Militär, Strategie und Forschung

Militär, Strategie und Forschung von Bayer,  Stefan, Meißner,  Burkhard, Rogg,  Matthias
Der erste Band der neuen Reihe GIDS analysis des German Institute for Defence and Strategic Studies – GIDS – präsentiert herausragende Studien rund um Militär, Strategie und Forschung. Sebastian Becker analysiert das Verteidigungskapital am Beispiel eines Kampftruppenverbandes. Katharina Benford untersucht Economic Statecraft in der Ukrainekrise. Mario Golling liefert eine Analyse und Bewertung vorhandener Data Envelopment Verfahren und Kai Lütsch befasst sich mit dem Zusammenhang von Verhaltensökonomie und militärischem Entscheiden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Militär, Strategie und Forschung

Militär, Strategie und Forschung von Bayer,  Stefan, Meißner,  Burkhard, Rogg,  Matthias
Der erste Band der neuen Reihe GIDS analysis des German Institute for Defence and Strategic Studies – GIDS – präsentiert herausragende Studien rund um Militär, Strategie und Forschung. Sebastian Becker analysiert das Verteidigungskapital am Beispiel eines Kampftruppenverbandes. Katharina Benford untersucht Economic Statecraft in der Ukrainekrise. Mario Golling liefert eine Analyse und Bewertung vorhandener Data Envelopment Verfahren und Kai Lütsch befasst sich mit dem Zusammenhang von Verhaltensökonomie und militärischem Entscheiden.
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Militär, Strategie und Forschung

Militär, Strategie und Forschung von Bayer,  Stefan, Meißner,  Burkhard, Rogg,  Matthias
Der erste Band der neuen Reihe GIDS analysis des German Institute for Defence and Strategic Studies – GIDS – präsentiert herausragende Studien rund um Militär, Strategie und Forschung. Sebastian Becker analysiert das Verteidigungskapital am Beispiel eines Kampftruppenverbandes. Katharina Benford untersucht Economic Statecraft in der Ukrainekrise. Mario Golling liefert eine Analyse und Bewertung vorhandener Data Envelopment Verfahren und Kai Lütsch befasst sich mit dem Zusammenhang von Verhaltensökonomie und militärischem Entscheiden.
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Das preußische Kriegsspiel

Das preußische Kriegsspiel von Meißner,  Burkhard, Rogg,  Matthias, Wintjes,  Jorit
Jorit Wintjes legt erstmals eine moderne, erklärte und kommentierte Edition des Regelwerkes für das Preußische Kriegsspiel vor, wie es sich durch das 19. Jahrhundert hindurch entwickelt hat. Diese Ausgabe bietet einen Beitrag sowohl zur Geschichte der Konfl iktsimulation wie auch für die Entwicklung von Methoden der Simulation moderner Konflikte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das preußische Kriegsspiel

Das preußische Kriegsspiel von Meißner,  Burkhard, Rogg,  Matthias, Wintjes,  Jorit
Jorit Wintjes legt erstmals eine moderne, erklärte und kommentierte Edition des Regelwerkes für das Preußische Kriegsspiel vor, wie es sich durch das 19. Jahrhundert hindurch entwickelt hat. Diese Ausgabe bietet einen Beitrag sowohl zur Geschichte der Konfl iktsimulation wie auch für die Entwicklung von Methoden der Simulation moderner Konflikte.
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Das preußische Kriegsspiel

Das preußische Kriegsspiel von Meißner,  Burkhard, Rogg,  Matthias, Wintjes,  Jorit
Jorit Wintjes legt erstmals eine moderne, erklärte und kommentierte Edition des Regelwerkes für das Preußische Kriegsspiel vor, wie es sich durch das 19. Jahrhundert hindurch entwickelt hat. Diese Ausgabe bietet einen Beitrag sowohl zur Geschichte der Konfl iktsimulation wie auch für die Entwicklung von Methoden der Simulation moderner Konflikte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Abschreckung im Cyberspace

Abschreckung im Cyberspace von Hoberg,  Kai-Alexander, Meißner,  Burkhard, Rogg,  Matthias
Mit dem zweiten Band der Reihe GIDS analysis des German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS) wird eine weitere Studie über Militär und Strategie präsentiert. Im vorliegenden Band widmet sich Kai-Alexander Hoberg der aktuellen und kontrovers diskutierten Frage, ob Abschreckungsstrategien auch für den Cyberraum entworfen werden können. Er untersucht dieses neue und für das Digitalzeitalter kennzeichnende Strategieproblem, indem er herausarbeitet, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um einen staatlichen Widersacher von Angriffen auf die informations- und kommunikationstechnologische Infrastruktur durch eine Drohung mit entsprechenden Vergeltungsangriffen abzuhalten. Zu diesem Zweck greift er auf die Perfect Deterrence Theory zurück und stellt zugleich mehrere Grundannahmen verbreiteter Abschreckungstheorien infrage. Aus der Entwicklung der Abschreckungstheorien werden Schlüsse für das Digitalzeitalter gezogen. Die Studie bestreitet, dass nukleare Abschreckungskonzeptionen aus der Ära des Kalten Krieges ohne weiteres für die Entwicklung von Abschreckungsstrategien im Cyberraum herangezogen werden können: Das für Nuklearwaffen charakteristische Zurschaustellen beispielsweise sei im Falle der Cyberwaffen ungeeignet, weil es einen Widersacher dazu befähigen und animieren würde, seine Abwehr zu stärken und dadurch den Abschreckungseffekt selbst mindern würde. Glaubhaft zu machen, dass eine Waffenwirkung erzielt werden kann, ohne preis zu geben, was dazu getan werden kann, stellt eine strategische Herausforderung dar, die Hoberg als Cyber Signalling Dilemma identifi ziert. Die Studie legt eine Handreichung vor für Modellbildung und Strategieentwicklung, die die Übertragung spieltheoretischer Konzepte auf Probleme der Abschreckung im Cyberraum erleichtern soll.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Abschreckung im Cyberspace

Abschreckung im Cyberspace von Hoberg,  Kai-Alexander, Meißner,  Burkhard, Rogg,  Matthias
Mit dem zweiten Band der Reihe GIDS analysis des German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS) wird eine weitere Studie über Militär und Strategie präsentiert. Im vorliegenden Band widmet sich Kai-Alexander Hoberg der aktuellen und kontrovers diskutierten Frage, ob Abschreckungsstrategien auch für den Cyberraum entworfen werden können. Er untersucht dieses neue und für das Digitalzeitalter kennzeichnende Strategieproblem, indem er herausarbeitet, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um einen staatlichen Widersacher von Angriffen auf die informations- und kommunikationstechnologische Infrastruktur durch eine Drohung mit entsprechenden Vergeltungsangriffen abzuhalten. Zu diesem Zweck greift er auf die Perfect Deterrence Theory zurück und stellt zugleich mehrere Grundannahmen verbreiteter Abschreckungstheorien infrage. Aus der Entwicklung der Abschreckungstheorien werden Schlüsse für das Digitalzeitalter gezogen. Die Studie bestreitet, dass nukleare Abschreckungskonzeptionen aus der Ära des Kalten Krieges ohne weiteres für die Entwicklung von Abschreckungsstrategien im Cyberraum herangezogen werden können: Das für Nuklearwaffen charakteristische Zurschaustellen beispielsweise sei im Falle der Cyberwaffen ungeeignet, weil es einen Widersacher dazu befähigen und animieren würde, seine Abwehr zu stärken und dadurch den Abschreckungseffekt selbst mindern würde. Glaubhaft zu machen, dass eine Waffenwirkung erzielt werden kann, ohne preis zu geben, was dazu getan werden kann, stellt eine strategische Herausforderung dar, die Hoberg als Cyber Signalling Dilemma identifi ziert. Die Studie legt eine Handreichung vor für Modellbildung und Strategieentwicklung, die die Übertragung spieltheoretischer Konzepte auf Probleme der Abschreckung im Cyberraum erleichtern soll.
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Abschreckung im Cyberspace

Abschreckung im Cyberspace von Hoberg,  Kai-Alexander, Meißner,  Burkhard, Rogg,  Matthias
Mit dem zweiten Band der Reihe GIDS analysis des German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS) wird eine weitere Studie über Militär und Strategie präsentiert. Im vorliegenden Band widmet sich Kai-Alexander Hoberg der aktuellen und kontrovers diskutierten Frage, ob Abschreckungsstrategien auch für den Cyberraum entworfen werden können. Er untersucht dieses neue und für das Digitalzeitalter kennzeichnende Strategieproblem, indem er herausarbeitet, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um einen staatlichen Widersacher von Angriffen auf die informations- und kommunikationstechnologische Infrastruktur durch eine Drohung mit entsprechenden Vergeltungsangriffen abzuhalten. Zu diesem Zweck greift er auf die Perfect Deterrence Theory zurück und stellt zugleich mehrere Grundannahmen verbreiteter Abschreckungstheorien infrage. Aus der Entwicklung der Abschreckungstheorien werden Schlüsse für das Digitalzeitalter gezogen. Die Studie bestreitet, dass nukleare Abschreckungskonzeptionen aus der Ära des Kalten Krieges ohne weiteres für die Entwicklung von Abschreckungsstrategien im Cyberraum herangezogen werden können: Das für Nuklearwaffen charakteristische Zurschaustellen beispielsweise sei im Falle der Cyberwaffen ungeeignet, weil es einen Widersacher dazu befähigen und animieren würde, seine Abwehr zu stärken und dadurch den Abschreckungseffekt selbst mindern würde. Glaubhaft zu machen, dass eine Waffenwirkung erzielt werden kann, ohne preis zu geben, was dazu getan werden kann, stellt eine strategische Herausforderung dar, die Hoberg als Cyber Signalling Dilemma identifi ziert. Die Studie legt eine Handreichung vor für Modellbildung und Strategieentwicklung, die die Übertragung spieltheoretischer Konzepte auf Probleme der Abschreckung im Cyberraum erleichtern soll.
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Abschreckung im Cyberspace von Hoberg,  Kai-Alexander, Meißner,  Burkhard, Rogg,  Matthias
Mit dem zweiten Band der Reihe GIDS analysis des German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS) wird eine weitere Studie über Militär und Strategie präsentiert. Im vorliegenden Band widmet sich Kai-Alexander Hoberg der aktuellen und kontrovers diskutierten Frage, ob Abschreckungsstrategien auch für den Cyberraum entworfen werden können. Er untersucht dieses neue und für das Digitalzeitalter kennzeichnende Strategieproblem, indem er herausarbeitet, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um einen staatlichen Widersacher von Angriffen auf die informations- und kommunikationstechnologische Infrastruktur durch eine Drohung mit entsprechenden Vergeltungsangriffen abzuhalten. Zu diesem Zweck greift er auf die Perfect Deterrence Theory zurück und stellt zugleich mehrere Grundannahmen verbreiteter Abschreckungstheorien infrage. Aus der Entwicklung der Abschreckungstheorien werden Schlüsse für das Digitalzeitalter gezogen. Die Studie bestreitet, dass nukleare Abschreckungskonzeptionen aus der Ära des Kalten Krieges ohne weiteres für die Entwicklung von Abschreckungsstrategien im Cyberraum herangezogen werden können: Das für Nuklearwaffen charakteristische Zurschaustellen beispielsweise sei im Falle der Cyberwaffen ungeeignet, weil es einen Widersacher dazu befähigen und animieren würde, seine Abwehr zu stärken und dadurch den Abschreckungseffekt selbst mindern würde. Glaubhaft zu machen, dass eine Waffenwirkung erzielt werden kann, ohne preis zu geben, was dazu getan werden kann, stellt eine strategische Herausforderung dar, die Hoberg als Cyber Signalling Dilemma identifi ziert. Die Studie legt eine Handreichung vor für Modellbildung und Strategieentwicklung, die die Übertragung spieltheoretischer Konzepte auf Probleme der Abschreckung im Cyberraum erleichtern soll.
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Abschreckung im Cyberspace

Abschreckung im Cyberspace von Hoberg,  Kai-Alexander, Meißner,  Burkhard, Rogg,  Matthias
Mit dem zweiten Band der Reihe GIDS analysis des German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS) wird eine weitere Studie über Militär und Strategie präsentiert. Im vorliegenden Band widmet sich Kai-Alexander Hoberg der aktuellen und kontrovers diskutierten Frage, ob Abschreckungsstrategien auch für den Cyberraum entworfen werden können. Er untersucht dieses neue und für das Digitalzeitalter kennzeichnende Strategieproblem, indem er herausarbeitet, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um einen staatlichen Widersacher von Angriffen auf die informations- und kommunikationstechnologische Infrastruktur durch eine Drohung mit entsprechenden Vergeltungsangriffen abzuhalten. Zu diesem Zweck greift er auf die Perfect Deterrence Theory zurück und stellt zugleich mehrere Grundannahmen verbreiteter Abschreckungstheorien infrage. Aus der Entwicklung der Abschreckungstheorien werden Schlüsse für das Digitalzeitalter gezogen. Die Studie bestreitet, dass nukleare Abschreckungskonzeptionen aus der Ära des Kalten Krieges ohne weiteres für die Entwicklung von Abschreckungsstrategien im Cyberraum herangezogen werden können: Das für Nuklearwaffen charakteristische Zurschaustellen beispielsweise sei im Falle der Cyberwaffen ungeeignet, weil es einen Widersacher dazu befähigen und animieren würde, seine Abwehr zu stärken und dadurch den Abschreckungseffekt selbst mindern würde. Glaubhaft zu machen, dass eine Waffenwirkung erzielt werden kann, ohne preis zu geben, was dazu getan werden kann, stellt eine strategische Herausforderung dar, die Hoberg als Cyber Signalling Dilemma identifi ziert. Die Studie legt eine Handreichung vor für Modellbildung und Strategieentwicklung, die die Übertragung spieltheoretischer Konzepte auf Probleme der Abschreckung im Cyberraum erleichtern soll.
Aktualisiert: 2023-07-01
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De rebus bellicis

De rebus bellicis von Gräf,  Stefanie, Meißner,  Burkhard
In "De rebus bellicis" macht ein Anonymus Vorschläge zur Reform des Römisches Reiches. Illustriert ist der spätantike Text mit Abbildungen fantastischer Kriegsgeräte. Das Faksimile der Münchner Handschrift wird begleitet von der ersten vollständigen deutschen Übersetzung. Burkard Meißner und Stefanie Gräf liefern dazu Kontext und Interpretation.
Aktualisiert: 2023-06-19
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De rebus bellicis

De rebus bellicis von Gräf,  Stefanie, Meißner,  Burkhard
In "De rebus bellicis" macht ein Anonymus Vorschläge zur Reform des Römisches Reiches. Illustriert ist der spätantike Text mit Abbildungen fantastischer Kriegsgeräte. Das Faksimile der Münchner Handschrift wird begleitet von der ersten vollständigen deutschen Übersetzung. Burkard Meißner und Stefanie Gräf liefern dazu Kontext und Interpretation.
Aktualisiert: 2023-06-19
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De rebus bellicis

De rebus bellicis von Gräf,  Stefanie, Meißner,  Burkhard
In "De rebus bellicis" macht ein Anonymus Vorschläge zur Reform des Römisches Reiches. Illustriert ist der spätantike Text mit Abbildungen fantastischer Kriegsgeräte. Das Faksimile der Münchner Handschrift wird begleitet von der ersten vollständigen deutschen Übersetzung. Burkard Meißner und Stefanie Gräf liefern dazu Kontext und Interpretation.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Germanen

Die Germanen von Aigner-Foresti,  Luciana, Ausbüttel,  Frank, Baltrusch,  Ernst, Binsfeld,  Andrea, Bommas,  Martin, Brodersen,  Kai, Deißler,  Johannes, Dreyer,  Boris, Engels,  Johannes, Fischer,  Josef, Funke,  Peter, Heinen,  Heinz, Kintzinger,  Martin, König,  Ingemar, Leppin,  Hartmut, Linke,  Bernhard, Meißner,  Burkhard, Möller,  Cosima, Pfeiffer,  Stefan, Piepenbrink,  Karen, Puschner,  Uwe, Reinhardt,  Volker, Rosenberger,  Veit, Ruffing,  Kai, Schipp,  Oliver, Schlange-Schöningen,  Heinrich, Schubert,  Charlotte, Schulz,  Raimund, Sommer,  Michael, Winterling,  Aloys, Zimmermann,  Klaus
Die Germanen spielten nicht nur bei der Frage nach den Gründen für den Untergang des römischen Imperiums eine wichtige Rolle, sondern gestalteten auch die Entwicklung Europas entscheidend mit. In seinem Überblickswerk fasst Frank Ausbüttel die heutigen Erkenntnisse über Herkunft und Entwicklung der Germanen kompakt und übersichtlich zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Germanen

Die Germanen von Aigner-Foresti,  Luciana, Ausbüttel,  Frank, Baltrusch,  Ernst, Binsfeld,  Andrea, Bommas,  Martin, Brodersen,  Kai, Deißler,  Johannes, Dreyer,  Boris, Engels,  Johannes, Fischer,  Josef, Funke,  Peter, Heinen,  Heinz, Kintzinger,  Martin, König,  Ingemar, Leppin,  Hartmut, Linke,  Bernhard, Meißner,  Burkhard, Möller,  Cosima, Pfeiffer,  Stefan, Piepenbrink,  Karen, Puschner,  Uwe, Reinhardt,  Volker, Rosenberger,  Veit, Ruffing,  Kai, Schipp,  Oliver, Schlange-Schöningen,  Heinrich, Schubert,  Charlotte, Schulz,  Raimund, Sommer,  Michael, Winterling,  Aloys, Zimmermann,  Klaus
Die Germanen spielten nicht nur bei der Frage nach den Gründen für den Untergang des römischen Imperiums eine wichtige Rolle, sondern gestalteten auch die Entwicklung Europas entscheidend mit. In seinem Überblickswerk fasst Frank Ausbüttel die heutigen Erkenntnisse über Herkunft und Entwicklung der Germanen kompakt und übersichtlich zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Germanen

Die Germanen von Aigner-Foresti,  Luciana, Ausbüttel,  Frank, Baltrusch,  Ernst, Binsfeld,  Andrea, Bommas,  Martin, Brodersen,  Kai, Deißler,  Johannes, Dreyer,  Boris, Engels,  Johannes, Fischer,  Josef, Funke,  Peter, Heinen,  Heinz, Kintzinger,  Martin, König,  Ingemar, Leppin,  Hartmut, Linke,  Bernhard, Meißner,  Burkhard, Möller,  Cosima, Pfeiffer,  Stefan, Piepenbrink,  Karen, Puschner,  Uwe, Reinhardt,  Volker, Rosenberger,  Veit, Ruffing,  Kai, Schipp,  Oliver, Schlange-Schöningen,  Heinrich, Schubert,  Charlotte, Schulz,  Raimund, Sommer,  Michael, Winterling,  Aloys, Zimmermann,  Klaus
Die Germanen spielten nicht nur bei der Frage nach den Gründen für den Untergang des römischen Imperiums eine wichtige Rolle, sondern gestalteten auch die Entwicklung Europas entscheidend mit. In seinem Überblickswerk fasst Frank Ausbüttel die heutigen Erkenntnisse über Herkunft und Entwicklung der Germanen kompakt und übersichtlich zusammen.
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Wirtschaft in der griechisch-römischen Antike

Wirtschaft in der griechisch-römischen Antike von Aigner-Foresti,  Luciana, Ausbüttel,  Frank, Baltrusch,  Ernst, Binsfeld,  Andrea, Bommas,  Martin, Brodersen,  Kai, Deißler,  Johannes, Dreyer,  Boris, Engels,  Johannes, Fischer,  Josef, Funke,  Peter, Heinen,  Heinz, Kintzinger,  Martin, König,  Ingemar, Leppin,  Hartmut, Linke,  Bernhard, Meißner,  Burkhard, Möller,  Cosima, Pfeiffer,  Stefan, Piepenbrink,  Karen, Puschner,  Uwe, Reinhardt,  Volker, Rosenberger,  Veit, Ruffing,  Kai, Schipp,  Oliver, Schlange-Schöningen,  Heinrich, Schubert,  Charlotte, Schulz,  Raimund, Sommer,  Michael, Winterling,  Aloys, Zimmermann,  Klaus
Das Studienbuch bietet einen kompaktenEinstieg in die griechische und römische Wirtschaftsgeschichte. Auf der Grundlage literarischen Quellen sowie v.a. der inschriftlichen und papyrologischen Zeugnisse liefert Kai Ruffing vor dem Hintergrund der aktuellen Forschung einen strukturgeschichtlichen Überblick über die Wirtschaft der antiken Welt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Wirtschaft in der griechisch-römischen Antike

Wirtschaft in der griechisch-römischen Antike von Aigner-Foresti,  Luciana, Ausbüttel,  Frank, Baltrusch,  Ernst, Binsfeld,  Andrea, Bommas,  Martin, Brodersen,  Kai, Deißler,  Johannes, Dreyer,  Boris, Engels,  Johannes, Fischer,  Josef, Funke,  Peter, Heinen,  Heinz, Kintzinger,  Martin, König,  Ingemar, Leppin,  Hartmut, Linke,  Bernhard, Meißner,  Burkhard, Möller,  Cosima, Pfeiffer,  Stefan, Piepenbrink,  Karen, Puschner,  Uwe, Reinhardt,  Volker, Rosenberger,  Veit, Ruffing,  Kai, Schipp,  Oliver, Schlange-Schöningen,  Heinrich, Schubert,  Charlotte, Schulz,  Raimund, Sommer,  Michael, Winterling,  Aloys, Zimmermann,  Klaus
Das Studienbuch bietet einen kompaktenEinstieg in die griechische und römische Wirtschaftsgeschichte. Auf der Grundlage literarischen Quellen sowie v.a. der inschriftlichen und papyrologischen Zeugnisse liefert Kai Ruffing vor dem Hintergrund der aktuellen Forschung einen strukturgeschichtlichen Überblick über die Wirtschaft der antiken Welt.
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Die Innenpolitik der Römischen Republik 264-133 v. Chr.

Die Innenpolitik der Römischen Republik 264-133 v. Chr. von Aigner-Foresti,  Luciana, Ausbüttel,  Frank, Baltrusch,  Ernst, Binsfeld,  Andrea, Bommas,  Martin, Brodersen,  Kai, Deißler,  Johannes, Dreyer,  Boris, Engels,  Johannes, Fischer,  Josef, Funke,  Peter, Heinen,  Heinz, Kintzinger,  Martin, König,  Ingemar, Leppin,  Hartmut, Linke,  Bernhard, Meißner,  Burkhard, Möller,  Cosima, Pfeiffer,  Stefan, Piepenbrink,  Karen, Puschner,  Uwe, Rosenberger,  Veit, Ruffing,  Kai, Schipp,  Oliver, Schlange-Schöningen,  Heinrich, Schubert,  Charlotte, Schulz,  Raimund, Sommer,  Michael, Winterling,  Aloys, Zimmermann,  Klaus
Die innenpolitische Entwicklung in Rom 264 – 133 v.Chr. ist von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der römischen Verfassung – und damit auch des römischen Erfolges in der Außenpolitik. Innenpolitisch ist diese Zeit geprägt durch die Herausbildung der Nobilitätsherrschaft und ihr Spannungsverhältnis zu den anderen politischen Institutionen der Republik. Hier liegt nun erstmals ein knapper Gesamtüberblick als Studienbuch vor.
Aktualisiert: 2023-06-19
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