Mikrokredite sind seit mehr als zehn Jahren zentraler Bestandteil der Entwicklungspolitik. Sie werden als Wunderwaffe gegen die Armut gepriesen, mit der sich Frauen emanzipieren und Kleinunternehmerinnen eine Existenzgrundlage erarbeiten können. Unter dem Stichwort »Social Business« werben Finanzprogramme für eine angeblich humane Marktwirtschaft. Doch der schöne Schein trügt. Drei Jahrzehnte nach Gründung der weltbekannten Grameen Bank durch Muhammad Yunus gibt es keine stichhaltigen Belege für die Heilsversprechen der Mikrofinanz. Im Gegenteil: Mikrokredite mit exorbitant hohen Zinsen bürden Menschen mit unsicheren Existenzen und wenig Chancen nachweislich zusätzliche Schulden, Risiken und Arbeit auf. In diesem Buch zeigen Forscher, Entwicklungspraktiker und Journalisten – darunter Maren Duvendack, Thomas Gebauer, Kathrin Hartmann und Werner Raza –, warum der Versuch, Armut mit Schulden zu bekämpfen, gescheitert ist. Darüber hinaus diskutieren sie Wege einer solidarischeren Entwicklungspolitik, die unter anderem auf subventionierte Kredite setzt, auf die Stärkung des öffentlichen Sektors und damit auf Kooperation statt auf Einzelkämpfertum.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Sophia Cramer,
Philipp Degens,
Maren Duvendack,
Thomas Gebauer,
Heino Güllemann,
Kathrin Hartmann,
Ute Hedrich,
Roy Karadag,
Gerhard Klas,
Philip Mader,
Daniel Mertens,
Andrea Rahaman,
Werner Raza,
Sophia Sabrow,
Ulrike Schultz,
Christa Wichterich,
Aram Ziai
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Mikrokredite sind seit mehr als zehn Jahren zentraler Bestandteil der Entwicklungspolitik. Sie werden als Wunderwaffe gegen die Armut gepriesen, mit der sich Frauen emanzipieren und Kleinunternehmerinnen eine Existenzgrundlage erarbeiten können. Unter dem Stichwort »Social Business« werben Finanzprogramme für eine angeblich humane Marktwirtschaft. Doch der schöne Schein trügt. Drei Jahrzehnte nach Gründung der weltbekannten Grameen Bank durch Muhammad Yunus gibt es keine stichhaltigen Belege für die Heilsversprechen der Mikrofinanz. Im Gegenteil: Mikrokredite mit exorbitant hohen Zinsen bürden Menschen mit unsicheren Existenzen und wenig Chancen nachweislich zusätzliche Schulden, Risiken und Arbeit auf. In diesem Buch zeigen Forscher, Entwicklungspraktiker und Journalisten – darunter Maren Duvendack, Thomas Gebauer, Kathrin Hartmann und Werner Raza –, warum der Versuch, Armut mit Schulden zu bekämpfen, gescheitert ist. Darüber hinaus diskutieren sie Wege einer solidarischeren Entwicklungspolitik, die unter anderem auf subventionierte Kredite setzt, auf die Stärkung des öffentlichen Sektors und damit auf Kooperation statt auf Einzelkämpfertum.
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Mikrokredite sind seit mehr als zehn Jahren zentraler Bestandteil der Entwicklungspolitik. Sie werden als Wunderwaffe gegen die Armut gepriesen, mit der sich Frauen emanzipieren und Kleinunternehmerinnen eine Existenzgrundlage erarbeiten können. Unter dem Stichwort »Social Business« werben Finanzprogramme für eine angeblich humane Marktwirtschaft. Doch der schöne Schein trügt. Drei Jahrzehnte nach Gründung der weltbekannten Grameen Bank durch Muhammad Yunus gibt es keine stichhaltigen Belege für die Heilsversprechen der Mikrofinanz. Im Gegenteil: Mikrokredite mit exorbitant hohen Zinsen bürden Menschen mit unsicheren Existenzen und wenig Chancen nachweislich zusätzliche Schulden, Risiken und Arbeit auf. In diesem Buch zeigen Forscher, Entwicklungspraktiker und Journalisten – darunter Maren Duvendack, Thomas Gebauer, Kathrin Hartmann und Werner Raza –, warum der Versuch, Armut mit Schulden zu bekämpfen, gescheitert ist. Darüber hinaus diskutieren sie Wege einer solidarischeren Entwicklungspolitik, die unter anderem auf subventionierte Kredite setzt, auf die Stärkung des öffentlichen Sektors und damit auf Kooperation statt auf Einzelkämpfertum.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mikrokredite sind seit mehr als zehn Jahren zentraler Bestandteil der Entwicklungspolitik. Sie werden als Wunderwaffe gegen die Armut gepriesen, mit der sich Frauen emanzipieren und Kleinunternehmerinnen eine Existenzgrundlage erarbeiten können. Unter dem Stichwort »Social Business« werben Finanzprogramme für eine angeblich humane Marktwirtschaft. Doch der schöne Schein trügt. Drei Jahrzehnte nach Gründung der weltbekannten Grameen Bank durch Muhammad Yunus gibt es keine stichhaltigen Belege für die Heilsversprechen der Mikrofinanz. Im Gegenteil: Mikrokredite mit exorbitant hohen Zinsen bürden Menschen mit unsicheren Existenzen und wenig Chancen nachweislich zusätzliche Schulden, Risiken und Arbeit auf. In diesem Buch zeigen Forscher, Entwicklungspraktiker und Journalisten – darunter Maren Duvendack, Thomas Gebauer, Kathrin Hartmann und Werner Raza –, warum der Versuch, Armut mit Schulden zu bekämpfen, gescheitert ist. Darüber hinaus diskutieren sie Wege einer solidarischeren Entwicklungspolitik, die unter anderem auf subventionierte Kredite setzt, auf die Stärkung des öffentlichen Sektors und damit auf Kooperation statt auf Einzelkämpfertum.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
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Mikrokredite sind seit mehr als zehn Jahren zentraler Bestandteil der Entwicklungspolitik. Sie werden als Wunderwaffe gegen die Armut gepriesen, mit der sich Frauen emanzipieren und Kleinunternehmerinnen eine Existenzgrundlage erarbeiten können. Unter dem Stichwort »Social Business« werben Finanzprogramme für eine angeblich humane Marktwirtschaft. Doch der schöne Schein trügt. Drei Jahrzehnte nach Gründung der weltbekannten Grameen Bank durch Muhammad Yunus gibt es keine stichhaltigen Belege für die Heilsversprechen der Mikrofinanz. Im Gegenteil: Mikrokredite mit exorbitant hohen Zinsen bürden Menschen mit unsicheren Existenzen und wenig Chancen nachweislich zusätzliche Schulden, Risiken und Arbeit auf. In diesem Buch zeigen Forscher, Entwicklungspraktiker und Journalisten – darunter Maren Duvendack, Thomas Gebauer, Kathrin Hartmann und Werner Raza –, warum der Versuch, Armut mit Schulden zu bekämpfen, gescheitert ist. Darüber hinaus diskutieren sie Wege einer solidarischeren Entwicklungspolitik, die unter anderem auf subventionierte Kredite setzt, auf die Stärkung des öffentlichen Sektors und damit auf Kooperation statt auf Einzelkämpfertum.
Aktualisiert: 2023-06-18
Autor:
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Mikrokredite sind seit mehr als zehn Jahren zentraler Bestandteil der Entwicklungspolitik. Sie werden als Wunderwaffe gegen die Armut gepriesen, mit der sich Frauen emanzipieren und Kleinunternehmerinnen eine Existenzgrundlage erarbeiten können. Unter dem Stichwort »Social Business« werben Finanzprogramme für eine angeblich humane Marktwirtschaft. Doch der schöne Schein trügt. Drei Jahrzehnte nach Gründung der weltbekannten Grameen Bank durch Muhammad Yunus gibt es keine stichhaltigen Belege für die Heilsversprechen der Mikrofinanz. Im Gegenteil: Mikrokredite mit exorbitant hohen Zinsen bürden Menschen mit unsicheren Existenzen und wenig Chancen nachweislich zusätzliche Schulden, Risiken und Arbeit auf. In diesem Buch zeigen Forscher, Entwicklungspraktiker und Journalisten – darunter Maren Duvendack, Thomas Gebauer, Kathrin Hartmann und Werner Raza –, warum der Versuch, Armut mit Schulden zu bekämpfen, gescheitert ist. Darüber hinaus diskutieren sie Wege einer solidarischeren Entwicklungspolitik, die unter anderem auf subventionierte Kredite setzt, auf die Stärkung des öffentlichen Sektors und damit auf Kooperation statt auf Einzelkämpfertum.
Aktualisiert: 2023-06-18
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Mikrokredite sind seit mehr als zehn Jahren zentraler Bestandteil der Entwicklungspolitik. Sie werden als Wunderwaffe gegen die Armut gepriesen, mit der sich Frauen emanzipieren und Kleinunternehmerinnen eine Existenzgrundlage erarbeiten können. Unter dem Stichwort »Social Business« werben Finanzprogramme für eine angeblich humane Marktwirtschaft. Doch der schöne Schein trügt. Drei Jahrzehnte nach Gründung der weltbekannten Grameen Bank durch Muhammad Yunus gibt es keine stichhaltigen Belege für die Heilsversprechen der Mikrofinanz. Im Gegenteil: Mikrokredite mit exorbitant hohen Zinsen bürden Menschen mit unsicheren Existenzen und wenig Chancen nachweislich zusätzliche Schulden, Risiken und Arbeit auf. In diesem Buch zeigen Forscher, Entwicklungspraktiker und Journalisten – darunter Maren Duvendack, Thomas Gebauer, Kathrin Hartmann und Werner Raza –, warum der Versuch, Armut mit Schulden zu bekämpfen, gescheitert ist. Darüber hinaus diskutieren sie Wege einer solidarischeren Entwicklungspolitik, die unter anderem auf subventionierte Kredite setzt, auf die Stärkung des öffentlichen Sektors und damit auf Kooperation statt auf Einzelkämpfertum.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Aktualisiert: 2023-06-11
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Die letzten Jahrzehnte waren vielerorts durch einen außerordentlichen Anstieg privater Verschuldung gekennzeichnet, der nicht nur Wachstum und Wohlstand produzierte, sondern auch in die sozialen und ökonomischen Verwerfungen der Finanzkrise mündete. In Deutschland meint man, von diesem "Pumpkapitalismus " nur wenig zu spüren, denn die historisch eigentümliche Schuldendynamik führte in den 2000er-Jahren zu stagnierenden und im internationalen Vergleich geringen Schuldenquoten. Daniel Mertens entwirft das Bild einer gedämpften Finanzialisierung in der vom Export und Sparen geprägten deutschen Ökonomie.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Die letzten Jahrzehnte waren vielerorts durch einen außerordentlichen Anstieg privater Verschuldung gekennzeichnet, der nicht nur Wachstum und Wohlstand produzierte, sondern auch in die sozialen und ökonomischen Verwerfungen der Finanzkrise mündete. In Deutschland meint man, von diesem "Pumpkapitalismus " nur wenig zu spüren, denn die historisch eigentümliche Schuldendynamik führte in den 2000er-Jahren zu stagnierenden und im internationalen Vergleich geringen Schuldenquoten. Daniel Mertens entwirft das Bild einer gedämpften Finanzialisierung in der vom Export und Sparen geprägten deutschen Ökonomie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-06
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Aktualisiert: 2023-03-20
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Aktualisiert: 2023-04-09
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