Eine Gruselgeschichte von H.P. Lovecraft und Zelia Bishop.
Sie wurde im Jahre 1939, zwei Jahre nach dem Tod des Horror-Großmeisters, in der Januar-Ausgabe des Magazins 'WEIRD TALES' veröffentlicht, nachdem sie Zelia Bishop überarbeitet hatte.
Allgemein als 'zu rassistisch' betrachtet, wie viele der Werke von Lovecraft, wurde sie später nur noch zögerlich veröffentlicht. Obwohl recht plump, kommt in seinen Büchern manches in dieser Hinsicht auch so komisch daher, dass es sich wieder relativiert.
Dennoch wurde das Original in der Übersetzung etwas entschärft, aber ohne dabei einen Mohrenkopf gleich zum 'schokoladenüberzogenen gesüßten Eiweißschaum' zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Eine Gruselgeschichte von H.P. Lovecraft und Zelia Bishop.
Sie wurde im Jahre 1939, zwei Jahre nach dem Tod des Horror-Großmeisters, in der Januar-Ausgabe des Magazins 'WEIRD TALES' veröffentlicht, nachdem sie Zelia Bishop überarbeitet hatte.
Allgemein als 'zu rassistisch' betrachtet, wie viele der Werke von Lovecraft, wurde sie später nur noch zögerlich veröffentlicht. Obwohl recht plump, kommt in seinen Büchern manches in dieser Hinsicht auch so komisch daher, dass es sich wieder relativiert.
Dennoch wurde das Original in der Übersetzung etwas entschärft, aber ohne dabei einen Mohrenkopf gleich zum 'schokoladenüberzogenen gesüßten Eiweißschaum' zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Eine Gruselgeschichte von H.P. Lovecraft und Zelia Bishop.
Sie wurde im Jahre 1939, zwei Jahre nach dem Tod des Horror-Großmeisters, in der Januar-Ausgabe des Magazins 'WEIRD TALES' veröffentlicht, nachdem sie Zelia Bishop überarbeitet hatte.
Allgemein als 'zu rassistisch' betrachtet, wie viele der Werke von Lovecraft, wurde sie später nur noch zögerlich veröffentlicht. Obwohl recht plump, kommt in seinen Büchern manches in dieser Hinsicht auch so komisch daher, dass es sich wieder relativiert.
Dennoch wurde das Original in der Übersetzung etwas entschärft, aber ohne dabei einen Mohrenkopf gleich zum 'schokoladenüberzogenen gesüßten Eiweißschaum' zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Die allerschlimmsten Horrorgeschichten
In der Gruft von H.P. Lovecraft (erschienen1925), Das Klappern der Knochen von Robert E. Howard (erschienen 1929), Die Affenpfote von W.W. Jacobs (erschienen 1902)
Ende des 19. Jahrhunderts, Anfang des 20. Jahrhunderts hatten Schauergeschichten, wie auch Science Fiction oder Mystery, in Form von Kurzgeschichten, ihre Blütezeit. Mehr als das, es wurden die Grundlagen für das Genre gelegt. Immer populärer, besonders in den 1930er bis 1950er-Jahren, wurden spezielle Magazine, wie 'Weird Tales', oft auch als Pulp Fiction (kurz 'Pulp') bezeichnet, in denen diese Geschichten erschienen. Der Begriff entstammt dem englischen Wort 'pulp' (Holzbrei), ein Hinweis auf einfaches, sehr holzhaltiges Papier und die damit zusammenhängende billige Herstellung.
'Pulp' wurde von Kritikern gerne als Trivial- oder gar Schundliteratur bezeichnet. Was auch immer, wer unkomplizierte, dennoch packende Unterhaltung mag, der kann sich an den zahlreichen, oft nur wenige Seiten kurzen Geschichten erfreuen; auf alle Fälle wird keine Zeit verschwendet, um am Ende eines Hunderte von Seiten starken Buches festzustellen, dass es doch nicht der 'Knüller' war, der den Aufwand gelohnt hat und das man nach gelesenen 250 Seiten nicht einfach vergessen kann, wie das bereits bestellte Bier, das man trotz aufkommender Bauchschmerzen dennoch leert.
Die Idee für den Plot (das Handlungsgerüst) wird bei diesen Kurzgeschichten nicht endlos gestreckt, politisiert, 'soziologiert', überfrachtet oder gar ausgeleiert, sondern kurz und spannend erzählt.
Sehen Sie dieses kleine Buch gerne als literarisches Fast Food für zwischendurch. Die schnelle Curry-Wurst ? aber bitte mit ganz scharfer Soße! Der Hunger ist da schon wieder weg, noch bevor Sie im Schicki-Micki-Restaurant die Speisekarte bekommen haben, und wie's schmeckt, wissen Sie schon vorher.
Schönes Gruseln!
Aktualisiert: 2023-06-19
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DIE ALLERSCHLIMMSTEN HORRORGESCHICHTEN
In der Gruft von H.P. Lovecraft (erschienen1925), Das Klappern der Knochen von Robert E. Howard (erschienen 1929), Die Affenpfote von W.W. Jacobs (erschienen 1902)
Ende des 19. Jahrhunderts, Anfang des 20. Jahrhunderts hatten Schauergeschichten, wie auch Science Fiction oder Mystery, in Form von Kurzgeschichten, ihre Blütezeit. Mehr als das, es wurden die Grundlagen für das Genre gelegt. Immer populärer, besonders in den 1930er bis 1950er-Jahren, wurden spezielle Magazine, wie 'Weird Tales', oft auch als Pulp Fiction (kurz 'Pulp') bezeichnet, in denen diese Geschichten erschienen. Der Begriff entstammt dem englischen Wort 'pulp' (Holzbrei), ein Hinweis auf einfaches, sehr holzhaltiges Papier und die damit zusammenhängende billige Herstellung.
'Pulp' wurde von Kritikern gerne als Trivial- oder gar Schundliteratur bezeichnet. Was auch immer, wer unkomplizierte, dennoch packende Unterhaltung mag, der kann sich an den zahlreichen, oft nur wenige Seiten kurzen Geschichten erfreuen; auf alle Fälle wird keine Zeit verschwendet, um am Ende eines Hunderte von Seiten starken Buches festzustellen, dass es doch nicht der 'Knüller' war, der den Aufwand gelohnt hat und das man nach gelesenen 250 Seiten nicht einfach vergessen kann, wie das bereits bestellte Bier, das man trotz aufkommender Bauchschmerzen dennoch leert.
Die Idee für den Plot (das Handlungsgerüst) wird bei diesen Kurzgeschichten nicht endlos gestreckt, politisiert, 'soziologiert', überfrachtet oder gar ausgeleiert, sondern kurz und spannend erzählt.
Sehen Sie dieses kleine Buch gerne als literarisches Fast Food für zwischendurch. Die schnelle Curry-Wurst ? aber bitte mit ganz scharfer Soße! Der Hunger ist da schon wieder weg, noch bevor Sie im Schicki-Micki-Restaurant die Speisekarte bekommen haben, und wie's schmeckt, wissen Sie schon vorher.
Schönes Gruseln!
Aktualisiert: 2023-06-08
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Nach dem Buch 'The Gerrard Street Mystery and Other Weird Tales' von John Charles Dent aus dem Jahre 1888.
Inhalt: Das Geheimnis der Gerrard Street, 'Gagtooths' Abbild, Das Spukhaus in der Duchess Street, Savareens Verschwinden
Das Buch konnte erst kurz nach dem frühen Tod des Autors veröffentlicht werden, der es somit nicht mehr erlebt hat.
Die Herausgeber sagen: John Charles Dent, der Autor der folgenden bemerkenswerten Geschichten, wurde 1841 in Kendal, Westmorland, England, geboren. Seine Eltern wanderten kurz nach diesem Ereignis nach Kanada aus und brachten natürlich den Jungen mit, der später ein bekannter kanadischer Schriftsteller und Historiker werden sollte. Die vier Geschichten, aus denen der vorliegende Band besteht, wurden von ihrem Autor in größeren Abständen für verschiedene Zeitschriften verfasst. Einige Zeit vor seinem Tod zog er in Erwägung, sie in Buchform zu veröffentlichen, und hat sie zu diesem Zweck ausgewählt und sorgfältig überarbeitet. Er war der Meinung, dass sie es wert waren, vor der Vergessenheit gerettet zu werden, und wenn wir sie mit vielen ähnlichen Werken vergleichen, die ständig in der Presse erscheinen, können wir nicht glauben, dass sein Urteil falsch war. Sie werden nun in Übereinstimmung mit seinem Wunsch veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-06-08
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DIE ALLERSCHLIMMSTEN HORRORGESCHICHTEN
In der Gruft von H.P. Lovecraft (erschienen1925), Das Klappern der Knochen von Robert E. Howard (erschienen 1929), Die Affenpfote von W.W. Jacobs (erschienen 1902)
Ende des 19. Jahrhunderts, Anfang des 20. Jahrhunderts hatten Schauergeschichten, wie auch Science Fiction oder Mystery, in Form von Kurzgeschichten, ihre Blütezeit. Mehr als das, es wurden die Grundlagen für das Genre gelegt. Immer populärer, besonders in den 1930er bis 1950er-Jahren, wurden spezielle Magazine, wie 'Weird Tales', oft auch als Pulp Fiction (kurz 'Pulp') bezeichnet, in denen diese Geschichten erschienen. Der Begriff entstammt dem englischen Wort 'pulp' (Holzbrei), ein Hinweis auf einfaches, sehr holzhaltiges Papier und die damit zusammenhängende billige Herstellung.
'Pulp' wurde von Kritikern gerne als Trivial- oder gar Schundliteratur bezeichnet. Was auch immer, wer unkomplizierte, dennoch packende Unterhaltung mag, der kann sich an den zahlreichen, oft nur wenige Seiten kurzen Geschichten erfreuen; auf alle Fälle wird keine Zeit verschwendet, um am Ende eines Hunderte von Seiten starken Buches festzustellen, dass es doch nicht der 'Knüller' war, der den Aufwand gelohnt hat und das man nach gelesenen 250 Seiten nicht einfach vergessen kann, wie das bereits bestellte Bier, das man trotz aufkommender Bauchschmerzen dennoch leert.
Die Idee für den Plot (das Handlungsgerüst) wird bei diesen Kurzgeschichten nicht endlos gestreckt, politisiert, 'soziologiert', überfrachtet oder gar ausgeleiert, sondern kurz und spannend erzählt.
Sehen Sie dieses kleine Buch gerne als literarisches Fast Food für zwischendurch. Die schnelle Curry-Wurst ? aber bitte mit ganz scharfer Soße! Der Hunger ist da schon wieder weg, noch bevor Sie im Schicki-Micki-Restaurant die Speisekarte bekommen haben, und wie's schmeckt, wissen Sie schon vorher.
Schönes Gruseln!
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nach dem Buch 'The Gerrard Street Mystery and Other Weird Tales' von John Charles Dent aus dem Jahre 1888.
Inhalt: Das Geheimnis der Gerrard Street, 'Gagtooths' Abbild, Das Spukhaus in der Duchess Street, Savareens Verschwinden
Das Buch konnte erst kurz nach dem frühen Tod des Autors veröffentlicht werden, der es somit nicht mehr erlebt hat.
Die Herausgeber sagen: John Charles Dent, der Autor der folgenden bemerkenswerten Geschichten, wurde 1841 in Kendal, Westmorland, England, geboren. Seine Eltern wanderten kurz nach diesem Ereignis nach Kanada aus und brachten natürlich den Jungen mit, der später ein bekannter kanadischer Schriftsteller und Historiker werden sollte. Die vier Geschichten, aus denen der vorliegende Band besteht, wurden von ihrem Autor in größeren Abständen für verschiedene Zeitschriften verfasst. Einige Zeit vor seinem Tod zog er in Erwägung, sie in Buchform zu veröffentlichen, und hat sie zu diesem Zweck ausgewählt und sorgfältig überarbeitet. Er war der Meinung, dass sie es wert waren, vor der Vergessenheit gerettet zu werden, und wenn wir sie mit vielen ähnlichen Werken vergleichen, die ständig in der Presse erscheinen, können wir nicht glauben, dass sein Urteil falsch war. Sie werden nun in Übereinstimmung mit seinem Wunsch veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Nach dem Buch 'The Gerrard Street Mystery and Other Weird Tales' von John Charles Dent aus dem Jahre 1888.
Inhalt: Das Geheimnis der Gerrard Street, 'Gagtooths' Abbild, Das Spukhaus in der Duchess Street, Savareens Verschwinden
Das Buch konnte erst kurz nach dem frühen Tod des Autors veröffentlicht werden, der es somit nicht mehr erlebt hat.
Die Herausgeber sagen: John Charles Dent, der Autor der folgenden bemerkenswerten Geschichten, wurde 1841 in Kendal, Westmorland, England, geboren. Seine Eltern wanderten kurz nach diesem Ereignis nach Kanada aus und brachten natürlich den Jungen mit, der später ein bekannter kanadischer Schriftsteller und Historiker werden sollte. Die vier Geschichten, aus denen der vorliegende Band besteht, wurden von ihrem Autor in größeren Abständen für verschiedene Zeitschriften verfasst. Einige Zeit vor seinem Tod zog er in Erwägung, sie in Buchform zu veröffentlichen, und hat sie zu diesem Zweck ausgewählt und sorgfältig überarbeitet. Er war der Meinung, dass sie es wert waren, vor der Vergessenheit gerettet zu werden, und wenn wir sie mit vielen ähnlichen Werken vergleichen, die ständig in der Presse erscheinen, können wir nicht glauben, dass sein Urteil falsch war. Sie werden nun in Übereinstimmung mit seinem Wunsch veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-31
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DIE ALLERSCHLIMMSTEN HORRORGESCHICHTEN
In der Gruft von H.P. Lovecraft (erschienen1925), Das Klappern der Knochen von Robert E. Howard (erschienen 1929), Die Affenpfote von W.W. Jacobs (erschienen 1902)
Ende des 19. Jahrhunderts, Anfang des 20. Jahrhunderts hatten Schauergeschichten, wie auch Science Fiction oder Mystery, in Form von Kurzgeschichten, ihre Blütezeit. Mehr als das, es wurden die Grundlagen für das Genre gelegt. Immer populärer, besonders in den 1930er bis 1950er-Jahren, wurden spezielle Magazine, wie 'Weird Tales', oft auch als Pulp Fiction (kurz 'Pulp') bezeichnet, in denen diese Geschichten erschienen. Der Begriff entstammt dem englischen Wort 'pulp' (Holzbrei), ein Hinweis auf einfaches, sehr holzhaltiges Papier und die damit zusammenhängende billige Herstellung.
'Pulp' wurde von Kritikern gerne als Trivial- oder gar Schundliteratur bezeichnet. Was auch immer, wer unkomplizierte, dennoch packende Unterhaltung mag, der kann sich an den zahlreichen, oft nur wenige Seiten kurzen Geschichten erfreuen; auf alle Fälle wird keine Zeit verschwendet, um am Ende eines Hunderte von Seiten starken Buches festzustellen, dass es doch nicht der 'Knüller' war, der den Aufwand gelohnt hat und das man nach gelesenen 250 Seiten nicht einfach vergessen kann, wie das bereits bestellte Bier, das man trotz aufkommender Bauchschmerzen dennoch leert.
Die Idee für den Plot (das Handlungsgerüst) wird bei diesen Kurzgeschichten nicht endlos gestreckt, politisiert, 'soziologiert', überfrachtet oder gar ausgeleiert, sondern kurz und spannend erzählt.
Sehen Sie dieses kleine Buch gerne als literarisches Fast Food für zwischendurch. Die schnelle Curry-Wurst ? aber bitte mit ganz scharfer Soße! Der Hunger ist da schon wieder weg, noch bevor Sie im Schicki-Micki-Restaurant die Speisekarte bekommen haben, und wie's schmeckt, wissen Sie schon vorher.
Schönes Gruseln!
Aktualisiert: 2023-05-31
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Nach dem Buch 'The Gerrard Street Mystery and Other Weird Tales' von John Charles Dent aus dem Jahre 1888.
Inhalt: Das Geheimnis der Gerrard Street, 'Gagtooths' Abbild, Das Spukhaus in der Duchess Street, Savareens Verschwinden
Das Buch konnte erst kurz nach dem frühen Tod des Autors veröffentlicht werden, der es somit nicht mehr erlebt hat.
Die Herausgeber sagen: John Charles Dent, der Autor der folgenden bemerkenswerten Geschichten, wurde 1841 in Kendal, Westmorland, England, geboren. Seine Eltern wanderten kurz nach diesem Ereignis nach Kanada aus und brachten natürlich den Jungen mit, der später ein bekannter kanadischer Schriftsteller und Historiker werden sollte. Die vier Geschichten, aus denen der vorliegende Band besteht, wurden von ihrem Autor in größeren Abständen für verschiedene Zeitschriften verfasst. Einige Zeit vor seinem Tod zog er in Erwägung, sie in Buchform zu veröffentlichen, und hat sie zu diesem Zweck ausgewählt und sorgfältig überarbeitet. Er war der Meinung, dass sie es wert waren, vor der Vergessenheit gerettet zu werden, und wenn wir sie mit vielen ähnlichen Werken vergleichen, die ständig in der Presse erscheinen, können wir nicht glauben, dass sein Urteil falsch war. Sie werden nun in Übereinstimmung mit seinem Wunsch veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-30
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DIE LAUERNDE ANGST von H.P. Lovecraft.
Horror-Kurzgeschichte aus dem Jahre 1922 vom Großmeister des Grauens. Erstmals 1923 in der Zeitschrift 'Home Brew' veröffentlicht, wurde sie 1928 in dem bekannten 'Pulp'-Magazin 'Weird Tales' abgedruckt; später findet man sie auch in Sammelbänden seiner Werke.
64 Seiten brutto, große Schrift - literarisches Grusel-Fastfood, ein kleines Häppchen für zwischendurch und Leser mit gutem Magen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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DIE LAUERNDE ANGST von H.P. Lovecraft.
Horror-Kurzgeschichte aus dem Jahre 1922 vom Großmeister des Grauens. Erstmals 1923 in der Zeitschrift 'Home Brew' veröffentlicht, wurde sie 1928 in dem bekannten 'Pulp'-Magazin 'Weird Tales' abgedruckt; später findet man sie auch in Sammelbänden seiner Werke.
64 Seiten brutto, große Schrift - literarisches Grusel-Fastfood, ein kleines Häppchen für zwischendurch und Leser mit gutem Magen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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DIE LAUERNDE ANGST von H.P. Lovecraft.
Horror-Kurzgeschichte aus dem Jahre 1922 vom Großmeister des Grauens. Erstmals 1923 in der Zeitschrift 'Home Brew' veröffentlicht, wurde sie 1928 in dem bekannten 'Pulp'-Magazin 'Weird Tales' abgedruckt; später findet man sie auch in Sammelbänden seiner Werke.
64 Seiten brutto, große Schrift - literarisches Grusel-Fastfood, ein kleines Häppchen für zwischendurch und Leser mit gutem Magen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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DAS STANDARDWERK über das Leben von Amelia Earhardt. Nach dem 1960 erschienen Buch von Paul L. Briand, Jr.
Amelia Mary Earhardt (* 24. Juli 1897 in Atchison, Kansas) war eine US-amerikanische Flugpionierin und Frauenrechtlerin. Als erste Frau überquerte sie den Atlantik Nonstop. 1928 noch als Begleiterin, wagte sie das Abenteuer 1932 erneut als Solo-Pilotin: Fünf Jahre nach Charles Lindbergh überquerte sie als erste Frau den Atlantik im Alleinflug.
Bei ihrem Versuch, die Welt längst des Äquators zu umrunden, verschwand sie am 2. Juli 1937 spurlos im Pazifischen Ozean und wurde am 5. Januar 1939 für tot erklärt. Ihr Schicksal, um das sich immer wieder zahlreiche Legenden ranken, bleibt bis heute ein Rätsel.
Was das Buch zum wohl wichtigsten Werk über diese Pionierin der Luftfahrt macht, liegt in den Eigenschaften des Originalautors, der beste Verbindungen in der Sache hatte. Im 2. Weltkrieg dient er in der Luftwaffe und wurde ausgezeichnet. Später wurde er Englischlehrer an der Militärakademie in West Point. Seine Recherchen haben ihn über lange Zeit auf unzählige Reisen über Tausende von Meilen quer durch die Vereinigten Staaten geführt. Er hat zahlreiche Dokumente und Berichte durchforstet und viele Briefe geschrieben, deren Antworten darauf er auch im Buch verarbeitet hat; in dieser Tiefe wäre das alles nur wenigen Personen möglich gewesen.
Seine beiden großen Lieben, die Fliegerei und die Literatur, konnte er in diesem Werk vereinen. Es gelingt ihm, immer wieder zwischen dem Leben von Amelia Earhardt und den wichtigsten fliegerischen Ereignissen hin und her zu springen, was ihre Motive besser verständlich macht. Es ist kein reiner Roman, keine reine Biografie, kein rein wissenschaftliches Werk, sondern das Wesentliche aus allen Bereichen. Persönliche, auch intimere Details aus dem Leben von 'AE', wie Amelia Earhardt kurz genannt wurde, verbinden sich mit den Fakten der Fliegerei.
Der Autor nennt seinen Ansatz 'die erzählerisch-dramatisch-expositorische Technik des modernen Biografen' um seine Geschichte zu erzählen. Er sagt: Während ich viele der Mittel des objektiven Gelehrten nutzte, um mein Material zu sammeln, zu ordnen und seine Richtigkeit zu belegen, versuchte ich, auch das Interesse des Romanciers an Hintergrundeinflüssen, an verborgenen Motiven und an der komplexen Natur des Charakters zu zeigen. Kurz gesagt, ich wollte eine faszinierende Frau aus der Sicht der Luftfahrt in menschliche Begriffe übersetzen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Nach dem 1916 erschienenen Roman von Samuel Hopkins Adams The Unspeakable Perk
Romantik und gefährliche Abenteuer auf einer tropischen Insel - doch wer ist der geheimnisvolle Käfermann?
Eine gelangweilte Tochter aus der besseren Gesellschaft hat ihren Vater zu einem Aufenthalt in dem politisch instabilen, aber wunderschönen mittelamerikanischen Land überredet. Ihre eigentliche Absicht: drei Verehrern zu entkommen, deren Hartnäckigkeit sie als lästig empfindet. Einer der drei ist so versessen auf eine Heirat, dass er ihr nachfolgt. Bei dem Versuch, ihm aus dem Weg zu gehen, begegnet sie einem Amerikaner, der anders ist als alle anderen Männer, die sie je kennengelernt hat. Er ist ein Naturforscher, ein 'Käfermann', der in seiner übergroßen, gefleckten Kleidung und seiner dicken dunklen Brille selbst wie ein Käfer aussieht. Er ist ein Einsiedler, der die Gesellschaft seiner Landsleute meidet, tagsüber im Wald und am Strand nach Exemplaren sucht und auf einem Hügel lebt, auf dem vielleicht auch eine junge Frau wohnt. Polly ist fasziniert und fragt sich, ob es möglich ist, all die Geheimnisse zu lüften, die er so entschlossen zu verbergen scheint.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Dieser klassische Romantik-Thriller aus dem Jahre 1905 hat alle Elemente einer mysteriösen und rätselhaften Geschichte: Ein einsames Anwesen in amerikanischen Bundesstaat Indiana, mysteriöse Charaktere (sichtbar und unsichtbar), ein Held, eine schöne Frau, Intrigen, Duelle, Geister. Ein junger Mann ist gezwungen, unter strengen Auflagen für ein Jahr in einem Haus zu leben, um den Bedingungen des Testaments seines Großvaters Genüge zu tun, und erlebt dabei von Anbeginn an allerlei Abenteuer und Verwirrungen. Drei Häuser erheben heute den Anspruch, der Originalschauplatz zu sein. Die zwei, welche der Autor besessen hatte, sind es aber nicht, eher ein Anwesen in Culver, Indiana, am Lake Maxinkuckee.
Das Buch war eines der meistverkauften seiner Zeit im Amerika und wurde zweimal verfilmt. 1915 und 1919 kam es als Stummfilm auf die Leinwand. Ein weiterer Streifen (Tonfilm 1936) mit dem gleichen Titel soll offiziell auch auf dieser Erzählung basieren, hat aber kaum etwas mit dem zu tun, was Meredith Nicholson in diesem Buch verfasst hat. Übrigens: Meredith, der Vorname des Originalautors, ist unisex, und gehört in diesem Fall zu einer männlichen Person. Das Buch verkaufte sich so schnell, dass die Drucker das Gold-Relief des Kerzenhalters auf dem Cover durch gelbe Farbe ersetzen mussten, da das Blattgold nicht so schnell beschafft werden konnte, wie das Publikum nach dem Buch verlangt hatte.
Die damaligen Kritiken waren dagegen, wie so oft, völlig konträr. Im Jahr des Erscheinens ließ die New York Times kein gutes Haar an dem Buch und fragte sich, warum so viele glückliche Leser das alles schlucken und keine Fragen bezüglich des verwirrenden Inhalts stellen. Der New York Herald bezeichnete das Buch als 'mit Romantik vollgepfropft', und die Chicago Tribune sah 'offene aber raffinierte Sensationsgier' und ein 'nettes, literarisches Experiment' und meinte, der Autor könnte es besser. Wenn sein Humor und Verstand, sowie seine Sentimentalität mit ein wenig mehr Arbeit vereint würden, könnte ihn dies zu einem ernsthaften Vertreter der Zunft machen.
Was aber macht dieses Buch aus? Es war zur damaligen Zeit etwas Neues, eine zeitgemäße Romanze in der Neuen Welt mit der Atmosphäre der Alten Welt abzuhandeln.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Gesundes Essen und Bewegung - doch was sind die Folgen, wenn alles aus dem Ruder läuft?
Wie sag ich's meinem Kind, besonders wenn sture Regeln nur lästig sind? Die Geschichte vom dicken Schwein Willi kann hier helfen und die Kleinen können auch noch darüber lachen.
Nur rund 20 Seiten in großer Schrift, bestens als Geschichte zum Vorlesen geeignet und besser als manch strenge Ermahnungen, die sich ohnehin bald von selbst 'ausleiern'
Und die Großen? Nun, dies kleine Büchlein ist eigentlich nicht für sie gedacht, aber gerade die Übergewichtigen unter ihnen erfahren die unvermeidlichen Schwierigkeiten im Leben, die schlechte Gesundheit, die gesellschaftliche Ächtung und der harte Weg zurück, den manche nie mehr schaffen. Da sich die Großen auch noch - anders als Kinder - nicht einfach nur beleidigt, fühlen, sondern gleich von Diskriminierung und ,political incorrectness' sprechen, kann die personenbezogene Ansprache von Gewichtsproblemen problematisch werden.
Präventiv oder kurativ, die etwas indirektere und doch nachhaltige Art der Vermittlung kann hier auch ihre diskret ihre positive Wirkung entfalten.
Ob Wink mit dem Zaunpfahl oder 'Holzhammermethode', die ideale Geschenkidee für diejenigen, die es bei dem übergewichtigen Partner mal anders versuchen wollen.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Eine norwegische Weihnachtsgeschichte nach dem Buch 'Arne and the Christmas Star' von Alta Halverson Seymour aus dem Jahre 1952.
Norwegen, das Land mit den langen hellen Sommertagen und den langen dunklen Wintertagen, bis hin zu fast einem halben Jahr Licht und einem halben Jahr Dunkelheit im hohen Norden des Landes.
Aber auch hier kommt nach dem Sommer, was immer kommt: Das nächste Weihnachten steht vor der Tür.
Doch bevor das friedliche Fest gefeiert werden kann, gibt es noch jede Menge Aufregung und spannende Abenteuer.
Der Frachter Sterne (Stern) kämpft tapfer im Sturm. Zuhause, in dem kleinen norwegischen Fischerdorf, warten Arne und seine Familie und beten für die sichere Rückkehr.
Es war die Weihnachtszeit und die Sternje war dafür ausersehen, in jenem Jahr das Weihnachtsschiff zu sein, das auch Weihnachtsgeschenke und andere schöne Dinge mitbringt. Der von Arne stets bewunderte große Bruder Gustav dient als Erster Maat auf dem Schiff. Wie es schließlich gelingt, das Schiff sicher in den Hafen zu bringen, ist ein spannender Teil der Geschichte, neben anderen Abenteuern und Erlebnissen des heranwachsenden Arne.
Ein Buch für Kinder und Jugendliche, aber auch eine leichte Lektüre für jung gebliebene Erwachsene. Große, deutliche Schrift - gut zum Vorlesen.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Nach dem Buch The Female Pirate von Aylward Edward Dingle, erschienen im Jahre 1918.
Aufregend schön, mutig und furchtlos, selbstverliebt, voller Verachtung für ihr Umfeld, das sie als ihre Sultana verehrt. Trotz all ihrem Reichtum sehnt sie sich nach einer edleren Welt, ohne den Abschaum um sie herum. Ob brutale Bestie, Intrigantin oder verführerisches Weib, sie nimmt sich, was sie will, und
dabei fällt manch ein Mann nicht nur ihrem Charme zum Opfer.
Aktualisiert: 2022-10-17
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