Die Digitalisierung ist ein manifestiertes, globales Phänomen, das die Wertschöpfung von Messeveranstaltern nachhaltig beeinflusst. Im Rahmen einer holistischen Betrachtung stellt Christoph Menke die unmittelbaren Auswirkungen der Digitalisierung detailliert dar und leitet daraus konkrete Management-Implikationen ab. Gleichermaßen wird die Wertschöpfungssystematik von Messeveranstaltern aktuell und umfassend dargelegt sowie das Phänomen Digitalisierung in greifbaren Modulen strukturiert und definiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Digitalisierung ist ein manifestiertes, globales Phänomen, das die Wertschöpfung von Messeveranstaltern nachhaltig beeinflusst. Im Rahmen einer holistischen Betrachtung stellt Christoph Menke die unmittelbaren Auswirkungen der Digitalisierung detailliert dar und leitet daraus konkrete Management-Implikationen ab. Gleichermaßen wird die Wertschöpfungssystematik von Messeveranstaltern aktuell und umfassend dargelegt sowie das Phänomen Digitalisierung in greifbaren Modulen strukturiert und definiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Digitalisierung ist ein manifestiertes, globales Phänomen, das die Wertschöpfung von Messeveranstaltern nachhaltig beeinflusst. Im Rahmen einer holistischen Betrachtung stellt Christoph Menke die unmittelbaren Auswirkungen der Digitalisierung detailliert dar und leitet daraus konkrete Management-Implikationen ab. Gleichermaßen wird die Wertschöpfungssystematik von Messeveranstaltern aktuell und umfassend dargelegt sowie das Phänomen Digitalisierung in greifbaren Modulen strukturiert und definiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Es glaubt niemand mehr an das Ende der Geschichte und zugleich haben die großen Entwürfe des 19. Jahrhunderts ihre Orientierungskraft verloren. Die Autoren antworten auf die Probleme, vor die sich die Geschichtsphilosophie heute gestellt sieht: Was können Aufklärung und Befreiung noch bedeuten? Wie erfolgt die Loslösung von den Zwängen der Gegenwart und geschichtlicher Entwicklungen? Welche Aufgaben stellt uns die Vergangenheit und was heißt es, diese anzunehmen?
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Peggy H Breitenstein,
Martin Jay,
Tobias Nikolas Klass,
Beatrice Kobow,
Nikolas Kompridis,
Hans Peter Krüger,
Christoph Menke,
Frank Ruda,
Martin Saar,
Christian Schmidt,
Robert Schnepf
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Es glaubt niemand mehr an das Ende der Geschichte und zugleich haben die großen Entwürfe des 19. Jahrhunderts ihre Orientierungskraft verloren. Die Autoren antworten auf die Probleme, vor die sich die Geschichtsphilosophie heute gestellt sieht: Was können Aufklärung und Befreiung noch bedeuten? Wie erfolgt die Loslösung von den Zwängen der Gegenwart und geschichtlicher Entwicklungen? Welche Aufgaben stellt uns die Vergangenheit und was heißt es, diese anzunehmen?
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Peggy H Breitenstein,
Martin Jay,
Tobias Nikolas Klass,
Beatrice Kobow,
Nikolas Kompridis,
Hans Peter Krüger,
Christoph Menke,
Frank Ruda,
Martin Saar,
Christian Schmidt,
Robert Schnepf
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Es glaubt niemand mehr an das Ende der Geschichte und zugleich haben die großen Entwürfe des 19. Jahrhunderts ihre Orientierungskraft verloren. Die Autoren antworten auf die Probleme, vor die sich die Geschichtsphilosophie heute gestellt sieht: Was können Aufklärung und Befreiung noch bedeuten? Wie erfolgt die Loslösung von den Zwängen der Gegenwart und geschichtlicher Entwicklungen? Welche Aufgaben stellt uns die Vergangenheit und was heißt es, diese anzunehmen?
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Peggy H Breitenstein,
Martin Jay,
Tobias Nikolas Klass,
Beatrice Kobow,
Nikolas Kompridis,
Hans Peter Krüger,
Christoph Menke,
Frank Ruda,
Martin Saar,
Christian Schmidt,
Robert Schnepf
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Als Paul de Man 1983 starb, war er der wohl bekannteste und einflußreichste Vertreter einer Richtung der Literaturkritik und ihrer Theore, die allgemein als »dekonstruktiv« bezeichnet wird. Kennzeichnend für diese Richtung ist eine erneute Konzentration auf die innere Verfaßtheit der literarischen Texte. Eine erste Auswahl dieser methodisch vorbildlich wie brillant geschriebenen Texte ist 1988 unter dem Titel »Allegorien des Lesens« in der edition suhrkamp erschienen. Die vorliegende Auswahl konzentriert sich auf die methodologischen und theoretischen Prämissen dieses Vorhabens, wie sie die Abhandlungen über die Zeitlichkeit der Literatur, über Shelley und über die Autobiographie deutlich machen.
Sich auf die immanente Verfaßtheit und Bewegung von Texten einzulassen ist nach de Man kein selbstzweckhaftes, folgenloses Unternehmen. De Man beansprucht vielmehr für seine »Rückkehr zur Philologie« eine allgemeine Bedeutung; die Literaturkritik ist zugleich philosophische und politische Kritik. Damit ist der zweite Schwerpunkt dieser Auswahl bezeichnet. De Man erläutert diese These zum einen in kritischer Auseinandersetzung mit der Philosophie Jacques Derridas. Zum anderen zeigt er an zentralen Texten der ästhetischen Tradition, an Kant und Hegel, daß ihr falsches – »ideologisches« – Verständnis literarischer Texte unter der Kategorie des »Ästhetischen« ebenso weitreichende philosophische wie politische Konsequenzen hat.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Als Paul de Man 1983 starb, war er der wohl bekannteste und einflußreichste Vertreter einer Richtung der Literaturkritik und ihrer Theore, die allgemein als »dekonstruktiv« bezeichnet wird. Kennzeichnend für diese Richtung ist eine erneute Konzentration auf die innere Verfaßtheit der literarischen Texte. Eine erste Auswahl dieser methodisch vorbildlich wie brillant geschriebenen Texte ist 1988 unter dem Titel »Allegorien des Lesens« in der edition suhrkamp erschienen. Die vorliegende Auswahl konzentriert sich auf die methodologischen und theoretischen Prämissen dieses Vorhabens, wie sie die Abhandlungen über die Zeitlichkeit der Literatur, über Shelley und über die Autobiographie deutlich machen.
Sich auf die immanente Verfaßtheit und Bewegung von Texten einzulassen ist nach de Man kein selbstzweckhaftes, folgenloses Unternehmen. De Man beansprucht vielmehr für seine »Rückkehr zur Philologie« eine allgemeine Bedeutung; die Literaturkritik ist zugleich philosophische und politische Kritik. Damit ist der zweite Schwerpunkt dieser Auswahl bezeichnet. De Man erläutert diese These zum einen in kritischer Auseinandersetzung mit der Philosophie Jacques Derridas. Zum anderen zeigt er an zentralen Texten der ästhetischen Tradition, an Kant und Hegel, daß ihr falsches – »ideologisches« – Verständnis literarischer Texte unter der Kategorie des »Ästhetischen« ebenso weitreichende philosophische wie politische Konsequenzen hat.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Als Paul de Man 1983 starb, war er der wohl bekannteste und einflußreichste Vertreter einer Richtung der Literaturkritik und ihrer Theore, die allgemein als »dekonstruktiv« bezeichnet wird. Kennzeichnend für diese Richtung ist eine erneute Konzentration auf die innere Verfaßtheit der literarischen Texte. Eine erste Auswahl dieser methodisch vorbildlich wie brillant geschriebenen Texte ist 1988 unter dem Titel »Allegorien des Lesens« in der edition suhrkamp erschienen. Die vorliegende Auswahl konzentriert sich auf die methodologischen und theoretischen Prämissen dieses Vorhabens, wie sie die Abhandlungen über die Zeitlichkeit der Literatur, über Shelley und über die Autobiographie deutlich machen.
Sich auf die immanente Verfaßtheit und Bewegung von Texten einzulassen ist nach de Man kein selbstzweckhaftes, folgenloses Unternehmen. De Man beansprucht vielmehr für seine »Rückkehr zur Philologie« eine allgemeine Bedeutung; die Literaturkritik ist zugleich philosophische und politische Kritik. Damit ist der zweite Schwerpunkt dieser Auswahl bezeichnet. De Man erläutert diese These zum einen in kritischer Auseinandersetzung mit der Philosophie Jacques Derridas. Zum anderen zeigt er an zentralen Texten der ästhetischen Tradition, an Kant und Hegel, daß ihr falsches – »ideologisches« – Verständnis literarischer Texte unter der Kategorie des »Ästhetischen« ebenso weitreichende philosophische wie politische Konsequenzen hat.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Es glaubt niemand mehr an das Ende der Geschichte und zugleich haben die großen Entwürfe des 19. Jahrhunderts ihre Orientierungskraft verloren. Die Autoren antworten auf die Probleme, vor die sich die Geschichtsphilosophie heute gestellt sieht: Was können Aufklärung und Befreiung noch bedeuten? Wie erfolgt die Loslösung von den Zwängen der Gegenwart und geschichtlicher Entwicklungen? Welche Aufgaben stellt uns die Vergangenheit und was heißt es, diese anzunehmen?
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Peggy H Breitenstein,
Martin Jay,
Tobias Nikolas Klass,
Beatrice Kobow,
Nikolas Kompridis,
Hans Peter Krüger,
Christoph Menke,
Frank Ruda,
Martin Saar,
Christian Schmidt,
Robert Schnepf
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Es glaubt niemand mehr an das Ende der Geschichte und zugleich haben die großen Entwürfe des 19. Jahrhunderts ihre Orientierungskraft verloren. Die Autoren antworten auf die Probleme, vor die sich die Geschichtsphilosophie heute gestellt sieht: Was können Aufklärung und Befreiung noch bedeuten? Wie erfolgt die Loslösung von den Zwängen der Gegenwart und geschichtlicher Entwicklungen? Welche Aufgaben stellt uns die Vergangenheit und was heißt es, diese anzunehmen?
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Peggy H Breitenstein,
Martin Jay,
Tobias Nikolas Klass,
Beatrice Kobow,
Nikolas Kompridis,
Hans Peter Krüger,
Christoph Menke,
Frank Ruda,
Martin Saar,
Christian Schmidt,
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Es glaubt niemand mehr an das Ende der Geschichte und zugleich haben die großen Entwürfe des 19. Jahrhunderts ihre Orientierungskraft verloren. Die Autoren antworten auf die Probleme, vor die sich die Geschichtsphilosophie heute gestellt sieht: Was können Aufklärung und Befreiung noch bedeuten? Wie erfolgt die Loslösung von den Zwängen der Gegenwart und geschichtlicher Entwicklungen? Welche Aufgaben stellt uns die Vergangenheit und was heißt es, diese anzunehmen?
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Peggy H Breitenstein,
Martin Jay,
Tobias Nikolas Klass,
Beatrice Kobow,
Nikolas Kompridis,
Hans Peter Krüger,
Christoph Menke,
Frank Ruda,
Martin Saar,
Christian Schmidt,
Robert Schnepf
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Es glaubt niemand mehr an das Ende der Geschichte und zugleich haben die großen Entwürfe des 19. Jahrhunderts ihre Orientierungskraft verloren. Die Autoren antworten auf die Probleme, vor die sich die Geschichtsphilosophie heute gestellt sieht: Was können Aufklärung und Befreiung noch bedeuten? Wie erfolgt die Loslösung von den Zwängen der Gegenwart und geschichtlicher Entwicklungen? Welche Aufgaben stellt uns die Vergangenheit und was heißt es, diese anzunehmen?
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Peggy H Breitenstein,
Martin Jay,
Tobias Nikolas Klass,
Beatrice Kobow,
Nikolas Kompridis,
Hans Peter Krüger,
Christoph Menke,
Frank Ruda,
Martin Saar,
Christian Schmidt,
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Es glaubt niemand mehr an das Ende der Geschichte und zugleich haben die großen Entwürfe des 19. Jahrhunderts ihre Orientierungskraft verloren. Die Autoren antworten auf die Probleme, vor die sich die Geschichtsphilosophie heute gestellt sieht: Was können Aufklärung und Befreiung noch bedeuten? Wie erfolgt die Loslösung von den Zwängen der Gegenwart und geschichtlicher Entwicklungen? Welche Aufgaben stellt uns die Vergangenheit und was heißt es, diese anzunehmen?
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Peggy H Breitenstein,
Martin Jay,
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Aktualisiert: 2023-06-18
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Aktualisiert: 2023-06-17
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