen mit einer romantischen Kurlandschaft die Möglichkeit für Ausflüge in die nähere Umgebung zu bieten.
Die Bemühungen Bad Homburgs, mit dem touristischen und therapeutischen Angebot stets auf der Höhe der Zeit zu bleiben, führten zur Anlage neuer Straßen, zur Errichtung von Kirchen unterschiedlicher Konfession, zur Einrichtung neuer Kuranwendungen wie einer Kaltwasser-Heilanstalt oder einer Molkenanstalt, zur Anlage von Tennis-, Golf-, Cricket- und Croquetplätzen und zeitweise sogar einer Radfahrbahn.
Im nun vorliegenden Band werden die Forschungen zweier Wissenschaftlerinnen, der Kunsthistorikerin Dr. Roswitha Mattausch und der Historikerin Dr. Andrea Pühringer, zu dieser pulsierenden Zeit veröffentlicht und einer breiten Leserschaft zugänglich gemacht. Durch eine reiche Bebilderung wird die Geschichte sichtbar, so dass die Lektüre des Buches auch einen ästhetischen Genuss bietet.
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Die facettenreiche Geschichte Bad Homburgs gleicht einem Puzzle, das sich aus unzähligen Teilen zusammensetzt. Es gibt reichlich Neues zu entdecken, und im Stadtarchiv, dem Gedächtnis der Stadt, liegen viele Puzzleteile bereit. Fünf Autor*innen haben sich an die Arbeit gemacht und eifrig gepuzzelt:
Anlässlich des 500. Jahrestages der Reformation im Jahr 2017 ist Roswitha Mattausch der Geschichte der Homburger Luthereiche auf den Grund gegangen, Harald Kandlers Puzzleteil fügt sich thematisch unmittelbar an und stellt ein wahres "Feenland" vor, das der poetischen, philosophischen und vor allem künstlerischen Begabung des Landgrafen Friedrich V. Ludwig entsprungen ist. Mit seiner "Suche nach dem alten Niederstedten", einer Wüstung vor den Toren Homburgs, hat sich Wolfgang Bühnemann an einen Bereich des Puzzles gewagt, Ursula Stiehler führt die Kurstadt, die aufgrund Kaiser Wilhelm II. für den Automobilsport entdeckt wurde, vor und Eberhard Mayer-Wegelin lädt mit seinem Beitrag zu einem fotogeschichtlichen Rundgang ein und zeigt Homburg v. d. Höhe in "fotografischen Ansichten aus der Zeit von 1865 und 1895".
Aktualisiert: 2023-05-03
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Bis heute ist die Innenstadt Bad Homburgs geprägt durch ihre Geschichte als internationales Kur- und Modebad des sogenannten langen 19. Jahrhunderts. Ab den 1840er Jahren veränderte die Stadt innerhalb weniger Jahrzehnte ihr Gesicht. Ein Kurquartier – größer als die ganze bisherige Stadt – entstand in Fortführung des barocken Straßennetzes nordöstlich der Louisenstraße, das Wiesental zwischen der Stadt und dem Hardtwald wurde zu einem ausgedehnten Kurpark umgestaltet.
Im Hardtwald und am südlichen Taunushang wurden Spazierwege angelegt, Schutzhütten und Aussichtstürme errichtet, um den betuchten Kurgästen mit einer romantischen Kurlandschaft die Möglichkeit für Ausflüge in die nähere Umgebung zu bieten.
Die Bemühungen Bad Homburgs, mit dem touristischen und therapeutischen Angebot stets auf der Höhe der Zeit zu bleiben, führten zur Anlage neuer Straßen, zur Errichtung von Kirchen unterschiedlicher Konfession, zur Einrichtung neuer Kuranwendungen wie einer Kaltwasser-Heilanstalt oder einer Molkenanstalt, zur Anlage von Tennis-, Golf-, Cricket- und Croquetplätzen und zeitweise sogar einer Radfahrbahn.
Im nun vorliegenden Band werden die Forschungen zweier Wissenschaftlerinnen, der Kunsthistorikerin Dr. Roswitha Mattausch und der Historikerin Dr. Andrea Pühringer, zu dieser pulsierenden Zeit veröffentlicht und einer breiten Leserschaft zugänglich gemacht. Durch eine reiche Bebilderung wird die Geschichte sichtbar, so dass die Lektüre des Buches auch einen ästhetischen Genuss bietet.
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Aktualisiert: 2019-01-25
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