Der begleitete Umgang (§ 1684 Abs. 4 BGB) wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Cechlisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Janna Beckmann,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Der begleitete Umgang (§ 1684 Abs. 4 BGB) wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Cechlisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Janna Beckmann,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Der begleitete Umgang wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Checklisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Janna Beckmann,
Katja Burschik,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Der begleitete Umgang (§ 1684 Abs. 4 BGB) wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Cechlisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Janna Beckmann,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Der begleitete Umgang wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Checklisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Janna Beckmann,
Katja Burschik,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Der begleitete Umgang wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Checklisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Janna Beckmann,
Katja Burschik,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Die Gestalt vieler europäischer Städte hat sich in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts durch die Industrialisierung und Standardisierung der Wohnungsproduktion wesentlich verändert. Der Plattenbau bot sich als eine sehr rationelle Bauweise zur Beseitigung der Wohnungsnot und Erhöhung der Wohn- und Lebensqualität für die Masse an. Seit ihrer Errichtung wurden Plattenbausiedlungen zunehmend Gegenstand von Kritik. Die technologischen Konzepte verdrängten langsam die städtebaulichen, architektonischen und kulturellen. Bautechnische Mängel und soziale Probleme gelten seitdem als Attribute von Plattenbausiedlungen und tragen zu deren schlechtem Image bei. Die zentrale Frage lautet daher: Inwieweit erfüllen die Plattenbausiedlungen der 1960er bis 1980er Jahre die Anforderungen an zeitgemäßes Wohnen? Die Beiträge sollen zu einem neuen Diskurs zwischen Wissenschaft, Architektur, Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit beitragen und behandeln folgende Themenschwerpunkte: Teil A thematisiert die Entwicklung des Plattenbaus von der Vision zur Realisierung sowohl im internationalen wie auch konkret im Wiener Kontext. In Teil B werden Siedlungstypologie, Haus- und Wohnungsformen für die Plattenbausiedlungen in Wien und in Bratislava untersucht. Beiträge im Teil C beschäftigen sich mit der Wohnkultur zur Zeit des Plattensiedlungsbaus in Wien und Bratislava. Im Teil D werden die positiven und negativen Aspekte des Plattenbaus erörtert, Fachkritik am Plattenbau und Bewohnermeinungen analysiert sowie die projektbezogenen Forschungsansätze vorgestellt. Im Teil E werden schließlich die Ergebnisse des im Rahmen des Projekts durchgeführten Studentenwettbewerbs „Plattenbausiedlungen – moderne Wohnstätten von morgen“ präsentiert.
…
In the second half of the 20th century, industrialised and standardised housing production changed the outward appearance of many European cities dramatically. Prefabricated large-panel structures seemed a highly economical and efficient construction technique to eliminate housing shortages and improve both the quality of housing and the quality of life for the population at large. Since their emergence, however, prefabricated large-panel developments have been subject to growing criticism. Technical concerns have gradually begun to override those of urbanisation, architecture and culture. Structural defects as well as social problems are now considered to be concomitant aspects of prefabricated large-panel developments and have contributed to their negative image. Hence the central question must be: to what extent do the prefabricated large-panel developments of the 1960s to 1980s still meet the requirements of contemporary housing? This volume should contribute to a new discourse between scientific research, economics, architecture, politics and the public at large. The papers focus on five themes: Section A broaches the issue of the development of prefabricated large-panel housing from the initial concept to its realisation, both in the international and the specifically Viennese context. Section B presents the most important typological characteristics as well as the types of buildings and apartments in Viennese and Bratislava large-panel housing projects. The contributions in section C deal with housing culture and lifestyles during the era of prefabricated large-panel housing construction in Vienna and Bratislava. Section D discusses the positive and negative aspects of prefabricated large-panel housing, analyzes experts' critiques and tenants' opinions, and describes the research project’s methodology. Section E presents the results of the student competition "Prefabricated Housing Estates – Modern Dwellings for Tomorrow", which was part of the research project.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Gestalt vieler europäischer Städte hat sich in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts durch die Industrialisierung und Standardisierung der Wohnungsproduktion wesentlich verändert. Der Plattenbau bot sich als eine sehr rationelle Bauweise zur Beseitigung der Wohnungsnot und Erhöhung der Wohn- und Lebensqualität für die Masse an. Seit ihrer Errichtung wurden Plattenbausiedlungen zunehmend Gegenstand von Kritik. Die technologischen Konzepte verdrängten langsam die städtebaulichen, architektonischen und kulturellen. Bautechnische Mängel und soziale Probleme gelten seitdem als Attribute von Plattenbausiedlungen und tragen zu deren schlechtem Image bei. Die zentrale Frage lautet daher: Inwieweit erfüllen die Plattenbausiedlungen der 1960er bis 1980er Jahre die Anforderungen an zeitgemäßes Wohnen? Die Beiträge sollen zu einem neuen Diskurs zwischen Wissenschaft, Architektur, Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit beitragen und behandeln folgende Themenschwerpunkte: Teil A thematisiert die Entwicklung des Plattenbaus von der Vision zur Realisierung sowohl im internationalen wie auch konkret im Wiener Kontext. In Teil B werden Siedlungstypologie, Haus- und Wohnungsformen für die Plattenbausiedlungen in Wien und in Bratislava untersucht. Beiträge im Teil C beschäftigen sich mit der Wohnkultur zur Zeit des Plattensiedlungsbaus in Wien und Bratislava. Im Teil D werden die positiven und negativen Aspekte des Plattenbaus erörtert, Fachkritik am Plattenbau und Bewohnermeinungen analysiert sowie die projektbezogenen Forschungsansätze vorgestellt. Im Teil E werden schließlich die Ergebnisse des im Rahmen des Projekts durchgeführten Studentenwettbewerbs „Plattenbausiedlungen – moderne Wohnstätten von morgen“ präsentiert.
…
In the second half of the 20th century, industrialised and standardised housing production changed the outward appearance of many European cities dramatically. Prefabricated large-panel structures seemed a highly economical and efficient construction technique to eliminate housing shortages and improve both the quality of housing and the quality of life for the population at large. Since their emergence, however, prefabricated large-panel developments have been subject to growing criticism. Technical concerns have gradually begun to override those of urbanisation, architecture and culture. Structural defects as well as social problems are now considered to be concomitant aspects of prefabricated large-panel developments and have contributed to their negative image. Hence the central question must be: to what extent do the prefabricated large-panel developments of the 1960s to 1980s still meet the requirements of contemporary housing? This volume should contribute to a new discourse between scientific research, economics, architecture, politics and the public at large. The papers focus on five themes: Section A broaches the issue of the development of prefabricated large-panel housing from the initial concept to its realisation, both in the international and the specifically Viennese context. Section B presents the most important typological characteristics as well as the types of buildings and apartments in Viennese and Bratislava large-panel housing projects. The contributions in section C deal with housing culture and lifestyles during the era of prefabricated large-panel housing construction in Vienna and Bratislava. Section D discusses the positive and negative aspects of prefabricated large-panel housing, analyzes experts' critiques and tenants' opinions, and describes the research project’s methodology. Section E presents the results of the student competition "Prefabricated Housing Estates – Modern Dwellings for Tomorrow", which was part of the research project.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die neuen Lebensstile, der Wandel und die Ausdifferenzierung des Wohnens sind wesentliche Teilphänomene urbaner Transformationen, die von der Stadt- und Wohnbauplanung neue Lösungen verlangen.
In dieser Studie geht es um die Entwicklung einer neuen Sozial- und Kulturgeographie des Wohnens im urbanen Raum. Das Ziel ist die Erstellung eines neuen theoretischen und methodischen Forschungsrahmens sowie neuer inhaltlicher Fragestellungen für den Bereich der urbanen Wohnkultur. Die Wohnweisen, Wohnwünsche und Wohnvorstellungen der Jugendlichen stehen dabei im Vordergrund. Im theoretischen Teil werden die bisherigen Forschungsansätze kritisch überprüft und neue Forschungszugänge erschlossen. Im empirischen Teil geht es um die Vorstellungen der Jugendlichen über den gewünschten Wohnort, die präferierten Haus- und Wohnformen, die Wohnqualität (etwa die Größe der Wohnung, die Infrastruktur, die Lage und Verkehrserschließung), die Finanzierung dieser Wünsche und schließlich auch um die Vorstellungen der Jugendlichen hinsichtlich der zukünftigen Familien- und Arbeitsformen. Es geht um die Erfassung und Analyse der Wohnpräferenzen von Jugendlichen als eines kulturellen Phänomens im Rahmen der Aspekte Raum, Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Mobilität, Konsum, Wohnleitbilder, Ideologie, Politik und Nachhaltigkeit. Eine historische Betrachtungsweise ist in diesem Zusammenhang unumgänglich. How young people in Vienna wish to live has rarely been examined because of the low social and political power this age group has in terms of living conditions in society.
…
New life styles and the transformation of and differentiation in housing conditions are essential phenomena of urban transformation and demand new solutions for urban and house-building planning. The aim of this project is to develop a new social and cultural geography of life in the urban space. The main aim of this study is the empirical coverage and analysis of young people's ideas on housing and their preferences as cultural and social phenomena.
The theoretical section reviews previous research and develops a new theoretical and methodical research framework. The empirical section is about the various forms of housing occupied by young people at the moment. The first section sets out problems concerning their ideas on housing preferences, life-styles, location, size and age of accommodation. The second section discusses problems concerning young people's infrastructure preferences in their immediate environment as well as their living habits, including questions concerning mobility, work, shopping, leisure time and ecological aspects. The third group of problems deals with the legal aspects and the financing of the accommodation of their choice. The fourth group of topics inquires into the values and ideas of young people concerning the kind of family and work they would like to have in the future. Finally, the influence on housing construction of individual young people's preferences for certain ways of living is demonstrated.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die neuen Lebensstile, der Wandel und die Ausdifferenzierung des Wohnens sind wesentliche Teilphänomene urbaner Transformationen, die von der Stadt- und Wohnbauplanung neue Lösungen verlangen.
In dieser Studie geht es um die Entwicklung einer neuen Sozial- und Kulturgeographie des Wohnens im urbanen Raum. Das Ziel ist die Erstellung eines neuen theoretischen und methodischen Forschungsrahmens sowie neuer inhaltlicher Fragestellungen für den Bereich der urbanen Wohnkultur. Die Wohnweisen, Wohnwünsche und Wohnvorstellungen der Jugendlichen stehen dabei im Vordergrund. Im theoretischen Teil werden die bisherigen Forschungsansätze kritisch überprüft und neue Forschungszugänge erschlossen. Im empirischen Teil geht es um die Vorstellungen der Jugendlichen über den gewünschten Wohnort, die präferierten Haus- und Wohnformen, die Wohnqualität (etwa die Größe der Wohnung, die Infrastruktur, die Lage und Verkehrserschließung), die Finanzierung dieser Wünsche und schließlich auch um die Vorstellungen der Jugendlichen hinsichtlich der zukünftigen Familien- und Arbeitsformen. Es geht um die Erfassung und Analyse der Wohnpräferenzen von Jugendlichen als eines kulturellen Phänomens im Rahmen der Aspekte Raum, Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Mobilität, Konsum, Wohnleitbilder, Ideologie, Politik und Nachhaltigkeit. Eine historische Betrachtungsweise ist in diesem Zusammenhang unumgänglich. How young people in Vienna wish to live has rarely been examined because of the low social and political power this age group has in terms of living conditions in society.
…
New life styles and the transformation of and differentiation in housing conditions are essential phenomena of urban transformation and demand new solutions for urban and house-building planning. The aim of this project is to develop a new social and cultural geography of life in the urban space. The main aim of this study is the empirical coverage and analysis of young people's ideas on housing and their preferences as cultural and social phenomena.
The theoretical section reviews previous research and develops a new theoretical and methodical research framework. The empirical section is about the various forms of housing occupied by young people at the moment. The first section sets out problems concerning their ideas on housing preferences, life-styles, location, size and age of accommodation. The second section discusses problems concerning young people's infrastructure preferences in their immediate environment as well as their living habits, including questions concerning mobility, work, shopping, leisure time and ecological aspects. The third group of problems deals with the legal aspects and the financing of the accommodation of their choice. The fourth group of topics inquires into the values and ideas of young people concerning the kind of family and work they would like to have in the future. Finally, the influence on housing construction of individual young people's preferences for certain ways of living is demonstrated.
Aktualisiert: 2023-05-12
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The object of the study is to analyse the interconnections between the regional industry, service and research structure in the metropolitan region of Vienna and the background conditions for innovatory activities within a regional innovation system. As a means of achieving a quantitative and qualitative assessment of the potential for innovation, industrial enterprises were asked in a written poll about their own research activities and innovation-oriented relationships with other major players (production service providers, research facilities, other industrial enterprises, i.e. purchasers, suppliers, and competitors) in and around region. In this way, it has been possible to create a unique data basis which can be used to make a substantial contribution to quantifying innovation networks and to clarifying regional innovation processes.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Der begleitete Umgang (§ 1684 Abs. 4 BGB) wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Cechlisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
Janna Beckmann,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
> findR *
Der begleitete Umgang wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Checklisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
Janna Beckmann,
Katja Burschik,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Der begleitete Umgang wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Checklisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Janna Beckmann,
Katja Burschik,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Der begleitete Umgang (§ 1684 Abs. 4 BGB) wird nach Anordnung des Familiengerichts durch die Einrichtungen der Jugendhilfe angeboten und umgesetzt. Die Anwesenheit eines mitwirkungsbereiten Dritten beim Umgang dient der Unterstützung des Kindes bei Kontaktaufbau oder -erhalt nach familiären Trennungen, aber auch dem Schutz des Kindes vor möglichen Schädigungen (z.B. Gewalt, Entführungsgefahr, Sucht, Entfremdung) bei unbegleitetem Kontakt.
Die Umgangsbegleitung erfordert eine kindorientierte Betrachtungs- und Handlungsweise. Alle Beteiligten müssen den begleiteten Umgang im Sinne des betroffenen Kindes und unter Beachtung des Kindeswohls umzusetzen. Dieses Standardwerk beleuchtet alle relevanten rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Begleiteten Umgangs aus Sicht der beteiligten Professionen. Die Arbeitsweisen, Techniken, Instrumente und besondere Fallkonstellationen in der Praxis der Umgangsbegleitung (z.B. Pflegefamilien, psychische Erkrankungen, Trauma, Gewaltschutz) werden anschaulich und fundiert dargestellt. Zahlreiche Cechlisten und Muster, u.a. zu Erstgesprächen, Vereinbarungen und Berichten sind enthalten.
Für die 4. Neuauflage wurde das Werk unter neuer Herausgeberschaft völlig neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Janna Beckmann,
Odete Cortico,
Markus Dietrich,
Werner Dürbeck,
Anja Federle,
Martina Gartenhof,
Sonja Kroggel,
Katharina Lohse,
Vera Mayer,
Bettina Müller,
Anita Plattner,
Alexandra Schreiner-Hirsch,
Guy Walther
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Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Gestalt vieler europäischer Städte hat sich in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts durch die Industrialisierung und Standardisierung der Wohnungsproduktion wesentlich verändert. Der Plattenbau bot sich als eine sehr rationelle Bauweise zur Beseitigung der Wohnungsnot und Erhöhung der Wohn- und Lebensqualität für die Masse an. Seit ihrer Errichtung wurden Plattenbausiedlungen zunehmend Gegenstand von Kritik. Die technologischen Konzepte verdrängten langsam die städtebaulichen, architektonischen und kulturellen. Bautechnische Mängel und soziale Probleme gelten seitdem als Attribute von Plattenbausiedlungen und tragen zu deren schlechtem Image bei. Die zentrale Frage lautet daher: Inwieweit erfüllen die Plattenbausiedlungen der 1960er bis 1980er Jahre die Anforderungen an zeitgemäßes Wohnen? Die Beiträge sollen zu einem neuen Diskurs zwischen Wissenschaft, Architektur, Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit beitragen und behandeln folgende Themenschwerpunkte: Teil A thematisiert die Entwicklung des Plattenbaus von der Vision zur Realisierung sowohl im internationalen wie auch konkret im Wiener Kontext. In Teil B werden Siedlungstypologie, Haus- und Wohnungsformen für die Plattenbausiedlungen in Wien und in Bratislava untersucht. Beiträge im Teil C beschäftigen sich mit der Wohnkultur zur Zeit des Plattensiedlungsbaus in Wien und Bratislava. Im Teil D werden die positiven und negativen Aspekte des Plattenbaus erörtert, Fachkritik am Plattenbau und Bewohnermeinungen analysiert sowie die projektbezogenen Forschungsansätze vorgestellt. Im Teil E werden schließlich die Ergebnisse des im Rahmen des Projekts durchgeführten Studentenwettbewerbs „Plattenbausiedlungen – moderne Wohnstätten von morgen“ präsentiert.
…
In the second half of the 20th century, industrialised and standardised housing production changed the outward appearance of many European cities dramatically. Prefabricated large-panel structures seemed a highly economical and efficient construction technique to eliminate housing shortages and improve both the quality of housing and the quality of life for the population at large. Since their emergence, however, prefabricated large-panel developments have been subject to growing criticism. Technical concerns have gradually begun to override those of urbanisation, architecture and culture. Structural defects as well as social problems are now considered to be concomitant aspects of prefabricated large-panel developments and have contributed to their negative image. Hence the central question must be: to what extent do the prefabricated large-panel developments of the 1960s to 1980s still meet the requirements of contemporary housing? This volume should contribute to a new discourse between scientific research, economics, architecture, politics and the public at large. The papers focus on five themes: Section A broaches the issue of the development of prefabricated large-panel housing from the initial concept to its realisation, both in the international and the specifically Viennese context. Section B presents the most important typological characteristics as well as the types of buildings and apartments in Viennese and Bratislava large-panel housing projects. The contributions in section C deal with housing culture and lifestyles during the era of prefabricated large-panel housing construction in Vienna and Bratislava. Section D discusses the positive and negative aspects of prefabricated large-panel housing, analyzes experts' critiques and tenants' opinions, and describes the research project’s methodology. Section E presents the results of the student competition "Prefabricated Housing Estates – Modern Dwellings for Tomorrow", which was part of the research project.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die neuen Lebensstile, der Wandel und die Ausdifferenzierung des Wohnens sind wesentliche Teilphänomene urbaner Transformationen, die von der Stadt- und Wohnbauplanung neue Lösungen verlangen.
In dieser Studie geht es um die Entwicklung einer neuen Sozial- und Kulturgeographie des Wohnens im urbanen Raum. Das Ziel ist die Erstellung eines neuen theoretischen und methodischen Forschungsrahmens sowie neuer inhaltlicher Fragestellungen für den Bereich der urbanen Wohnkultur. Die Wohnweisen, Wohnwünsche und Wohnvorstellungen der Jugendlichen stehen dabei im Vordergrund. Im theoretischen Teil werden die bisherigen Forschungsansätze kritisch überprüft und neue Forschungszugänge erschlossen. Im empirischen Teil geht es um die Vorstellungen der Jugendlichen über den gewünschten Wohnort, die präferierten Haus- und Wohnformen, die Wohnqualität (etwa die Größe der Wohnung, die Infrastruktur, die Lage und Verkehrserschließung), die Finanzierung dieser Wünsche und schließlich auch um die Vorstellungen der Jugendlichen hinsichtlich der zukünftigen Familien- und Arbeitsformen. Es geht um die Erfassung und Analyse der Wohnpräferenzen von Jugendlichen als eines kulturellen Phänomens im Rahmen der Aspekte Raum, Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Mobilität, Konsum, Wohnleitbilder, Ideologie, Politik und Nachhaltigkeit. Eine historische Betrachtungsweise ist in diesem Zusammenhang unumgänglich. How young people in Vienna wish to live has rarely been examined because of the low social and political power this age group has in terms of living conditions in society.
…
New life styles and the transformation of and differentiation in housing conditions are essential phenomena of urban transformation and demand new solutions for urban and house-building planning. The aim of this project is to develop a new social and cultural geography of life in the urban space. The main aim of this study is the empirical coverage and analysis of young people's ideas on housing and their preferences as cultural and social phenomena.
The theoretical section reviews previous research and develops a new theoretical and methodical research framework. The empirical section is about the various forms of housing occupied by young people at the moment. The first section sets out problems concerning their ideas on housing preferences, life-styles, location, size and age of accommodation. The second section discusses problems concerning young people's infrastructure preferences in their immediate environment as well as their living habits, including questions concerning mobility, work, shopping, leisure time and ecological aspects. The third group of problems deals with the legal aspects and the financing of the accommodation of their choice. The fourth group of topics inquires into the values and ideas of young people concerning the kind of family and work they would like to have in the future. Finally, the influence on housing construction of individual young people's preferences for certain ways of living is demonstrated.
Aktualisiert: 2023-02-23
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The object of the study is to analyse the interconnections between the regional industry, service and research structure in the metropolitan region of Vienna and the background conditions for innovatory activities within a regional innovation system. As a means of achieving a quantitative and qualitative assessment of the potential for innovation, industrial enterprises were asked in a written poll about their own research activities and innovation-oriented relationships with other major players (production service providers, research facilities, other industrial enterprises, i.e. purchasers, suppliers, and competitors) in and around region. In this way, it has been possible to create a unique data basis which can be used to make a substantial contribution to quantifying innovation networks and to clarifying regional innovation processes.
Aktualisiert: 2023-02-23
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