Jahrbuch Jugendforschung

Jahrbuch Jugendforschung von Merkens,  Hans, Zinnecker,  Jürgen
Jugendforschung ist ein expandierendes Forschungsfeld mit einem stark anwachsendem Markt an Artikeln und Büchern, das auch ein großes Interesse der Öffentlichkeit erfährt. Das Jahrbuch Jugendforschung stellt jenseits vereinzelter Sektionen und Fachgruppen der unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen ein Forum zur Verfügung, innerhalb dessen Aktuellles im Bereich der Jugendforschung systematisch aufgegriffen wird. Zwei Themen stehen im Mittelpunkt der neuesten Ausgabe 3/2003: Forschungen zur Kommunikationskultur männlicher Jugendgruppen und Forschungen zur Schülerkultur. Mit den Forschungen zur Schülerkultur greift das Jahrbuch Jugendforschung u.a. die aktuelle Diskussion um PISA auf. Weitere Beiträge beschäftigen sich- unter den Rubriken Trends und internationale Länderberichte- u.a. mit Gangforschung in den USA, der Situation von Jugendlichen in der Dritten Welt und der Jugendforschung in den Niederlanden. Ergänzt werden die Beiträge durch einen kurzen Überblick über neu erschienene Bücher zur Jugendforschung und Berichte über aktuelle Forschungsprojekte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jahrbuch Jugendforschung

Jahrbuch Jugendforschung von Merkens,  Hans, Zinnecker,  Jürgen
Jugendforschung ist ein expandierendes Forschungsfeld mit einem stark anwachsendem Markt an Artikeln und Büchern, das auch ein großes Interesse der Öffentlichkeit erfährt. Das Jahrbuch Jugendforschung stellt jenseits vereinzelter Sektionen und Fachgruppen der unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen ein Forum zur Verfügung, innerhalb dessen Aktuellles im Bereich der Jugendforschung systematisch aufgegriffen wird. Zwei Themen stehen im Mittelpunkt der neuesten Ausgabe 3/2003: Forschungen zur Kommunikationskultur männlicher Jugendgruppen und Forschungen zur Schülerkultur. Mit den Forschungen zur Schülerkultur greift das Jahrbuch Jugendforschung u.a. die aktuelle Diskussion um PISA auf. Weitere Beiträge beschäftigen sich- unter den Rubriken Trends und internationale Länderberichte- u.a. mit Gangforschung in den USA, der Situation von Jugendlichen in der Dritten Welt und der Jugendforschung in den Niederlanden. Ergänzt werden die Beiträge durch einen kurzen Überblick über neu erschienene Bücher zur Jugendforschung und Berichte über aktuelle Forschungsprojekte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jahrbuch Jugendforschung

Jahrbuch Jugendforschung von Merkens,  Hans, Zinnecker,  Jürgen
Jugendforschung ist ein expandierendes Forschungsfeld mit einem stark anwachsendem Markt an Artikeln und Büchern, das auch ein großes Interesse der Öffentlichkeit erfährt. Das Jahrbuch Jugendforschung stellt jenseits vereinzelter Sektionen und Fachgruppen der unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen ein Forum zur Verfügung, innerhalb dessen Aktuellles im Bereich der Jugendforschung systematisch aufgegriffen wird. Zwei Themen stehen im Mittelpunkt der neuesten Ausgabe 3/2003: Forschungen zur Kommunikationskultur männlicher Jugendgruppen und Forschungen zur Schülerkultur. Mit den Forschungen zur Schülerkultur greift das Jahrbuch Jugendforschung u.a. die aktuelle Diskussion um PISA auf. Weitere Beiträge beschäftigen sich- unter den Rubriken Trends und internationale Länderberichte- u.a. mit Gangforschung in den USA, der Situation von Jugendlichen in der Dritten Welt und der Jugendforschung in den Niederlanden. Ergänzt werden die Beiträge durch einen kurzen Überblick über neu erschienene Bücher zur Jugendforschung und Berichte über aktuelle Forschungsprojekte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Unterricht

Unterricht von Merkens,  Hans
Unterricht ist ein Thema in und zwischen verschiedenen Disziplinen, wie zum Beispiel Schulpädagogik und pädagogischer Psychologie. Dieses Lehrbuch führt neuere Ansätze aus der pädagogischen Psychologie mit Vorstellungen zum Unterricht aus der Erziehungswissenschaft zusammen. Die Themen und Begriffe 'Curriculum', 'Instruktion', 'Klassenmanagement' und 'selbstgesteuertes Lernen' stehen hierbei im Zentrum der einführenden Darstellung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Unterricht

Unterricht von Merkens,  Hans
Unterricht ist ein Thema in und zwischen verschiedenen Disziplinen, wie zum Beispiel Schulpädagogik und pädagogischer Psychologie. Dieses Lehrbuch führt neuere Ansätze aus der pädagogischen Psychologie mit Vorstellungen zum Unterricht aus der Erziehungswissenschaft zusammen. Die Themen und Begriffe 'Curriculum', 'Instruktion', 'Klassenmanagement' und 'selbstgesteuertes Lernen' stehen hierbei im Zentrum der einführenden Darstellung.
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Unterricht

Unterricht von Merkens,  Hans
Unterricht ist ein Thema in und zwischen verschiedenen Disziplinen, wie zum Beispiel Schulpädagogik und pädagogischer Psychologie. Dieses Lehrbuch führt neuere Ansätze aus der pädagogischen Psychologie mit Vorstellungen zum Unterricht aus der Erziehungswissenschaft zusammen. Die Themen und Begriffe 'Curriculum', 'Instruktion', 'Klassenmanagement' und 'selbstgesteuertes Lernen' stehen hierbei im Zentrum der einführenden Darstellung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Interdisziplinäre Jugendforschung

Interdisziplinäre Jugendforschung von Ittel,  Angela, Merkens,  Hans
Wissenschaftliche Forschung ist ein Baustein in der Auseinandersetzung mit aktuellen Themen in der Arbeit mit und über Kindheit und Jugend in Deutschland. Kindheits- und Jugendforschung kann jedoch nur dann überzeugen, wenn sie mit dem aktuellen Befinden von Kindern und Jugendlichen vertraut ist. Dieses Ziel verfolgt der neue Band von Hans Merkens und Angela Ittl und fasst neueste Berichte aus der Forschungswerkstatt namhafter WissenschaftlerInnen zusammen. Der Dialog zwischen Forschung und Anwendung kann und soll mit diesem Buch einmal mehr gefördert werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Interdisziplinäre Jugendforschung

Interdisziplinäre Jugendforschung von Ittel,  Angela, Merkens,  Hans
Wissenschaftliche Forschung ist ein Baustein in der Auseinandersetzung mit aktuellen Themen in der Arbeit mit und über Kindheit und Jugend in Deutschland. Kindheits- und Jugendforschung kann jedoch nur dann überzeugen, wenn sie mit dem aktuellen Befinden von Kindern und Jugendlichen vertraut ist. Dieses Ziel verfolgt der neue Band von Hans Merkens und Angela Ittl und fasst neueste Berichte aus der Forschungswerkstatt namhafter WissenschaftlerInnen zusammen. Der Dialog zwischen Forschung und Anwendung kann und soll mit diesem Buch einmal mehr gefördert werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Datenreport Erziehungswissenschaft 2

Datenreport Erziehungswissenschaft 2 von Merkens,  Hans, Rauschenbach,  Thomas, Weishaupt,  Horst
Das Buch liefert statistisches Material und Analysen zur Situation der Erziehungswissenschaft an den Hochschulen in Deutschland. Die Erziehungswissenschaft gehört zu den größten Studienfächern in Deutschland. In dem Band werden Informationen über die Situation der Lehrerbildung, der Studierenden, über den Arbeitsmarkt, Tätigkeitsmerkmale in Berufen mit pädagogischem Anteil, Denominationen der im Fach besetzten Professuren und die institutionellen Voraussetzungen für Forschung im Fach gegeben. Damit liegt eine unverzichtbare Quelle für die Begründung von Standortdebatten, Studienortentscheidungen und Arbeitsmarktperspektiven vor. Die Herausgeber sind führende ErziehungswissenschaftlerInnen mit langjähriger Erfahrung in der fach- und professionspolitischen Debatte. Herausgegeben im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE).
Aktualisiert: 2023-07-03
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Datenreport Erziehungswissenschaft 2

Datenreport Erziehungswissenschaft 2 von Merkens,  Hans, Rauschenbach,  Thomas, Weishaupt,  Horst
Das Buch liefert statistisches Material und Analysen zur Situation der Erziehungswissenschaft an den Hochschulen in Deutschland. Die Erziehungswissenschaft gehört zu den größten Studienfächern in Deutschland. In dem Band werden Informationen über die Situation der Lehrerbildung, der Studierenden, über den Arbeitsmarkt, Tätigkeitsmerkmale in Berufen mit pädagogischem Anteil, Denominationen der im Fach besetzten Professuren und die institutionellen Voraussetzungen für Forschung im Fach gegeben. Damit liegt eine unverzichtbare Quelle für die Begründung von Standortdebatten, Studienortentscheidungen und Arbeitsmarktperspektiven vor. Die Herausgeber sind führende ErziehungswissenschaftlerInnen mit langjähriger Erfahrung in der fach- und professionspolitischen Debatte. Herausgegeben im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE).
Aktualisiert: 2023-07-03
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Lehrerbildung in der Diskussion

Lehrerbildung in der Diskussion von Merkens,  Hans
Welche Möglichkeiten bestehen, um die Lehrerbildung in Deutschland zu reformieren und eine höhere Professionaität von Lehrerinnen und Lehrern zu erreichen? Dieser Fragestellung gehen die Beiträge nach: Hans Merkens, Lehrerbildung in der Diskussion - Wolfgang Schwark, Lehrerbildung in Baden-Württemberg - Holger Reinisch, Berufs- und Wirtschaftspädagogik in der Lehrerbildung - Hermann Saterdag, Das Duale Studien- und Ausbildungskonzept des Landes Rheinland-Pfalz - Gabriele Faust, Probleme der Grundschullehrerausbildung in Deutschland - Hermann Astleitner, Was können E-learning-Plattformen zur Verbesserung der Lehreraus- und Weiterbildung beitragen? - Horst P. Schecker, Fachdidaktische Impulse für die Neuordnung der Lehrerbildung - Peter Zedler, Zur Neuordnung der Lehrerbildung in Thüringen - Elmar Tenorth, Lehrerbildung in konsektuiven Studiengängen - Ulrich van Lith, Reform der Lehrerbildung und Wettbewerb - Ewald Terhart, Lehrerbildung nach PISA
Aktualisiert: 2023-07-03
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Lehrerbildung in der Diskussion

Lehrerbildung in der Diskussion von Merkens,  Hans
Welche Möglichkeiten bestehen, um die Lehrerbildung in Deutschland zu reformieren und eine höhere Professionaität von Lehrerinnen und Lehrern zu erreichen? Dieser Fragestellung gehen die Beiträge nach: Hans Merkens, Lehrerbildung in der Diskussion - Wolfgang Schwark, Lehrerbildung in Baden-Württemberg - Holger Reinisch, Berufs- und Wirtschaftspädagogik in der Lehrerbildung - Hermann Saterdag, Das Duale Studien- und Ausbildungskonzept des Landes Rheinland-Pfalz - Gabriele Faust, Probleme der Grundschullehrerausbildung in Deutschland - Hermann Astleitner, Was können E-learning-Plattformen zur Verbesserung der Lehreraus- und Weiterbildung beitragen? - Horst P. Schecker, Fachdidaktische Impulse für die Neuordnung der Lehrerbildung - Peter Zedler, Zur Neuordnung der Lehrerbildung in Thüringen - Elmar Tenorth, Lehrerbildung in konsektuiven Studiengängen - Ulrich van Lith, Reform der Lehrerbildung und Wettbewerb - Ewald Terhart, Lehrerbildung nach PISA
Aktualisiert: 2023-07-03
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Bildung Macht Gesellschaft

Bildung Macht Gesellschaft von Brumlik,  Micha, Merkens,  Hans
Der 20. Kongress der DGfE In der Erziehungswissenschaft ist das Verhältnis von Bildung, Macht und Gesellschaft traditionell als spannungsvoll diskutiert worden. Sowohl die Ansprüche der Gesellschaft an die Bildung, als auch die Erwartungen, die die Erziehungswissenschaft an die Gesellschaft richtet, implizieren zumeist auch eine Diskussion um Macht. Der Tagungsband trägt diesem Spannungsverhältnis Rechnung und fasst die Beiträge zum 20. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften zusammen. Der Widerspruch zwischen den gesellschaftlichen Ansprüchen und erziehungswissenschaftlichen Diskurs über Bildung wird deutlich sichtbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bildung Macht Gesellschaft

Bildung Macht Gesellschaft von Brumlik,  Micha, Merkens,  Hans
Der 20. Kongress der DGfE In der Erziehungswissenschaft ist das Verhältnis von Bildung, Macht und Gesellschaft traditionell als spannungsvoll diskutiert worden. Sowohl die Ansprüche der Gesellschaft an die Bildung, als auch die Erwartungen, die die Erziehungswissenschaft an die Gesellschaft richtet, implizieren zumeist auch eine Diskussion um Macht. Der Tagungsband trägt diesem Spannungsverhältnis Rechnung und fasst die Beiträge zum 20. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften zusammen. Der Widerspruch zwischen den gesellschaftlichen Ansprüchen und erziehungswissenschaftlichen Diskurs über Bildung wird deutlich sichtbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bildung Macht Gesellschaft

Bildung Macht Gesellschaft von Brumlik,  Micha, Merkens,  Hans
Der 20. Kongress der DGfE In der Erziehungswissenschaft ist das Verhältnis von Bildung, Macht und Gesellschaft traditionell als spannungsvoll diskutiert worden. Sowohl die Ansprüche der Gesellschaft an die Bildung, als auch die Erwartungen, die die Erziehungswissenschaft an die Gesellschaft richtet, implizieren zumeist auch eine Diskussion um Macht. Der Tagungsband trägt diesem Spannungsverhältnis Rechnung und fasst die Beiträge zum 20. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften zusammen. Der Widerspruch zwischen den gesellschaftlichen Ansprüchen und erziehungswissenschaftlichen Diskurs über Bildung wird deutlich sichtbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Neoinstitutionalismus in der Erziehungswissenschaft

Neoinstitutionalismus in der Erziehungswissenschaft von Merkens,  Hans
Wie werden Bildungsinstitutionen organisiert? Der Neoinstitutionalismus als Organisationstheorie wird in der Erziehungswissenschaft zunehmend rezipiert. Inwieweit sind seine Ansätze für pädagogische Organisationen anwendbar? Der Neoinstitutionalismus ist eine Organisationstheorie, die in den letzten 30 Jahren eine rasche Entwicklung insbesondere in den USA, aber auch in anderen Ländern erfahren hat. Auch in der Erziehungswissenschaft zeichnet sich zunehmend eine Rezeption dieses Ansatzes ab. Seine Grundannahme ist, dass Organisation jeweils legitimiert werden muss, um die routinemäßige Zuordnung von Mitteln zu Zwecken als rational gelten zu lassen. Dabei werden andere Rationalitätsannahmen als nur Effizienz bzw. Effektivität beansprucht. Es ist deshalb keine Überraschung, dass der Ansatz ursprünglich für die Untersuchung und Darstellung von Non-Profit-Organisationen herangezogen wurde. Für Organisationen interessiert ebenso, inwieweit es Ähnlichkeiten in ihrer Organisation gibt (Isomorphie) bzw. wie sich Ähnlichkeiten bei Typen von Organisationen ausbilden (organisationale Felder). Wichtig ist außerdem die Annahme, dass Organisationen nicht nur auf einer Rationalitätsannahme basieren, sondern in ihnen mehrere, häufig auch widersprüchliche Annahmen zugrunde gelegt werden. Das wird mit dem häufig übernommenen Begriff der Entkopplung beschrieben. Für pädagogische Organisationen treffen alle diese Merkmale zu, das wird durch Beispiele in dem Band belegt. Aus dem Inhalt: Das Konzept der Organisation Neoinstitutionalismus und offene Systeme Neoinstitutionalismus und Bürokratieansatz Institutioneller Wandel Das Akteurskonzept des Neoinstitutionalismus Institutionalisierung, Identität und Kultur
Aktualisiert: 2023-07-01
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Neoinstitutionalismus in der Erziehungswissenschaft

Neoinstitutionalismus in der Erziehungswissenschaft von Merkens,  Hans
Wie werden Bildungsinstitutionen organisiert? Der Neoinstitutionalismus als Organisationstheorie wird in der Erziehungswissenschaft zunehmend rezipiert. Inwieweit sind seine Ansätze für pädagogische Organisationen anwendbar? Der Neoinstitutionalismus ist eine Organisationstheorie, die in den letzten 30 Jahren eine rasche Entwicklung insbesondere in den USA, aber auch in anderen Ländern erfahren hat. Auch in der Erziehungswissenschaft zeichnet sich zunehmend eine Rezeption dieses Ansatzes ab. Seine Grundannahme ist, dass Organisation jeweils legitimiert werden muss, um die routinemäßige Zuordnung von Mitteln zu Zwecken als rational gelten zu lassen. Dabei werden andere Rationalitätsannahmen als nur Effizienz bzw. Effektivität beansprucht. Es ist deshalb keine Überraschung, dass der Ansatz ursprünglich für die Untersuchung und Darstellung von Non-Profit-Organisationen herangezogen wurde. Für Organisationen interessiert ebenso, inwieweit es Ähnlichkeiten in ihrer Organisation gibt (Isomorphie) bzw. wie sich Ähnlichkeiten bei Typen von Organisationen ausbilden (organisationale Felder). Wichtig ist außerdem die Annahme, dass Organisationen nicht nur auf einer Rationalitätsannahme basieren, sondern in ihnen mehrere, häufig auch widersprüchliche Annahmen zugrunde gelegt werden. Das wird mit dem häufig übernommenen Begriff der Entkopplung beschrieben. Für pädagogische Organisationen treffen alle diese Merkmale zu, das wird durch Beispiele in dem Band belegt. Aus dem Inhalt: Das Konzept der Organisation Neoinstitutionalismus und offene Systeme Neoinstitutionalismus und Bürokratieansatz Institutioneller Wandel Das Akteurskonzept des Neoinstitutionalismus Institutionalisierung, Identität und Kultur
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bildung Macht Gesellschaft

Bildung Macht Gesellschaft von Brumlik,  Micha, Merkens,  Hans
Der 20. Kongress der DGfE In der Erziehungswissenschaft ist das Verhältnis von Bildung, Macht und Gesellschaft traditionell als spannungsvoll diskutiert worden. Sowohl die Ansprüche der Gesellschaft an die Bildung, als auch die Erwartungen, die die Erziehungswissenschaft an die Gesellschaft richtet, implizieren zumeist auch eine Diskussion um Macht. Der Tagungsband trägt diesem Spannungsverhältnis Rechnung und fasst die Beiträge zum 20. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften zusammen. Der Widerspruch zwischen den gesellschaftlichen Ansprüchen und erziehungswissenschaftlichen Diskurs über Bildung wird deutlich sichtbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Neoinstitutionalismus in der Erziehungswissenschaft

Neoinstitutionalismus in der Erziehungswissenschaft von Merkens,  Hans
Wie werden Bildungsinstitutionen organisiert? Der Neoinstitutionalismus als Organisationstheorie wird in der Erziehungswissenschaft zunehmend rezipiert. Inwieweit sind seine Ansätze für pädagogische Organisationen anwendbar? Der Neoinstitutionalismus ist eine Organisationstheorie, die in den letzten 30 Jahren eine rasche Entwicklung insbesondere in den USA, aber auch in anderen Ländern erfahren hat. Auch in der Erziehungswissenschaft zeichnet sich zunehmend eine Rezeption dieses Ansatzes ab. Seine Grundannahme ist, dass Organisation jeweils legitimiert werden muss, um die routinemäßige Zuordnung von Mitteln zu Zwecken als rational gelten zu lassen. Dabei werden andere Rationalitätsannahmen als nur Effizienz bzw. Effektivität beansprucht. Es ist deshalb keine Überraschung, dass der Ansatz ursprünglich für die Untersuchung und Darstellung von Non-Profit-Organisationen herangezogen wurde. Für Organisationen interessiert ebenso, inwieweit es Ähnlichkeiten in ihrer Organisation gibt (Isomorphie) bzw. wie sich Ähnlichkeiten bei Typen von Organisationen ausbilden (organisationale Felder). Wichtig ist außerdem die Annahme, dass Organisationen nicht nur auf einer Rationalitätsannahme basieren, sondern in ihnen mehrere, häufig auch widersprüchliche Annahmen zugrunde gelegt werden. Das wird mit dem häufig übernommenen Begriff der Entkopplung beschrieben. Für pädagogische Organisationen treffen alle diese Merkmale zu, das wird durch Beispiele in dem Band belegt. Aus dem Inhalt: Das Konzept der Organisation Neoinstitutionalismus und offene Systeme Neoinstitutionalismus und Bürokratieansatz Institutioneller Wandel Das Akteurskonzept des Neoinstitutionalismus Institutionalisierung, Identität und Kultur
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Neoinstitutionalismus in der Erziehungswissenschaft

Neoinstitutionalismus in der Erziehungswissenschaft von Merkens,  Hans
Wie werden Bildungsinstitutionen organisiert? Der Neoinstitutionalismus als Organisationstheorie wird in der Erziehungswissenschaft zunehmend rezipiert. Inwieweit sind seine Ansätze für pädagogische Organisationen anwendbar? Der Neoinstitutionalismus ist eine Organisationstheorie, die in den letzten 30 Jahren eine rasche Entwicklung insbesondere in den USA, aber auch in anderen Ländern erfahren hat. Auch in der Erziehungswissenschaft zeichnet sich zunehmend eine Rezeption dieses Ansatzes ab. Seine Grundannahme ist, dass Organisation jeweils legitimiert werden muss, um die routinemäßige Zuordnung von Mitteln zu Zwecken als rational gelten zu lassen. Dabei werden andere Rationalitätsannahmen als nur Effizienz bzw. Effektivität beansprucht. Es ist deshalb keine Überraschung, dass der Ansatz ursprünglich für die Untersuchung und Darstellung von Non-Profit-Organisationen herangezogen wurde. Für Organisationen interessiert ebenso, inwieweit es Ähnlichkeiten in ihrer Organisation gibt (Isomorphie) bzw. wie sich Ähnlichkeiten bei Typen von Organisationen ausbilden (organisationale Felder). Wichtig ist außerdem die Annahme, dass Organisationen nicht nur auf einer Rationalitätsannahme basieren, sondern in ihnen mehrere, häufig auch widersprüchliche Annahmen zugrunde gelegt werden. Das wird mit dem häufig übernommenen Begriff der Entkopplung beschrieben. Für pädagogische Organisationen treffen alle diese Merkmale zu, das wird durch Beispiele in dem Band belegt. Aus dem Inhalt: Das Konzept der Organisation Neoinstitutionalismus und offene Systeme Neoinstitutionalismus und Bürokratieansatz Institutioneller Wandel Das Akteurskonzept des Neoinstitutionalismus Institutionalisierung, Identität und Kultur
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