Die Heterogenität des Judentum in der Weimarer Republik (1918/1919â1933)

Die Heterogenität des Judentum in der Weimarer Republik (1918/1919â1933) von Meis,  Daniel
Das Judentum in der Weimarer Republik: Das Kaiserreich war bis 1918 ambivalent gewesen, das NS-Reich sollte ab 1933 verheerend werden, aber Weimar bot die bis dahin größten Entfaltungsmöglichkeiten und umfassendsten Freiheiten für das Judentum. Von "einem" oder "dem" Judentum kann dabei aber nicht gesprochen werden -- und genau das geht in der öffentlichen Diskussion wie auch in der Wissenschaft oftmals unter. Dabei war das Judentum in der Weimarer Republik höchst heterogen: Von den assimiliert-liberal-bürgerlichen Juden, über die nationaldeutsch-rechtskonservativen, zionistischen und orthodoxen bis hin zu den kommunistischen Juden -- und sämtliche dieser innerjüdischen Richtungen waren in sich selbst nochmals gespalten. Deren Umgang miteinander war zutiefst ambivalent, ebenso wie Selbstverständnisse und gesellschaftspolitische Standpunkte. Dies zeigt der vorliegende Sammelband anhand biografischer Fallbeispiele.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Heterogenität des Judentum in der Weimarer Republik (1918/1919â1933)

Die Heterogenität des Judentum in der Weimarer Republik (1918/1919â1933) von Meis,  Daniel
Das Judentum in der Weimarer Republik: Das Kaiserreich war bis 1918 ambivalent gewesen, das NS-Reich sollte ab 1933 verheerend werden, aber Weimar bot die bis dahin größten Entfaltungsmöglichkeiten und umfassendsten Freiheiten für das Judentum. Von "einem" oder "dem" Judentum kann dabei aber nicht gesprochen werden -- und genau das geht in der öffentlichen Diskussion wie auch in der Wissenschaft oftmals unter. Dabei war das Judentum in der Weimarer Republik höchst heterogen: Von den assimiliert-liberal-bürgerlichen Juden, über die nationaldeutsch-rechtskonservativen, zionistischen und orthodoxen bis hin zu den kommunistischen Juden -- und sämtliche dieser innerjüdischen Richtungen waren in sich selbst nochmals gespalten. Deren Umgang miteinander war zutiefst ambivalent, ebenso wie Selbstverständnisse und gesellschaftspolitische Standpunkte. Dies zeigt der vorliegende Sammelband anhand biografischer Fallbeispiele.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Hamburgs „Führer“ Karl Kaufmann (1900-1969)

Hamburgs „Führer“ Karl Kaufmann (1900-1969) von Meis,  Daniel
Karl Kaufmann war die entscheidende Person im nationalsozialistischen Hamburg: Seine Herrschaft war einzigartig und bildete mit Vorläufern aus dem Saarland die Grundlage für die ab 1938 annektierten Gebiete. Durch seine Herrschaft lässt sich ein Blick auf die Planungen für das Reich werfen, die sich kriegsbedingt immer wieder verschoben. Auch sonst war er sogar für die "Führer der Provinz" ein spezieller Fall: Ein Protagonist des linken, sozialistischen NSDAP-Flügels, 1928/1929 zeitweise vor dem Karriereaus, wesentlicher Anteil an der kampflosen Übergabe der Hansestadt am Kriegsende, nach 1945 in Hamburg ein sehr guter Ruf und den üblichen Strafverfahren nur entgangen durch einen tragischen Autounfall mit Langzeitschäden. Anderes war für die Mitglieder der zweiten Führungsreihe wie ihn aber normal: Er baute die Partei von frühester Zeit an mit auf, erlitt Probleme für sein Wirken, war zeitweise reich und wurde nach seiner Genesung vom Unfall erfolgreicher Unternehmer.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die NSDAP in der “Weimarer Republik“ im Spiegel zeitgenössischer jüdischer Berichterstattung

Die NSDAP in der “Weimarer Republik“ im Spiegel zeitgenössischer jüdischer Berichterstattung von Meis,  Daniel
Während der Zeit der "Weimarer Republik" lebten etwa 550.000 Juden mit unterschiedlichen gesellschaftspolitischen Anschauungen im Deutschen Reich. Da die Presse zu dieser Zeit noch das bedeutungsvollste und am weitesten verbreitete Medium darstellte, erschienen auch etliche Zeitungen von Juden für Juden. Doch wie reagierten diese Zeitungen auf die NSDAP, deren erklärtes Ziel eine Ausschaltung des Judentums war? Wie berichteten sie über den Putschversuch von 1923? Wie sah ihre Reaktion auf die immer weiter zunehmende Gewalt der Nationalsozialisten aus? Wie begegneten sie den am Ende der "Weimarer Republik" immer häufigeren Wahlerfolgen der Partei? Worin bestand das Echo auf Hitlers "Machtergreifung"? Und verhielt sich die Presse assimilierter Juden anders als die zionistischer oder die orthodoxer Juden? Der Historiker Daniel Meis legt mit diesem Band eine umfassende Untersuchung all dieser Fragen und vieler weiterer vor. Hierzu analysierte er neben den quantitativ auflagenstärksten Zeitungen auch ausdrücklich Zeitungen, welche sich als Organe der verschiedenen innerjüdischen Strömungen verstanden. Ergänzt wurde diese Quellengrundlage durch einige jüdische Presseerzeugnisse, die sich an ein kleineres Zielpublikum wandten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Deutschsprachige Presseberichterstattung in der Nachkriegszeit des Zweiten Weltkriegs

Deutschsprachige Presseberichterstattung in der Nachkriegszeit des Zweiten Weltkriegs von Beitl,  Christoph, Meis,  Daniel
Der vorliegende Sammelband bietet segmentierte Einblicke in die deutschsprachige Presse der Nachkriegszeit des Zweiten Weltkriegs. Anhand zielgerichteter und spezifischer Forschungsfragen sollen ausgewählte Aspekte der deutschsprachigen Nachkriegspresse untersucht werden. Die Herausgeber und Beiträger hoffen, mit den ausgewählten Beiträgen weitere Inspiration und Motivation zur Erforschung des Themas zu wecken.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Heterogenität des Judentum in der Weimarer Republik (1918/1919â1933)

Die Heterogenität des Judentum in der Weimarer Republik (1918/1919â1933) von Meis,  Daniel
Das Judentum in der Weimarer Republik: Das Kaiserreich war bis 1918 ambivalent gewesen, das NS-Reich sollte ab 1933 verheerend werden, aber Weimar bot die bis dahin größten Entfaltungsmöglichkeiten und umfassendsten Freiheiten für das Judentum. Von "einem" oder "dem" Judentum kann dabei aber nicht gesprochen werden -- und genau das geht in der öffentlichen Diskussion wie auch in der Wissenschaft oftmals unter. Dabei war das Judentum in der Weimarer Republik höchst heterogen: Von den assimiliert-liberal-bürgerlichen Juden, über die nationaldeutsch-rechtskonservativen, zionistischen und orthodoxen bis hin zu den kommunistischen Juden -- und sämtliche dieser innerjüdischen Richtungen waren in sich selbst nochmals gespalten. Deren Umgang miteinander war zutiefst ambivalent, ebenso wie Selbstverständnisse und gesellschaftspolitische Standpunkte. Dies zeigt der vorliegende Sammelband anhand biografischer Fallbeispiele.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Hamburgs „Führer“ Karl Kaufmann (1900-1969)

Hamburgs „Führer“ Karl Kaufmann (1900-1969) von Meis,  Daniel
Karl Kaufmann war die entscheidende Person im nationalsozialistischen Hamburg: Seine Herrschaft war einzigartig und bildete mit Vorläufern aus dem Saarland die Grundlage für die ab 1938 annektierten Gebiete. Durch seine Herrschaft lässt sich ein Blick auf die Planungen für das Reich werfen, die sich kriegsbedingt immer wieder verschoben. Auch sonst war er sogar für die "Führer der Provinz" ein spezieller Fall: Ein Protagonist des linken, sozialistischen NSDAP-Flügels, 1928/1929 zeitweise vor dem Karriereaus, wesentlicher Anteil an der kampflosen Übergabe der Hansestadt am Kriegsende, nach 1945 in Hamburg ein sehr guter Ruf und den üblichen Strafverfahren nur entgangen durch einen tragischen Autounfall mit Langzeitschäden. Anderes war für die Mitglieder der zweiten Führungsreihe wie ihn aber normal: Er baute die Partei von frühester Zeit an mit auf, erlitt Probleme für sein Wirken, war zeitweise reich und wurde nach seiner Genesung vom Unfall erfolgreicher Unternehmer.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Caroline von Schelling (1763-1809) oder Die Geschichte einer Frau, die ihrer Zeit weit voraus war

Caroline von Schelling (1763-1809) oder Die Geschichte einer Frau, die ihrer Zeit weit voraus war von Meis,  Daniel
Caroline von Schelling, geborene Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel: Bekannt als Göttinger Professorentochter, gefeiert als revolutionäre Mainzer Demokratin, angesehen als Muse der Jenaer Frühromantik, geschätzt als selbstbewusste Frau des zeitgenössischen Braunschweig bis München. Was heutzutage nicht aufsehenerregend scheint, war für die Zeit Carolines von 1763 bis 1809 besonders ungewöhnlich, verrucht und auch ge- fährlich. Wer also war diese Frau? Woher kam sie, wie entwickelte sie sich, was fühlte sie? Das vorliegende kleine Buch gibt einen tiefen Einblick in Denken und Fühlen einer der bekanntesten Frau- en der deutschen Geschichte – einfühlsam geschrieben für ein mitfieberndes Publikum, wissenschaftlich abgesichert durch einen Historiker als Autor. Daniel Meis ist Historiker und auf Biografik, Mediengeschichte, Nationalsozialismus, Regionalgeschichte und Unternehmensge- schichte spezialisiert. Er lehrt an den Universitäten Düsseldorf, Bonn und Stuttgart.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Heterogenität des Judentum in der Weimarer Republik (1918/1919â1933)

Die Heterogenität des Judentum in der Weimarer Republik (1918/1919â1933) von Meis,  Daniel
Das Judentum in der Weimarer Republik: Das Kaiserreich war bis 1918 ambivalent gewesen, das NS-Reich sollte ab 1933 verheerend werden, aber Weimar bot die bis dahin größten Entfaltungsmöglichkeiten und umfassendsten Freiheiten für das Judentum. Von "einem" oder "dem" Judentum kann dabei aber nicht gesprochen werden -- und genau das geht in der öffentlichen Diskussion wie auch in der Wissenschaft oftmals unter. Dabei war das Judentum in der Weimarer Republik höchst heterogen: Von den assimiliert-liberal-bürgerlichen Juden, über die nationaldeutsch-rechtskonservativen, zionistischen und orthodoxen bis hin zu den kommunistischen Juden -- und sämtliche dieser innerjüdischen Richtungen waren in sich selbst nochmals gespalten. Deren Umgang miteinander war zutiefst ambivalent, ebenso wie Selbstverständnisse und gesellschaftspolitische Standpunkte. Dies zeigt der vorliegende Sammelband anhand biografischer Fallbeispiele.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Caroline von Schelling (1763-1809) oder Die Geschichte einer Frau, die ihrer Zeit weit voraus war

Caroline von Schelling (1763-1809) oder Die Geschichte einer Frau, die ihrer Zeit weit voraus war von Meis,  Daniel
Caroline von Schelling, geborene Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel: Bekannt als Göttinger Professorentochter, gefeiert als revolutionäre Mainzer Demokratin, angesehen als Muse der Jenaer Frühromantik, geschätzt als selbstbewusste Frau des zeitgenössischen Braunschweig bis München. Was heutzutage nicht aufsehenerregend scheint, war für die Zeit Carolines von 1763 bis 1809 besonders ungewöhnlich, verrucht und auch ge- fährlich. Wer also war diese Frau? Woher kam sie, wie entwickelte sie sich, was fühlte sie? Das vorliegende kleine Buch gibt einen tiefen Einblick in Denken und Fühlen einer der bekanntesten Frau- en der deutschen Geschichte – einfühlsam geschrieben für ein mitfieberndes Publikum, wissenschaftlich abgesichert durch einen Historiker als Autor. Daniel Meis ist Historiker und auf Biografik, Mediengeschichte, Nationalsozialismus, Regionalgeschichte und Unternehmensge- schichte spezialisiert. Er lehrt an den Universitäten Düsseldorf, Bonn und Stuttgart.
Aktualisiert: 2022-11-02
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Hamburgs „Führer“ Karl Kaufmann (1900-1969)

Hamburgs „Führer“ Karl Kaufmann (1900-1969) von Meis,  Daniel
Karl Kaufmann war die entscheidende Person im nationalsozialistischen Hamburg: Seine Herrschaft war einzigartig und bildete mit Vorläufern aus dem Saarland die Grundlage für die ab 1938 annektierten Gebiete. Durch seine Herrschaft lässt sich ein Blick auf die Planungen für das Reich werfen, die sich kriegsbedingt immer wieder verschoben. Auch sonst war er sogar für die "Führer der Provinz" ein spezieller Fall: Ein Protagonist des linken, sozialistischen NSDAP-Flügels, 1928/1929 zeitweise vor dem Karriereaus, wesentlicher Anteil an der kampflosen Übergabe der Hansestadt am Kriegsende, nach 1945 in Hamburg ein sehr guter Ruf und den üblichen Strafverfahren nur entgangen durch einen tragischen Autounfall mit Langzeitschäden. Anderes war für die Mitglieder der zweiten Führungsreihe wie ihn aber normal: Er baute die Partei von frühester Zeit an mit auf, erlitt Probleme für sein Wirken, war zeitweise reich und wurde nach seiner Genesung vom Unfall erfolgreicher Unternehmer.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Caroline von Schelling (1763-1809) oder Die Geschichte einer Frau, die ihrer Zeit weit voraus war

Caroline von Schelling (1763-1809) oder Die Geschichte einer Frau, die ihrer Zeit weit voraus war von Meis,  Daniel
Caroline von Schelling, geborene Michaelis, verwitwete Böhmer, geschiedene Schlegel: Bekannt als Göttinger Professorentochter, gefeiert als revolutionäre Mainzer Demokratin, angesehen als Muse der Jenaer Frühromantik, geschätzt als selbstbewusste Frau des zeitgenössischen Braunschweig bis München. Was heutzutage nicht aufsehenerregend scheint, war für die Zeit Carolines von 1763 bis 1809 besonders ungewöhnlich, verrucht und auch ge- fährlich. Wer also war diese Frau? Woher kam sie, wie entwickelte sie sich, was fühlte sie? Das vorliegende kleine Buch gibt einen tiefen Einblick in Denken und Fühlen einer der bekanntesten Frau- en der deutschen Geschichte – einfühlsam geschrieben für ein mitfieberndes Publikum, wissenschaftlich abgesichert durch einen Historiker als Autor. Daniel Meis ist Historiker und auf Biografik, Mediengeschichte, Nationalsozialismus, Regionalgeschichte und Unternehmensge- schichte spezialisiert. Er lehrt an den Universitäten Düsseldorf, Bonn und Stuttgart.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Deutschsprachige Presseberichterstattung in der Nachkriegszeit des Zweiten Weltkriegs

Deutschsprachige Presseberichterstattung in der Nachkriegszeit des Zweiten Weltkriegs von Beitl,  Christoph, Meis,  Daniel
Der vorliegende Sammelband bietet segmentierte Einblicke in die deutschsprachige Presse der Nachkriegszeit des Zweiten Weltkriegs. Anhand zielgerichteter und spezifischer Forschungsfragen sollen ausgewählte Aspekte der deutschsprachigen Nachkriegspresse untersucht werden. Die Herausgeber und Beiträger hoffen, mit den ausgewählten Beiträgen weitere Inspiration und Motivation zur Erforschung des Themas zu wecken.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Köln im Nationalsozialismus 1933–1945

Köln im Nationalsozialismus 1933–1945 von Meis,  Daniel
Was geschah im Köln des „Dritten Reiches“? Wo kam der Kölner Nationalsozialismus her? Wie ergriffen die Kölner Nationalsozialisten die Macht in der Stadt? Wie herrschten sie in Köln? Und inwiefern veränderte sich das Leben der Kölner in ihrer Stadt in der Zeit des Nationalsozialismus? Warum und wie wurden Kölner von anderen Kölnern verfolgt? Und welchen Widerstand gab es in der Domstadt? Diesen und weiteren Fragen geht der Historiker Daniel Meis in diesem Buch nach. Klar, sachlich und differenziert erklärt er leicht verständlich, was in Köln zwischen 1933 und 1945 passierte.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die NSDAP in der “Weimarer Republik“ im Spiegel zeitgenössischer jüdischer Berichterstattung

Die NSDAP in der “Weimarer Republik“ im Spiegel zeitgenössischer jüdischer Berichterstattung von Meis,  Daniel
Während der Zeit der "Weimarer Republik" lebten etwa 550.000 Juden mit unterschiedlichen gesellschaftspolitischen Anschauungen im Deutschen Reich. Da die Presse zu dieser Zeit noch das bedeutungsvollste und am weitesten verbreitete Medium darstellte, erschienen auch etliche Zeitungen von Juden für Juden. Doch wie reagierten diese Zeitungen auf die NSDAP, deren erklärtes Ziel eine Ausschaltung des Judentums war? Wie berichteten sie über den Putschversuch von 1923? Wie sah ihre Reaktion auf die immer weiter zunehmende Gewalt der Nationalsozialisten aus? Wie begegneten sie den am Ende der "Weimarer Republik" immer häufigeren Wahlerfolgen der Partei? Worin bestand das Echo auf Hitlers "Machtergreifung"? Und verhielt sich die Presse assimilierter Juden anders als die zionistischer oder die orthodoxer Juden? Der Historiker Daniel Meis legt mit diesem Band eine umfassende Untersuchung all dieser Fragen und vieler weiterer vor. Hierzu analysierte er neben den quantitativ auflagenstärksten Zeitungen auch ausdrücklich Zeitungen, welche sich als Organe der verschiedenen innerjüdischen Strömungen verstanden. Ergänzt wurde diese Quellengrundlage durch einige jüdische Presseerzeugnisse, die sich an ein kleineres Zielpublikum wandten.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Josef Grohé (1902-1987)

Josef Grohé (1902-1987) von Meis,  Daniel
Sozialisiert in der frühen Nachkriegszeit des Ersten Weltkriegs, politisiert in der „Weimarer Republik“, ranghöchster Nationalsozialist im Köln des „Dritten Reiches“, Genuss der „Bürgerlichkeit“ in der „Bonner Republik“: Das Leben des Josef Grohé war durch und durch ein politisches. Aber wie genau sahen die einzelnen Lebensstationen dieses Mitglieds der „NS-Führung“ aus? Wie konnte aus einem kleinen Dorfjungen aus dem Hunsrück ein fanatischer Gauleiter der NSDAP werden? Wie verliefen seine zahlreichen Nachkriegsverfahren? Und was wurde beruflich aus diesem Mann, der bis zu seiner Haftentlassung 1950 den Großteil seines Berufslebens als hauptamtlicher Parteifunktionär tätig war? Der Autor Daniel Meis legt mit diesem Band die erste umfassende Darstellung von Josef Grohés Leben und Wirken vor. Diese auf breites Archivmaterial gestützte Biografie stellt damit einen weiteren „Baustein“ im Verständnis des Nationalsozialismus und des „Dritten Reiches“ im Allgemeinen sowie seiner Hauptakteure und Funktionäre im Besonderen dar.
Aktualisiert: 2023-03-30
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