Migration und Gegenwartsliteratur

Migration und Gegenwartsliteratur von Aumüller,  Matthias, Bakshi,  Natalia, Cheauré,  Elisabeth, Dembeck,  Till, Espagne,  Michel, Hausbacher,  Eva, Hrdinová,  Eva Maria, Isterheld,  Nora, Kemper,  Dirk, Makarska,  Renata, Maticevic,  Mara, Mende,  Jana-Katharina, Menzel,  Birgit, Nekula,  Marek, Steltz,  Christian, Thiergen,  Peter, Willms,  Weertje, Wolting,  Monika, Zieger,  Karl
In den Beiträgen des Bandes wird das große Spektrum der aktuellen Migrationsliteratur von Autorinnen und Autoren aus Osteuropa im deutschsprachigen Raum veranschaulicht und theoretisch diskutiert.Migration spielt für die Gegenwartsliteratur eine bedeutende Rolle. Sie ist dabei zum einen ein Sujet, das wichtige Veränderungen der Gesellschaft inhaltlich reflektiert, zum anderen manifestiert sie sich auch in sprachlich-formalen Besonderheiten. Denn dadurch, dass die Autorinnen und Autoren dieser Literatur in der Regel selbst Migrationserfahrungen haben, bringen sie neben dem Blick von außen auch nicht selten einen zweiten Sprachhintergrund mit. Dieser wirkt, ebenso wie die inhaltlichen Aspekte, in die literarischen Texte hinein. Die Beiträge des Bandes reflektieren theoretische Fragen sowie einzelne Werke, unter anderem von Maxim Biller, Olga Martynova, Terézia Mora, Matthias Nawrat, Katja Petrowskaja, Julya Rabinowich und Anna Zonová.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Theater – Zettel – Sammlungen

Theater – Zettel – Sammlungen von Cepl-Kaufmann,  Gertrude, Eberhardt,  Joachim, Franke,  Daniela, Freudenthaler,  Silvia, Gangelmayer,  Franz Josef, Gumpenberger,  Nora, Hanauska,  Eva, Herfert,  Caroline, Kepczynski,  Dominik, Langer,  Arne, Lapina,  Ksenia, Lehner,  Markus, Lemanski,  Thorsten, Mayerhofer,  Claudia, Mende,  Jana-Katharina, Müller,  Tanita, Pernerstorfer,  Matthias J., Peter,  Birgit, Piech,  Dominique, Sailer,  Nadja, Schild,  Margret, Schröter,  Axel, Stigler,  Johannes H., Ulrich,  Paul S., Voss,  Franziska, Weber,  Rainer
Theaterzettel sind, sofern es sich um Ankündigungen berühmter Opern- und Theateraufführungen handelt, beliebte Ausstellungsstücke, und für die Spielplanforschung seit jeher eine bedeutende Quelle. In den letzten Jahren hat das Interesse an Theaterzetteln in auffälliger Weise zugenommen: Die Theaterwissenschaft nimmt sich nun verstärkt dieses Mediums an, was eine deutliche Erweiterung des Interpretationspotenzials mit sich bringt, und zahlreiche Archive, Bibliotheken und Museen organisieren Projekte zur Erschließung und/oder Digitalisierung ihrer - aufgrund des regionalen Bezugs stets einzigartigen - Theaterzettelbestände. Das Don Juan Archiv Wien widmet den vorliegenden ersten Band der Reihe Bibliographica dem Theaterzettel und seinen Sammlungen. Neben theaterhistorisch und theaterwissenschaftlich orientierten Aufsätzen behandeln Beiträge Fragen zu Konzeption und Präsentation von Erschließungs- und Digitalisierungsvorhaben. Neben allgemeinen Darstellungen werden konkrete Projekte von Berlin über Detmold, Düsseldorf, Erfurt, Moskau und Weimar/Jena bis Wien präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Theater – Zettel – Sammlungen

Theater – Zettel – Sammlungen von Cepl-Kaufmann,  Gertrude, Eberhardt,  Joachim, Franke,  Daniela, Freudenthaler,  Silvia, Gangelmayer,  Franz Josef, Gumpenberger,  Nora, Hanauska,  Eva, Herfert,  Caroline, Kepczynski,  Dominik, Langer,  Arne, Lapina,  Ksenia, Lehner,  Markus, Lemanski,  Thorsten, Mayerhofer,  Claudia, Mende,  Jana-Katharina, Müller,  Tanita, Pernerstorfer,  Matthias J., Peter,  Birgit, Piech,  Dominique, Sailer,  Nadja, Schild,  Margret, Schröter,  Axel, Stigler,  Johannes H., Ulrich,  Paul S., Voss,  Franziska, Weber,  Rainer
Theaterzettel sind, sofern es sich um Ankündigungen berühmter Opern- und Theateraufführungen handelt, beliebte Ausstellungsstücke, und für die Spielplanforschung seit jeher eine bedeutende Quelle. In den letzten Jahren hat das Interesse an Theaterzetteln in auffälliger Weise zugenommen: Die Theaterwissenschaft nimmt sich nun verstärkt dieses Mediums an, was eine deutliche Erweiterung des Interpretationspotenzials mit sich bringt, und zahlreiche Archive, Bibliotheken und Museen organisieren Projekte zur Erschließung und/oder Digitalisierung ihrer - aufgrund des regionalen Bezugs stets einzigartigen - Theaterzettelbestände. Das Don Juan Archiv Wien widmet den vorliegenden ersten Band der Reihe Bibliographica dem Theaterzettel und seinen Sammlungen. Neben theaterhistorisch und theaterwissenschaftlich orientierten Aufsätzen behandeln Beiträge Fragen zu Konzeption und Präsentation von Erschließungs- und Digitalisierungsvorhaben. Neben allgemeinen Darstellungen werden konkrete Projekte von Berlin über Detmold, Düsseldorf, Erfurt, Moskau und Weimar/Jena bis Wien präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Peter Weiss Jahrbuch 29 (2020)

Peter Weiss Jahrbuch 29 (2020) von Austenfeld,  Thomas, Beise,  Arnd, Breuer,  Ingo, Buscarino,  Maurizio, Dabrowska,  Anna, Djafari,  Anita, Haug,  Susana, Hofmann,  Michael, Leitloff,  Isabelle, Mayanja,  Shaban, Mende,  Jana-Katharina, Schulte Eickholt,  Swen, Zierau,  Cornelia
Das neunundzwanzigste Peter Weiss Jahrbuch publiziert erstmals zwei Fotostrecken des renommierten Fotografen Maurizio Buscarino aus den 1980er Jahren, in denen ephemere Theater-Ereignisse in bleibende Bildkunst übersetzt wurden. Ingo Breuer kommentiert und stellt Ereignis und Dokumentation vor. Die Aufsätze gelten dem Schwerpunkt "Neue Weltliteratur und Übersetzung". Michael Hofmann fordert, dass der Begriff der Weltliteratur im Zeitalter der Globalisierung revidiert werden müsste. Bedeutsam in diesem Kontext ist die Übersetzung. Ohne Übersetzung ist es unmöglich, über den eigenen kulturellen Tellerrand zu schauen. Zu diesem Thema finden sich in dem Jahrbuch Beiträge von Jana-Katharina Mende und Shaban Mayanja; zur Vermittlung zwischen deutschsprachiger Kultur und anderen Kulturen Beiträge von Cornelia Zierau, Swen Schulte Eickholt, Anna Dabrowska sowie von Susana Haug und Isabelle Leitloff. Die Spannbreite reicht von der Rezeption Brechts in Kuba bis zur Rezeption aktuell global rezipierter Literatur, etwa Chimamanda Adichie, die Thomas Austenfeld vorstellt. Rezensionen von Aqtime Gnouléléng Edjabou, Rainer Gerlach, Agnes Hoffmann, Roman Hunziker, Kai Köhler und Sanna Schulte beschließen das Jahrbuch; sie gelten Publikationen zu Peter Weiss, zur Aufnahme ritueller Theaterformen im Nachkriegsdrama, zu Heiner Müllers Poetik des Grotesken, zur Erzählbarkeit traumatisierender historischer Ereignisse und dem teilveröffentlichten Briefwechsel Hermann Hesses mit seinen Söhnen.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Migration und Gegenwartsliteratur

Migration und Gegenwartsliteratur von Aumüller,  Matthias, Bakshi,  Natalia, Cheauré,  Elisabeth, Dembeck,  Till, Espagne,  Michel, Hausbacher,  Eva, Hrdinová,  Eva Maria, Isterheld,  Nora, Kemper,  Dirk, Makarska,  Renata, Maticevic,  Mara, Mende,  Jana-Katharina, Menzel,  Birgit, Nekula,  Marek, Steltz,  Christian, Thiergen,  Peter, Willms,  Weertje, Wolting,  Monika, Zieger,  Karl
In den Beiträgen des Bandes wird das große Spektrum der aktuellen Migrationsliteratur von Autorinnen und Autoren aus Osteuropa im deutschsprachigen Raum veranschaulicht und theoretisch diskutiert.Migration spielt für die Gegenwartsliteratur eine bedeutende Rolle. Sie ist dabei zum einen ein Sujet, das wichtige Veränderungen der Gesellschaft inhaltlich reflektiert, zum anderen manifestiert sie sich auch in sprachlich-formalen Besonderheiten. Denn dadurch, dass die Autorinnen und Autoren dieser Literatur in der Regel selbst Migrationserfahrungen haben, bringen sie neben dem Blick von außen auch nicht selten einen zweiten Sprachhintergrund mit. Dieser wirkt, ebenso wie die inhaltlichen Aspekte, in die literarischen Texte hinein. Die Beiträge des Bandes reflektieren theoretische Fragen sowie einzelne Werke, unter anderem von Maxim Biller, Olga Martynova, Terézia Mora, Matthias Nawrat, Katja Petrowskaja, Julya Rabinowich und Anna Zonová.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Migration und Gegenwartsliteratur

Migration und Gegenwartsliteratur von Aumüller,  Matthias, Bakshi,  Natalia, Cheauré,  Elisabeth, Dembeck,  Till, Espagne,  Michel, Hausbacher,  Eva, Hrdinová,  Eva Maria, Isterheld,  Nora, Kemper,  Dirk, Makarska,  Renata, Maticevic,  Mara, Mende,  Jana-Katharina, Menzel,  Birgit, Nekula,  Marek, Steltz,  Christian, Thiergen,  Peter, Willms,  Weertje, Wolting,  Monika, Zieger,  Karl
In den Beiträgen des Bandes wird das große Spektrum der aktuellen Migrationsliteratur von Autorinnen und Autoren aus Osteuropa im deutschsprachigen Raum veranschaulicht und theoretisch diskutiert.Migration spielt für die Gegenwartsliteratur eine bedeutende Rolle. Sie ist dabei zum einen ein Sujet, das wichtige Veränderungen der Gesellschaft inhaltlich reflektiert, zum anderen manifestiert sie sich auch in sprachlich-formalen Besonderheiten. Denn dadurch, dass die Autorinnen und Autoren dieser Literatur in der Regel selbst Migrationserfahrungen haben, bringen sie neben dem Blick von außen auch nicht selten einen zweiten Sprachhintergrund mit. Dieser wirkt, ebenso wie die inhaltlichen Aspekte, in die literarischen Texte hinein. Die Beiträge des Bandes reflektieren theoretische Fragen sowie einzelne Werke, unter anderem von Maxim Biller, Olga Martynova, Terézia Mora, Matthias Nawrat, Katja Petrowskaja, Julya Rabinowich und Anna Zonová.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das Konzept des Messianismus in der polnischen, französischen und deutschen Literatur der Romantik

Das Konzept des Messianismus in der polnischen, französischen und deutschen Literatur der Romantik von Mende,  Jana-Katharina
Messianismus – die Vorstellung, dass ein Mensch, ein Volk auserwählt ist, Erlösung zu bringen – ist ein zentrales politisches und poetisches Konzept in der Literatur der Romantik. Besonders die polnische Romantik ist davon bestimmt. Wie für die Romantikforschung selbst typisch, wurde das Konzept bislang vorwiegend in nationalphilologischen Studien behandelt. Dieses Buch zeigt den europäischen Kontext von Messianismus in der Literatur der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und trägt damit zu einer europäischen Romantikforschung bei. Methodisch geht die Studie begriffsgeschichtlich vor und zeichnet den theologischen Ursprung und die Übertragung des Konzepts in Politik und Poesie nach. Der mehrsprachige Ansatz vergleicht Messianismuskonzepte in der polnischen, französischen und deutschen Literatur und greift methodologisch innovativ Fragen zur Verbindung von Mehrsprachigkeit und Begriffsgeschichte auf.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Theater – Zettel – Sammlungen

Theater – Zettel – Sammlungen von Cepl-Kaufmann,  Gertrude, Eberhardt,  Joachim, Franke,  Daniela, Freudenthaler,  Silvia, Gangelmayer,  Franz Josef, Gumpenberger,  Nora, Hanauska,  Eva, Herfert,  Caroline, Kepczynski,  Dominik, Langer,  Arne, Lapina,  Ksenia, Lehner,  Markus, Lemanski,  Thorsten, Mayerhofer,  Claudia, Mende,  Jana-Katharina, Müller,  Tanita, Pernerstorfer,  Matthias J., Peter,  Birgit, Piech,  Dominique, Sailer,  Nadja, Schild,  Margret, Schröter,  Axel, Stigler,  Johannes H., Ulrich,  Paul S., Voss,  Franziska, Weber,  Rainer
Theaterzettel sind, sofern es sich um Ankündigungen berühmter Opern- und Theateraufführungen handelt, beliebte Ausstellungsstücke, und für die Spielplanforschung seit jeher eine bedeutende Quelle. In den letzten Jahren hat das Interesse an Theaterzetteln in auffälliger Weise zugenommen: Die Theaterwissenschaft nimmt sich nun verstärkt dieses Mediums an, was eine deutliche Erweiterung des Interpretationspotenzials mit sich bringt, und zahlreiche Archive, Bibliotheken und Museen organisieren Projekte zur Erschließung und/oder Digitalisierung ihrer - aufgrund des regionalen Bezugs stets einzigartigen - Theaterzettelbestände. Das Don Juan Archiv Wien widmet den vorliegenden ersten Band der Reihe Bibliographica dem Theaterzettel und seinen Sammlungen. Neben theaterhistorisch und theaterwissenschaftlich orientierten Aufsätzen behandeln Beiträge Fragen zu Konzeption und Präsentation von Erschließungs- und Digitalisierungsvorhaben. Neben allgemeinen Darstellungen werden konkrete Projekte von Berlin über Detmold, Düsseldorf, Erfurt, Moskau und Weimar/Jena bis Wien präsentiert.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Theater – Zettel – Sammlungen

Theater – Zettel – Sammlungen von Cepl-Kaufmann,  Gertrude, Eberhardt,  Joachim, Franke,  Daniela, Freudenthaler,  Silvia, Gangelmayer,  Franz Josef, Gumpenberger,  Nora, Hanauska,  Eva, Herfert,  Caroline, Kepczynski,  Dominik, Langer,  Arne, Lapina,  Ksenia, Lehner,  Markus, Lemanski,  Thorsten, Mayerhofer,  Claudia, Mende,  Jana-Katharina, Müller,  Tanita, Pernerstorfer,  Matthias J., Peter,  Birgit, Piech,  Dominique, Sailer,  Nadja, Schild,  Margret, Schröter,  Axel, Stigler,  Johannes H., Ulrich,  Paul S., Voss,  Franziska, Weber,  Rainer
Theaterzettel sind, sofern es sich um Ankündigungen berühmter Opern- und Theateraufführungen handelt, beliebte Ausstellungsstücke, und für die Spielplanforschung seit jeher eine bedeutende Quelle. In den letzten Jahren hat das Interesse an Theaterzetteln in auffälliger Weise zugenommen: Die Theaterwissenschaft nimmt sich nun verstärkt dieses Mediums an, was eine deutliche Erweiterung des Interpretationspotenzials mit sich bringt, und zahlreiche Archive, Bibliotheken und Museen organisieren Projekte zur Erschließung und/oder Digitalisierung ihrer - aufgrund des regionalen Bezugs stets einzigartigen - Theaterzettelbestände. Das Don Juan Archiv Wien widmet den vorliegenden ersten Band der Reihe Bibliographica dem Theaterzettel und seinen Sammlungen. Neben theaterhistorisch und theaterwissenschaftlich orientierten Aufsätzen behandeln Beiträge Fragen zu Konzeption und Präsentation von Erschließungs- und Digitalisierungsvorhaben. Neben allgemeinen Darstellungen werden konkrete Projekte von Berlin über Detmold, Düsseldorf, Erfurt, Moskau und Weimar/Jena bis Wien präsentiert.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Literaturlinguistik – philologische Brückenschläge

Literaturlinguistik – philologische Brückenschläge von Bär,  Jochen A, Mende,  Jana-Katharina, Steen,  Pamela
Das Buch unternimmt den Versuch einer Verbindung von Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft. Textlinguistik, Gesprächsanalyse, Dialektologie, Diskurssemantik und Bildlinguistik werden mit literarischer Hermeneutik, Erzähltheorie, Motivanalyse und Vergleichender Literaturwissenschaft verknüpft.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Literaturlinguistik – philologische Brückenschläge

Literaturlinguistik – philologische Brückenschläge von Bär,  Jochen A, Mende,  Jana-Katharina, Steen,  Pamela
Das Buch unternimmt den Versuch einer Verbindung von Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft. Textlinguistik, Gesprächsanalyse, Dialektologie, Diskurssemantik und Bildlinguistik werden mit literarischer Hermeneutik, Erzähltheorie, Motivanalyse und Vergleichender Literaturwissenschaft verknüpft.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Literaturlinguistik – philologische Brückenschläge

Literaturlinguistik – philologische Brückenschläge von Bär,  Jochen A, Mende,  Jana-Katharina, Steen,  Pamela
Das Buch unternimmt den Versuch einer Verbindung von Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft. Textlinguistik, Gesprächsanalyse, Dialektologie, Diskurssemantik und Bildlinguistik werden mit literarischer Hermeneutik, Erzähltheorie, Motivanalyse und Vergleichender Literaturwissenschaft verknüpft.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Literaturlinguistik – philologische Brückenschläge

Literaturlinguistik – philologische Brückenschläge von Bär,  Jochen A, Mende,  Jana-Katharina, Steen,  Pamela
Das Buch unternimmt den Versuch einer Verbindung von Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft. Textlinguistik, Gesprächsanalyse, Dialektologie, Diskurssemantik und Bildlinguistik werden mit literarischer Hermeneutik, Erzähltheorie, Motivanalyse und Vergleichender Literaturwissenschaft verknüpft.
Aktualisiert: 2023-04-06
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