Mehr als Armut provoziert freiwilliges Armsein. Von der Antike bis heute ist selbst gewählte Armut ein leitendes Handlungsmodell, prägt das »einfache Leben« das abendländische Mönchtum. Einzigartig verbindet sich freiwillige Armut als Anspruch wahrer Nachfolge Christi mit dem italienischen Kaufmannssohn Franziskus von Assisi, seiner Gefährtin Klara von Assisi und der von ihnen ins Leben gerufenen Gemeinschaften. Seitdem steht die franziskanische Bewegung vor der Herausforderung, das ursprüngliche Armutsideal zu tradieren und zeitgemäß neue Anforderungen darin aufzunehmen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Peter Bell,
Letha Böhringer,
Almut Breitenbach,
Thomas Ertl,
Gisela Fleckenstein,
Johann Ev. Hafner,
Susanne Hehenberger,
Heinz-Dieter Heimann,
Andreas Henkelmann,
Angelica Hilsebein,
Michael Hohlstein,
Volker Honemann,
Annette Kehnel,
Leonhard Lehmann,
Ralf Lützelschwab,
Werner Maleczek,
Relinde Meiwes,
Jürgen Miethke ,
Gerhard O. Oexle,
Roland Pieper,
Markus Ries,
Jens Röhrkasten,
Gunhild Roth,
Michael Rupp,
Peter Schallenberg,
Bernd Schmies,
Andreas Sohn,
Christoph Stiegemann,
Ute Ströbele,
Matthias Untermann,
Christoph Volkmar,
Hillard von Thiessen,
Harald Wolter-von dem Knesebeck
> findR *
Im 19. Jahrhundert kam es zu einem angesichts der Säkularisierung erstaunlichen Phänomen: Katholische Frauen in vielen Ländern gründeten neue Kongregationen. Am Beispiel Preußens untersucht die Autorin diese weibliche Lebens- und Arbeitswelt, die selbst Kennern des Katholizismus häufig unbekannt ist. Das Buch beleuchtet Handlungsmöglichkeiten von Frauen im 19. Jahrhundert, das Verhältnis von Kirche und sozialer Frage sowie die Herausbildung weiblicher Berufsbilder und behandelt damit zentrale Themen aus Kirchen-, Sozial- und Frauengeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Im 19. Jahrhundert kam es zu einem angesichts der Säkularisierung erstaunlichen Phänomen: Katholische Frauen in vielen Ländern gründeten neue Kongregationen. Am Beispiel Preußens untersucht die Autorin diese weibliche Lebens- und Arbeitswelt, die selbst Kennern des Katholizismus häufig unbekannt ist. Das Buch beleuchtet Handlungsmöglichkeiten von Frauen im 19. Jahrhundert, das Verhältnis von Kirche und sozialer Frage sowie die Herausbildung weiblicher Berufsbilder und behandelt damit zentrale Themen aus Kirchen-, Sozial- und Frauengeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Im 19. Jahrhundert kam es zu einem angesichts der Säkularisierung erstaunlichen Phänomen: Katholische Frauen in vielen Ländern gründeten neue Kongregationen. Am Beispiel Preußens untersucht die Autorin diese weibliche Lebens- und Arbeitswelt, die selbst Kennern des Katholizismus häufig unbekannt ist. Das Buch beleuchtet Handlungsmöglichkeiten von Frauen im 19. Jahrhundert, das Verhältnis von Kirche und sozialer Frage sowie die Herausbildung weiblicher Berufsbilder und behandelt damit zentrale Themen aus Kirchen-, Sozial- und Frauengeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mehr als Armut provoziert freiwilliges Armsein. Von der Antike bis heute ist selbst gewählte Armut ein leitendes Handlungsmodell, prägt das »einfache Leben« das abendländische Mönchtum. Einzigartig verbindet sich freiwillige Armut als Anspruch wahrer Nachfolge Christi mit dem italienischen Kaufmannssohn Franziskus von Assisi, seiner Gefährtin Klara von Assisi und der von ihnen ins Leben gerufenen Gemeinschaften. Seitdem steht die franziskanische Bewegung vor der Herausforderung, das ursprüngliche Armutsideal zu tradieren und zeitgemäß neue Anforderungen darin aufzunehmen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Peter Bell,
Letha Böhringer,
Almut Breitenbach,
Thomas Ertl,
Gisela Fleckenstein,
Johann Ev. Hafner,
Susanne Hehenberger,
Heinz-Dieter Heimann,
Andreas Henkelmann,
Angelica Hilsebein,
Michael Hohlstein,
Volker Honemann,
Annette Kehnel,
Leonhard Lehmann,
Ralf Lützelschwab,
Werner Maleczek,
Relinde Meiwes,
Jürgen Miethke ,
Gerhard O. Oexle,
Roland Pieper,
Markus Ries,
Jens Röhrkasten,
Gunhild Roth,
Michael Rupp,
Peter Schallenberg,
Bernd Schmies,
Andreas Sohn,
Christoph Stiegemann,
Ute Ströbele,
Matthias Untermann,
Christoph Volkmar,
Hillard von Thiessen,
Harald Wolter-von dem Knesebeck
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Das gemeinschaftliche religiöse Leben und Arbeiten in Frauenkongregationen übte bis weit ins 20. Jahrhundert eine große Anziehungskraft auf Katholikinnen in ganz Europa aus. In Krankenhäusern, Schulen, sozialen Einrichtungen und im öffentlichen Leben waren die Schwestern nicht nur in Europa, sondern auch in Übersee präsent. Die Kongregation der Schwestern von der hl. Katharina ist eine dieser Gemeinschaften. In der Zeit vom Ersten Weltkrieg bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil entfaltete sie ein breites Tätigkeitsfeld und erreichte die höchste Mitgliederzahl ihrer Geschichte. Das Buch gewährt Einblicke in das religiöse Innenleben und berichtet von den Aufgaben der transnationalen Gemeinschaft. Es zeigt auch, wie das Leben der Schwestern von politischen Verhältnissen beeinflusst wurde. Flucht und Vertreibung von über 400 Schwestern aus Ostpreußen als Folge des Zweiten Weltkriegs waren der gravierendste Einschnitt in der langen Geschichte der Gemeinschaft. In beiden Teilen Deutschlands, in Polen, Kanada und Italien fand sie neue Betätigungsfelder.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Schwestern von der heiligen Katharina - 1571 im ermländischen Braunsberg gegründet - gehörten zu den Pionierinnen eines Frauenlebens, das zwischen 1850 und 1950 einen Boom erlebte. Die vorliegende Studie erzählt Wachstum und Wandel dieser Gemeinschaft vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg.Von Anfang an sahen die Frauen ihren Platz in der Pfarrgemeinde und nicht hinter Klostermauern. Sie pflegten Arme und Kranke und unterrichteten Mädchen. 1772 lebten die Schwestern noch in vier kleinen Gründungskonventen; seit den 1830er Jahren expandierte die Kongregation im Erm-land, dann in Finnland, Russland und England. 1897 wagten die Schwestern den Sprung nach Brasilien. Heute leben Katharinenschwestern in Europa, Südamerika, Afrika und Asien nach dem spirituellen Vorbild ihrer 1999 selig gesprochenen Gründerin und engagieren sich in Bildung, Krankenpflege, sozialer und pastoraler Arbeit.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Schwestern von der heiligen Katharina - 1571 im ermländischen Braunsberg gegründet - gehörten zu den Pionierinnen eines Frauenlebens, das zwischen 1850 und 1950 einen Boom erlebte. Die vorliegende Studie erzählt Wachstum und Wandel dieser Gemeinschaft vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg.Von Anfang an sahen die Frauen ihren Platz in der Pfarrgemeinde und nicht hinter Klostermauern. Sie pflegten Arme und Kranke und unterrichteten Mädchen. 1772 lebten die Schwestern noch in vier kleinen Gründungskonventen; seit den 1830er Jahren expandierte die Kongregation im Erm-land, dann in Finnland, Russland und England. 1897 wagten die Schwestern den Sprung nach Brasilien. Heute leben Katharinenschwestern in Europa, Südamerika, Afrika und Asien nach dem spirituellen Vorbild ihrer 1999 selig gesprochenen Gründerin und engagieren sich in Bildung, Krankenpflege, sozialer und pastoraler Arbeit.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Im 19. Jahrhundert kam es zu einem angesichts der Säkularisierung erstaunlichen Phänomen: Katholische Frauen in vielen Ländern gründeten neue Kongregationen. Am Beispiel Preußens untersucht die Autorin diese weibliche Lebens- und Arbeitswelt, die selbst Kennern des Katholizismus häufig unbekannt ist. Das Buch beleuchtet Handlungsmöglichkeiten von Frauen im 19. Jahrhundert, das Verhältnis von Kirche und sozialer Frage sowie die Herausbildung weiblicher Berufsbilder und behandelt damit zentrale Themen aus Kirchen-, Sozial- und Frauengeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Das gemeinschaftliche religiöse Leben und Arbeiten in Frauenkongregationen übte bis weit ins 20. Jahrhundert eine große Anziehungskraft auf Katholikinnen in ganz Europa aus. In Krankenhäusern, Schulen, sozialen Einrichtungen und im öffentlichen Leben waren die Schwestern nicht nur in Europa, sondern auch in Übersee präsent. Die Kongregation der Schwestern von der hl. Katharina ist eine dieser Gemeinschaften. In der Zeit vom Ersten Weltkrieg bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil entfaltete sie ein breites Tätigkeitsfeld und erreichte die höchste Mitgliederzahl ihrer Geschichte. Das Buch gewährt Einblicke in das religiöse Innenleben und berichtet von den Aufgaben der transnationalen Gemeinschaft. Es zeigt auch, wie das Leben der Schwestern von politischen Verhältnissen beeinflusst wurde. Flucht und Vertreibung von über 400 Schwestern aus Ostpreußen als Folge des Zweiten Weltkriegs waren der gravierendste Einschnitt in der langen Geschichte der Gemeinschaft. In beiden Teilen Deutschlands, in Polen, Kanada und Italien fand sie neue Betätigungsfelder.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Mehr als Armut provoziert freiwilliges Armsein. Von der Antike bis heute ist selbst gewählte Armut ein leitendes Handlungsmodell, prägt das »einfache Leben« das abendländische Mönchtum. Einzigartig verbindet sich freiwillige Armut als Anspruch wahrer Nachfolge Christi mit dem italienischen Kaufmannssohn Franziskus von Assisi, seiner Gefährtin Klara von Assisi und der von ihnen ins Leben gerufenen Gemeinschaften. Seitdem steht die franziskanische Bewegung vor der Herausforderung, das ursprüngliche Armutsideal zu tradieren und zeitgemäß neue Anforderungen darin aufzunehmen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Peter Bell,
Letha Böhringer,
Almut Breitenbach,
Thomas Ertl,
Gisela Fleckenstein,
Johann Ev. Hafner,
Susanne Hehenberger,
Heinz-Dieter Heimann,
Andreas Henkelmann,
Angelica Hilsebein,
Michael Hohlstein,
Volker Honemann,
Annette Kehnel,
Leonhard Lehmann,
Ralf Lützelschwab,
Werner Maleczek,
Relinde Meiwes,
Jürgen Miethke ,
Gerhard O. Oexle,
Roland Pieper,
Markus Ries,
Jens Röhrkasten,
Gunhild Roth,
Michael Rupp,
Peter Schallenberg,
Bernd Schmies,
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