Die Illyrer

Die Illyrer von Lippert,  Andreas, Matzinger,  Joachim
In the first millennium BCE, the Illyrians settled in the area between Bosnia and central Albania. They left behind impressive archaeological remains, such as the magnificently decorated giant burial mounds of their princes. These archaeological finds are evidence of a warlike people of seafarers and farmers. Although there is no textual evidence of the Illyrian language, rudimentary features of it can be derived from names of persons, for example, and their presumed continuation in later times can be verified. In this well-founded study, Andreas Lippert and Joachim Matzinger present for the first time a systematic account of the Illyrians, taking into account both onomastic and also archaeological sources.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *

Die Illyrer

Die Illyrer von Lippert,  Andreas, Matzinger,  Joachim
In the first millennium BCE, the Illyrians settled in the area between Bosnia and central Albania. They left behind impressive archaeological remains, such as the magnificently decorated giant burial mounds of their princes. These archaeological finds are evidence of a warlike people of seafarers and farmers. Although there is no textual evidence of the Illyrian language, rudimentary features of it can be derived from names of persons, for example, and their presumed continuation in later times can be verified. In this well-founded study, Andreas Lippert and Joachim Matzinger present for the first time a systematic account of the Illyrians, taking into account both onomastic and also archaeological sources.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *

Die Illyrer

Die Illyrer von Lippert,  Andreas, Matzinger,  Joachim
In the first millennium BCE, the Illyrians settled in the area between Bosnia and central Albania. They left behind impressive archaeological remains, such as the magnificently decorated giant burial mounds of their princes. These archaeological finds are evidence of a warlike people of seafarers and farmers. Although there is no textual evidence of the Illyrian language, rudimentary features of it can be derived from names of persons, for example, and their presumed continuation in later times can be verified. In this well-founded study, Andreas Lippert and Joachim Matzinger present for the first time a systematic account of the Illyrians, taking into account both onomastic and also archaeological sources.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *

Philanthropus et Philologus

Philanthropus et Philologus von Matzinger,  Joachim, Schumacher,  Stefan
Hermann Ölberg (1922–2017) war Professor am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Innsbruck. Seine Arbeitsgebiete waren unter anderem Sprachtypologie, Plansprachenforschung, Albanologie und Toponomastik. Als Forscher und Universitätslehrer hat er sein Institut und seine Fakultät maßgeblich beeinflusst, und international war er in den siebziger und achtziger Jahren bekannt als einer der wichtigsten Kenner des Albanischen. Die Gedenkschrift enthält eine kurze Biographie Ölbergs sowie wissenschaftliche Beiträge von Freunden und Schülern zu kontrastiver Grammatik, zur Standardisierung des Albanischen, zu Toponymen innerhalb und außerhalb Albaniens und zu komplexen etymologischen Fragen des Albanischen.
Aktualisiert: 2023-04-06
> findR *

Die Illyrer

Die Illyrer von Lippert,  Andreas, Matzinger,  Joachim
In the first millennium BCE, the Illyrians settled in the area between Bosnia and central Albania. They left behind impressive archaeological remains, such as the magnificently decorated giant burial mounds of their princes. These archaeological finds are evidence of a warlike people of seafarers and farmers. Although there is no textual evidence of the Illyrian language, rudimentary features of it can be derived from names of persons, for example, and their presumed continuation in later times can be verified. In this well-founded study, Andreas Lippert and Joachim Matzinger present for the first time a systematic account of the Illyrians, taking into account both onomastic and also archaeological sources.
Aktualisiert: 2023-05-03
> findR *

Die Illyrer

Die Illyrer von Lippert,  Andreas, Matzinger,  Joachim
In the first millennium BCE, the Illyrians settled in the area between Bosnia and central Albania. They left behind impressive archaeological remains, such as the magnificently decorated giant burial mounds of their princes. These archaeological finds are evidence of a warlike people of seafarers and farmers. Although there is no textual evidence of the Illyrian language, rudimentary features of it can be derived from names of persons, for example, and their presumed continuation in later times can be verified. In this well-founded study, Andreas Lippert and Joachim Matzinger present for the first time a systematic account of the Illyrians, taking into account both onomastic and also archaeological sources.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *

Italoalbanische Studien

Italoalbanische Studien von Çabej,  Eqrem, Eichner,  Heiner, Matzinger,  Joachim, Pfeiffer,  Oskar E
1933 beendete der prominente Albanologe Eqrem Çabej (1908–1980) seine Dissertation in Wien. In ihrem Zentrum steht die sikuloalbanische Mundart von Piana dei Greci (seit 1941 in Piana degli Albanesi umbenannt) bei Palermo, wo Çabej einige Wochen lang Feldforschung betrieben hatte. Er bietet die Umrisse einer Grammatik in syn- und diachronischer Sicht, präsentiert an Ort und Stelle aufgenommene Texte (Hirtenleben und Volksmedizin, Märchen, Lieder) sowie ein in den Dialektwortschatz einführendes Glossar. Die spätere Meisterschaft des Forschers kündigt sich in den anschaulichen und lebendigen Erörterungen zu Fragen von Sprache, Geschichte und Kultur der vor den türkischen Invasoren seit dem 15. Jahrhundert nach Italien emigrierenden Albaner (Arbëresh) schon unüberhörbar an. Çabejs Dissertation ist bislang völlig unbeachtet geblieben und wird in der vorliegenden Edition erstmals der Fachwelt zugänglich gemacht. Sie wird durch zwei Beigaben ergänzt, die zum einen die zeitgenössische Studiensituation in Österreich beleuchten (Oskar E. Pfeiffer) und zum anderen mit einer Auswahlbibliografie zum Arbëresh den Anschluss an die Erforschung des Italoalbanischen bis zur Gegenwart herstellen (Joachim Matzinger).
Aktualisiert: 2020-05-12
> findR *

Die sekundären nominalen Wortbildungsmuster im Altalbanischen bei Gjon Buzuku

Die sekundären nominalen Wortbildungsmuster im Altalbanischen bei Gjon Buzuku von Matzinger,  Joachim
Joachim Matzinger untersucht die sekundäre nominale Wortbildung des Altalbanischen, d.h. jene Wortbildungsmuster für Substantive und Adjektive, die mit synchron transparenten Affixen bzw. durch Komposition abgeleitet werden. Die einzelnen Wortbildungsmuster werden im Hinblick auf ihre synchrone Semantik, ihre Morphologie und ihre Produktivität behandelt. Eine diachrone Analyse der Wortbildungsmuster bringt in vielen Fällen neue Ansätze in die Diskussion ein, so auch im Bereich der nominalen Komposition, die als inneralbanische Neuerung betrachtet wird. Grundlage der Untersuchung ist das älteste literarische Denkmal des Albanischen, das Seelsorgehandbuch („Missale“) des katholischen Priesters Gjon Buzuku von 1555 in der gegischen Varietät; in Ergänzung wurden auch die Belege in den anderen altalbanischen Dokumenten vom 16. bis zum 18. Jahrhundert ermittelt, damit besonders die Frage nach der Produktivität der altalbanischen Wortbildungsmuster gezielter beantwortet werden konnte. Auf diese Weise wurde schließlich ein großer Teil der altalbanischen nominalen Belege erstmals kompakt erfasst. Die Monografie gliedert sich in einen ersten Teil, der die einzelnen Wortbildungsmuster darstellt und analysiert, sowie einen zweiten Teil, der als Belegwörterbuch alle sekundären nominalen Wortbildungsmuster bei Gjon Buzuku verzeichnet. Eine umfangreiche Bibliografie sowie ein Wort- und Stellenindex vervollständigen das Werk.
Aktualisiert: 2020-01-03
> findR *

Italoalbanische Studien

Italoalbanische Studien von Çabej,  Eqrem, Eichner,  Heiner, Matzinger,  Joachim, Pfeiffer,  Oskar E
1933 beendete der prominente Albanologe Eqrem Çabej (1908–1980) seine Dissertation in Wien. In ihrem Zentrum steht die sikuloalbanische Mundart von Piana dei Greci (seit 1941 in Piana degli Albanesi umbenannt) bei Palermo, wo Çabej einige Wochen lang Feldforschung betrieben hatte. Er bietet die Umrisse einer Grammatik in syn- und diachronischer Sicht, präsentiert an Ort und Stelle aufgenommene Texte (Hirtenleben und Volksmedizin, Märchen, Lieder) sowie ein in den Dialektwortschatz einführendes Glossar. Die spätere Meisterschaft des Forschers kündigt sich in den anschaulichen und lebendigen Erörterungen zu Fragen von Sprache, Geschichte und Kultur der vor den türkischen Invasoren seit dem 15. Jahrhundert nach Italien emigrierenden Albaner (Arbëresh) schon unüberhörbar an. Çabejs Dissertation ist bislang völlig unbeachtet geblieben und wird in der vorliegenden Edition erstmals der Fachwelt zugänglich gemacht. Sie wird durch zwei Beigaben ergänzt, die zum einen die zeitgenössische Studiensituation in Österreich beleuchten (Oskar E. Pfeiffer) und zum anderen mit einer Auswahlbibliografie zum Arbëresh den Anschluss an die Erforschung des Italoalbanischen bis zur Gegenwart herstellen (Joachim Matzinger).
Aktualisiert: 2020-01-29
> findR *

Die sekundären nominalen Wortbildungsmuster im Altalbanischen bei Gjon Buzuku

Die sekundären nominalen Wortbildungsmuster im Altalbanischen bei Gjon Buzuku von Matzinger,  Joachim
Joachim Matzinger untersucht die sekundäre nominale Wortbildung des Altalbanischen, d.h. jene Wortbildungsmuster für Substantive und Adjektive, die mit synchron transparenten Affixen bzw. durch Komposition abgeleitet werden. Die einzelnen Wortbildungsmuster werden im Hinblick auf ihre synchrone Semantik, ihre Morphologie und ihre Produktivität behandelt. Eine diachrone Analyse der Wortbildungsmuster bringt in vielen Fällen neue Ansätze in die Diskussion ein, so auch im Bereich der nominalen Komposition, die als inneralbanische Neuerung betrachtet wird. Grundlage der Untersuchung ist das älteste literarische Denkmal des Albanischen, das Seelsorgehandbuch („Missale“) des katholischen Priesters Gjon Buzuku von 1555 in der gegischen Varietät; in Ergänzung wurden auch die Belege in den anderen altalbanischen Dokumenten vom 16. bis zum 18. Jahrhundert ermittelt, damit besonders die Frage nach der Produktivität der altalbanischen Wortbildungsmuster gezielter beantwortet werden konnte. Auf diese Weise wurde schließlich ein großer Teil der altalbanischen nominalen Belege erstmals kompakt erfasst. Die Monografie gliedert sich in einen ersten Teil, der die einzelnen Wortbildungsmuster darstellt und analysiert, sowie einen zweiten Teil, der als Belegwörterbuch alle sekundären nominalen Wortbildungsmuster bei Gjon Buzuku verzeichnet. Eine umfangreiche Biblio¬grafie sowie ein Wort- und Stellenindex vervollständigen das Werk.
Aktualisiert: 2020-01-03
> findR *

Aufsätze zur Indogermanistik

Aufsätze zur Indogermanistik von Janda,  Michael, Klingenschmitt,  Gert, Lühr,  Rosemarie, Matzinger,  Joachim, Schaffner,  Stefan
Gert Klingenschmitt, Ordinarius für Indogermanische Sprachwissenschaft an der Universität Regensburg, hat die Forschung im Fach Indogermanische Sprachwissenschaft in den letzten vier Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt. Der vorliegende Sammelband vereint alle von Gert Klingenschmitt in den Jahren 1965 bis 2004 publizierten 29 Aufsätze zur Indogermanischen Sprachwissenschaft in chronologischer Reihenfolge. Das Buch dokumentiert somit die gesamte Bandbreite von Gert Klingenschmitts Forschung. 14 der hier wieder abgedruckten Aufsätze sind einem von Gert Klingenschmitts zentralem Forschungsgebiet, der Indoiranischen Philologie und Sprachwissenschaft, gewidmet. Mit der sprachhistorischen, vor allem auch etymologischen Erforschung der klassischen Sprachen Latein und Griechisch beschäftigen sich 6 Beiträge. Wesentliche Grundbausteine für eine sich am aktuellen Forschungsstand der Indogermanistik orientierende neue Historische Grammatik des Albanischen bieten 2 Aufsätze. Das Tocharische aus indogermanistischer Sicht behandeln 2 längere Beiträge, in denen vor allem auch die historisch-genetische Erklärung der tocharischen Nominal- und Verbalflexion im Mittelpunkt steht. Enthalten ist auch der inzwischen schon klassisch gewordene Aufsatz Gert Klingenschmitts zum Abl des indogermanischen Kausativs. Ein weiterer Aufsatz behandelt Erbe und Neuerung beim germanischen Demonstrativpronomen. Den Verwandtschaftsverhältnissen der indogermanischen Sprachen gilt ein Beitrag, in dem unter anderem ausführlicher zur Sonderstellung der anatolischen Untergruppe der indogermanischen Sprachen Stellung genommen und der Ansatz einer balkanindogermanischen Untergruppe der indogermanischen Sprachen begründet wird. Grundsätzliche Überlegungen zum Zweck und zur Methode der Rekonstruktion in der Historisch-Vergleichenden Sprachwissenschaft bietet ein jüngst publizierter, hier wieder abgedruckter Beitrag. Alle Aufsätze enthalten eine Vielzahl bisher etymologisch nicht plausibel gedeuteter Lexeme der indogermanischen Sprachen. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Indogermanisten, Indologen, Iranisten, Klassische Philologen, Germanisten, Tocharologen, Albanologen und an Sprachwissenschaftler und Philologen anderer verwandter Disziplinen. Ein geplanter eigener Index-Band mit ausführlichen Wort-, Sach- und Stellenindices soll Gert Klingenschmitts "Aufsätze zur Indogermanistik" für die Fachwelt erschließen.
Aktualisiert: 2020-12-04
> findR *

Nominale Wortbildung des Indogermanischen in Grundzügen

Nominale Wortbildung des Indogermanischen in Grundzügen von Lühr,  Rosemarie, Matzinger,  Joachim
Die "Nominale Wortbildung des Indogermanischen in Grundzügen" ist eines der Ergebnisse der Forschergruppe "Sprachtheoretische Grundlagen der Kognitionswissenschaft" (Leipzig, 2000-2006). Innerhalb des hierfür verantwortlichen indogermanistischen Teilprojekts wurden Phänomene der Unterspezifiziertheit und Bedeutungskompositionalität in verschiedenen Bereichen des indogermanischen Lexikons untersucht. Als Resultat präsentieren die beiden hier vorgelegten Bände eine Datenbasis, die den Wortschatz ausgewählter indogermanischer Sprachen auf innovative Weise aufbereitet und so für zeitgemässe Fragestellungen zugänglich macht. Arbeitsgrundlage ist die in allen Sprachen festzustellende Dichotomie des Lexikons in einen morphologisch undurchsichtigen Primärwortschatz und einen Sekundärwortschatz, dessen Einträge produktiven Wortbildungsmustern folgen und daher der morphologischen Analyse zugänglich sind. Vor allem in diesem zweiten Teil des Lexikons, der prinzipiell unbeschränkt erweitert werden kann, findet der Wandel des Lexikons statt. Kernstück der Wortbildung sind die onomasiologisch angeordneten produktiven Wortbildungsmuster der Sprachen Latein, Altgriechisch, Hethitisch, Altindisch und Altarmenisch. Die parallel gestalteten Artikel informieren anhand von Beispielen über die Semantik der Wortbildungen, ihre formalen Charakteristika und ihre Produktivität. Querverweise veranschaulichen die Beziehungen zwischen den einzelnen Wortbildungsmustern und erhellen so die Struktur des Lexikons. Die umfangreichen Materialsammlungen machen deutlich, dass Polysemie und Unterspezifiziertheit auch in der Wortbildung von Bedeutung sind. Darauf aufbauend darf vermutet werden, dass das mentale Lexikon nur zu einem geringen Teil aus fertigen Lexemen besteht. Den Hauptteil machen morphologisch maximal unterspezifizierte "Wurzeln" mit rein semantischen Inhalten aus, die durch ein produktives Regelwerk von Wortbildungsmustern in Wörter überführt und damit für sprachliche Äusserungen verwendbar gemacht werden. Die beiden Bände stellen eine Basis für zukünftige Forschungen zum indogermanischen Wortschatz, zur Struktur des Lexikons und zum Status der indogermanischen Wurzel bereit und liefern Bausteine zu einer Typologie des Wortbildungswandels sowie des semantischen Wandels.
Aktualisiert: 2019-12-20
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Matzinger, Joachim

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonMatzinger, Joachim ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Matzinger, Joachim. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Matzinger, Joachim im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Matzinger, Joachim .

Matzinger, Joachim - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Matzinger, Joachim die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Matzinger, Joachim und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.