Der demographische Trend zur älteren Gesellschaft wird sich fortsetzen und wird in absehbarer Zeit entscheidenden Einfluss auf die Medizinlandschaft haben. Ältere Menschen leiden öfter an allgemeinen Funktionseinschränkungen, zu denen noch spezielle Störungen von Organsystemen kommen, der Gastrointestinaltrakt ist dabei häufig betroffen. Einige gastroenterologische Erkrankungen wie z. B. die Obstipation kommen im Alter häufiger vor, der geriatrische Gesichtspunkt tritt immer mehr in den Vordergrund. Aber auch die Komorbidität (z. B. Herz, Niere) ist zu berücksichtigen. Weitere Einschränkungen sind durch den Verlust der Sehkraft und des Hörvermögens sowie der zunehmenden Gebrechlichkeit mit Fallneigung und der Inkontinenz zu erwarten. Eine altersgerechte Ernährung unter Berücksichtigung der veränderten Funktionen des Gastrointestinaltraktes ist notwendig. Ältere Menschen sind vermehrt auf Medikamente angewiesen. Die medikamentöse Therapie mehrerer Krankheitsentitäten führt dabei häufig zu einer Polypharmazie mit entsprechenden Arzneimittelnebenwirkungen. Arzneimittelnebenwirkungen bei älteren Patienten manifestieren sich häufig als gastroenterologische Symptome. Hier sind z. B. Obstipation, Durchfall, Magengeschwüre mit gastrointestinaler Blutung und Refluxösophagitis zu nennen. Bei älteren Patienten erfordern vielfältige interagierende medizinische Probleme also ein multidimensionales Management, das Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner aber auch Pharmakologen einschließt. Das physiologische Alter und der „Funktionszustand“ des Patienten müssen mehr als das chronologische Alter berücksichtigt aber auch richtig eingeschätzt werden. Interdisziplinär müssen diagnostische und therapeutische Abläufe unter Berücksichtigung der Physiologie und Pathologie älterer gastroenterologischer Patienten angepasst und optimiert werden. Dazu zählen z. B. auch endoskopische Untersuchungen. Die abgestimmte Zusammenarbeit von Krankenhausärzten und niedergelassenen Kollegen ist zur reibungslosen Überleitung in die häusliche Betreuung der Patienten erforderlich.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Jürgen Bauer,
Thomas Frieling,
Alexander Herold,
Martin Jaeger,
Heiner-J. Krammer,
Torsten Kucharzik,
Frank Lammert,
Peter Langmann,
Markus M. Lerch,
Christian Maaser,
Peter Malfertheiner,
Julia Mayerle,
Werner-J Mayet,
Jochen Rudi,
Stephan Sahm,
Christian Scheurlen,
Friedrich Hubertus Schmitz-Winnenthal,
Ralf-Joachim Schulz,
Cornel Sieber,
Martin Staritz,
Petra A. Thürmann,
Gerhard Treiber,
Ulrich Wedding,
Arved Weimann,
Julia Wojzischke
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Der demografische Wandel zu einer älteren Gesellschaft ist in vollem Gange. Bei Älteren erfordern die vielfältigen interagierenden Probleme ein multidimensionales Management, das z.B. Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner, Pharmakologen aber auch die Pflege einschließt. In diesem Fachbuch sind erstmals im deutschsprachigen Raum alle wichtigen Problemfelder der geriatrischen Gastroenterologie zusammengefasst. Es vermittelt anschaulich und praxisnah die speziellen Anforderungen bei der Diagnostik und Therapie geriatrischer Patienten im Fachbereich Gastroenterologie.Für die 2. Auflage des Buches wurden alle bestehenden Kapitel überarbeitet und auf den jeweils neuesten Stand gebracht. Dabei wurden die aktuellen Leitlinien und Studienergebnisse eingearbeitet. Komplett neue Kapitel gehen auf den Umgang mit dementen, deliranten und den nicht-einwilligungsfähigen Patienten in der geriatrischen Gastroenterologie ein. Eine substantielle Erweiterung des Buches ist ein neues Pflegekapitel, das alle für die Pflege des geriatrisch-gastroenterologischen Patienten relevanten Punkte behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der demografische Wandel zu einer älteren Gesellschaft ist in vollem Gange. Bei Älteren erfordern die vielfältigen interagierenden Probleme ein multidimensionales Management, das z.B. Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner, Pharmakologen aber auch die Pflege einschließt. In diesem Fachbuch sind erstmals im deutschsprachigen Raum alle wichtigen Problemfelder der geriatrischen Gastroenterologie zusammengefasst. Es vermittelt anschaulich und praxisnah die speziellen Anforderungen bei der Diagnostik und Therapie geriatrischer Patienten im Fachbereich Gastroenterologie.Für die 2. Auflage des Buches wurden alle bestehenden Kapitel überarbeitet und auf den jeweils neuesten Stand gebracht. Dabei wurden die aktuellen Leitlinien und Studienergebnisse eingearbeitet. Komplett neue Kapitel gehen auf den Umgang mit dementen, deliranten und den nicht-einwilligungsfähigen Patienten in der geriatrischen Gastroenterologie ein. Eine substantielle Erweiterung des Buches ist ein neues Pflegekapitel, das alle für die Pflege des geriatrisch-gastroenterologischen Patienten relevanten Punkte behandelt.
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Der demographische Trend zur älteren Gesellschaft wird sich fortsetzen und wird in absehbarer Zeit entscheidenden Einfluss auf die Medizinlandschaft haben. Ältere Menschen leiden öfter an allgemeinen Funktionseinschränkungen, zu denen noch spezielle Störungen von Organsystemen kommen, der Gastrointestinaltrakt ist dabei häufig betroffen. Einige gastroenterologische Erkrankungen wie z. B. die Obstipation kommen im Alter häufiger vor, der geriatrische Gesichtspunkt tritt immer mehr in den Vordergrund. Aber auch die Komorbidität (z. B. Herz, Niere) ist zu berücksichtigen. Weitere Einschränkungen sind durch den Verlust der Sehkraft und des Hörvermögens sowie der zunehmenden Gebrechlichkeit mit Fallneigung und der Inkontinenz zu erwarten. Eine altersgerechte Ernährung unter Berücksichtigung der veränderten Funktionen des Gastrointestinaltraktes ist notwendig. Ältere Menschen sind vermehrt auf Medikamente angewiesen. Die medikamentöse Therapie mehrerer Krankheitsentitäten führt dabei häufig zu einer Polypharmazie mit entsprechenden Arzneimittelnebenwirkungen. Arzneimittelnebenwirkungen bei älteren Patienten manifestieren sich häufig als gastroenterologische Symptome. Hier sind z. B. Obstipation, Durchfall, Magengeschwüre mit gastrointestinaler Blutung und Refluxösophagitis zu nennen. Bei älteren Patienten erfordern vielfältige interagierende medizinische Probleme also ein multidimensionales Management, das Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner aber auch Pharmakologen einschließt. Das physiologische Alter und der „Funktionszustand“ des Patienten müssen mehr als das chronologische Alter berücksichtigt aber auch richtig eingeschätzt werden. Interdisziplinär müssen diagnostische und therapeutische Abläufe unter Berücksichtigung der Physiologie und Pathologie älterer gastroenterologischer Patienten angepasst und optimiert werden. Dazu zählen z. B. auch endoskopische Untersuchungen. Die abgestimmte Zusammenarbeit von Krankenhausärzten und niedergelassenen Kollegen ist zur reibungslosen Überleitung in die häusliche Betreuung der Patienten erforderlich.
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Heiner-J. Krammer,
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Markus M. Lerch,
Christian Maaser,
Peter Malfertheiner,
Julia Mayerle,
Werner-J Mayet,
Jochen Rudi,
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Christian Scheurlen,
Friedrich Hubertus Schmitz-Winnenthal,
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Petra A. Thürmann,
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Der demografische Wandel zu einer älteren Gesellschaft ist in vollem Gange. Bei Älteren erfordern die vielfältigen interagierenden Probleme ein multidimensionales Management, das z.B. Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner, Pharmakologen aber auch die Pflege einschließt. In diesem Fachbuch sind erstmals im deutschsprachigen Raum alle wichtigen Problemfelder der geriatrischen Gastroenterologie zusammengefasst. Es vermittelt anschaulich und praxisnah die speziellen Anforderungen bei der Diagnostik und Therapie geriatrischer Patienten im Fachbereich Gastroenterologie.Für die 2. Auflage des Buches wurden alle bestehenden Kapitel überarbeitet und auf den jeweils neuesten Stand gebracht. Dabei wurden die aktuellen Leitlinien und Studienergebnisse eingearbeitet. Komplett neue Kapitel gehen auf den Umgang mit dementen, deliranten und den nicht-einwilligungsfähigen Patienten in der geriatrischen Gastroenterologie ein. Eine substantielle Erweiterung des Buches ist ein neues Pflegekapitel, das alle für die Pflege des geriatrisch-gastroenterologischen Patienten relevanten Punkte behandelt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der demografische Wandel zu einer älteren Gesellschaft ist in vollem Gange. Bei Älteren erfordern die vielfältigen interagierenden Probleme ein multidimensionales Management, das z.B. Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner, Pharmakologen aber auch die Pflege einschließt. In diesem Fachbuch sind erstmals im deutschsprachigen Raum alle wichtigen Problemfelder der geriatrischen Gastroenterologie zusammengefasst. Es vermittelt anschaulich und praxisnah die speziellen Anforderungen bei der Diagnostik und Therapie geriatrischer Patienten im Fachbereich Gastroenterologie.Für die 2. Auflage des Buches wurden alle bestehenden Kapitel überarbeitet und auf den jeweils neuesten Stand gebracht. Dabei wurden die aktuellen Leitlinien und Studienergebnisse eingearbeitet. Komplett neue Kapitel gehen auf den Umgang mit dementen, deliranten und den nicht-einwilligungsfähigen Patienten in der geriatrischen Gastroenterologie ein. Eine substantielle Erweiterung des Buches ist ein neues Pflegekapitel, das alle für die Pflege des geriatrisch-gastroenterologischen Patienten relevanten Punkte behandelt.
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Der demographische Trend zur älteren Gesellschaft wird sich fortsetzen und wird in absehbarer Zeit entscheidenden Einfluss auf die Medizinlandschaft haben. Ältere Menschen leiden öfter an allgemeinen Funktionseinschränkungen, zu denen noch spezielle Störungen von Organsystemen kommen, der Gastrointestinaltrakt ist dabei häufig betroffen. Einige gastroenterologische Erkrankungen wie z. B. die Obstipation kommen im Alter häufiger vor, der geriatrische Gesichtspunkt tritt immer mehr in den Vordergrund. Aber auch die Komorbidität (z. B. Herz, Niere) ist zu berücksichtigen. Weitere Einschränkungen sind durch den Verlust der Sehkraft und des Hörvermögens sowie der zunehmenden Gebrechlichkeit mit Fallneigung und der Inkontinenz zu erwarten. Eine altersgerechte Ernährung unter Berücksichtigung der veränderten Funktionen des Gastrointestinaltraktes ist notwendig. Ältere Menschen sind vermehrt auf Medikamente angewiesen. Die medikamentöse Therapie mehrerer Krankheitsentitäten führt dabei häufig zu einer Polypharmazie mit entsprechenden Arzneimittelnebenwirkungen. Arzneimittelnebenwirkungen bei älteren Patienten manifestieren sich häufig als gastroenterologische Symptome. Hier sind z. B. Obstipation, Durchfall, Magengeschwüre mit gastrointestinaler Blutung und Refluxösophagitis zu nennen. Bei älteren Patienten erfordern vielfältige interagierende medizinische Probleme also ein multidimensionales Management, das Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner aber auch Pharmakologen einschließt. Das physiologische Alter und der „Funktionszustand“ des Patienten müssen mehr als das chronologische Alter berücksichtigt aber auch richtig eingeschätzt werden. Interdisziplinär müssen diagnostische und therapeutische Abläufe unter Berücksichtigung der Physiologie und Pathologie älterer gastroenterologischer Patienten angepasst und optimiert werden. Dazu zählen z. B. auch endoskopische Untersuchungen. Die abgestimmte Zusammenarbeit von Krankenhausärzten und niedergelassenen Kollegen ist zur reibungslosen Überleitung in die häusliche Betreuung der Patienten erforderlich.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Jürgen Bauer,
Thomas Frieling,
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Heiner-J. Krammer,
Torsten Kucharzik,
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Peter Langmann,
Markus M. Lerch,
Christian Maaser,
Peter Malfertheiner,
Julia Mayerle,
Werner-J Mayet,
Jochen Rudi,
Stephan Sahm,
Christian Scheurlen,
Friedrich Hubertus Schmitz-Winnenthal,
Ralf-Joachim Schulz,
Cornel Sieber,
Martin Staritz,
Petra A. Thürmann,
Gerhard Treiber,
Ulrich Wedding,
Arved Weimann,
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Der demographische Trend zur älteren Gesellschaft wird sich fortsetzen und wird in absehbarer Zeit entscheidenden Einfluss auf die Medizinlandschaft haben. Ältere Menschen leiden öfter an allgemeinen Funktionseinschränkungen, zu denen noch spezielle Störungen von Organsystemen kommen, der Gastrointestinaltrakt ist dabei häufig betroffen. Einige gastroenterologische Erkrankungen wie z. B. die Obstipation kommen im Alter häufiger vor, der geriatrische Gesichtspunkt tritt immer mehr in den Vordergrund. Aber auch die Komorbidität (z. B. Herz, Niere) ist zu berücksichtigen. Weitere Einschränkungen sind durch den Verlust der Sehkraft und des Hörvermögens sowie der zunehmenden Gebrechlichkeit mit Fallneigung und der Inkontinenz zu erwarten. Eine altersgerechte Ernährung unter Berücksichtigung der veränderten Funktionen des Gastrointestinaltraktes ist notwendig. Ältere Menschen sind vermehrt auf Medikamente angewiesen. Die medikamentöse Therapie mehrerer Krankheitsentitäten führt dabei häufig zu einer Polypharmazie mit entsprechenden Arzneimittelnebenwirkungen. Arzneimittelnebenwirkungen bei älteren Patienten manifestieren sich häufig als gastroenterologische Symptome. Hier sind z. B. Obstipation, Durchfall, Magengeschwüre mit gastrointestinaler Blutung und Refluxösophagitis zu nennen. Bei älteren Patienten erfordern vielfältige interagierende medizinische Probleme also ein multidimensionales Management, das Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner aber auch Pharmakologen einschließt. Das physiologische Alter und der „Funktionszustand“ des Patienten müssen mehr als das chronologische Alter berücksichtigt aber auch richtig eingeschätzt werden. Interdisziplinär müssen diagnostische und therapeutische Abläufe unter Berücksichtigung der Physiologie und Pathologie älterer gastroenterologischer Patienten angepasst und optimiert werden. Dazu zählen z. B. auch endoskopische Untersuchungen. Die abgestimmte Zusammenarbeit von Krankenhausärzten und niedergelassenen Kollegen ist zur reibungslosen Überleitung in die häusliche Betreuung der Patienten erforderlich.
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Mit der 38. Lieferung werden Beiträge aus folgenden Kapiteln aktualisiert:
B Erkrankungen des Blutes und des Gerinnungssystems, solide Tumoren und Prinzipien der internistischen Onkologie
C Erkrankungen der Atmungsorgane
D Erkrankungen des Herzens und des Kreislaufs
I Rheumatische Erkrankungen
K Internistische Intensivmedizin
Aktualisiert: 2022-10-05
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