Der Band bietet einen einführenden Einblick in die linguistische Analyse des Aufbaus, der Struktur sowie der Bildung von Wörtern und holt Studierende da ab, wo sie schulgrammatisch stehen. Systematisch werden Grundbegriffe und Basiseinheiten der Morphologie erläutert, die Wortarten des Deutschen vorgestellt und in die Flexion sowie Wortbildung eingeführt. Abgerundet wird der Überblick durch die Unterschiede zwischen Flexion und Derivation sowie die Grammatikalisierung als Theorie morphologischen Wandels, die zeigt, dass es sich bei der Morphologie um ein hoch dynamisches Teilgebiet der Linguistik handelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band bietet einen einführenden Einblick in die linguistische Analyse des Aufbaus, der Struktur sowie der Bildung von Wörtern und holt Studierende da ab, wo sie schulgrammatisch stehen. Systematisch werden Grundbegriffe und Basiseinheiten der Morphologie erläutert, die Wortarten des Deutschen vorgestellt und in die Flexion sowie Wortbildung eingeführt. Abgerundet wird der Überblick durch die Unterschiede zwischen Flexion und Derivation sowie die Grammatikalisierung als Theorie morphologischen Wandels, die zeigt, dass es sich bei der Morphologie um ein hoch dynamisches Teilgebiet der Linguistik handelt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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»Denn es ist doch merkwürdig, welche Verklärung die Dinge durch das Weihnachtskerzenlicht erfahren, für Klein und Groß. So ein Spazierstock, eine Frühstückstasse, ein Taschenmesser, oder was es sei, hört auf, Ware zu sein und wird ›Gabe‹, etwas vom Himmel und von der Liebe Kommendes, das einem lieb bleibt durch die Art des Empfangs.«
Thomas Mann
Aktualisiert: 2023-06-03
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Das perfekte Geschenkbuch für die schönste Zeit des Jahres
»Weihnachtsgeschichten für glückliche Stunden« vereint klassische Weihnachtstexte mit zeitgenössisch-überraschenden und spannt einen leuchtenden Bogen von der adventlichen Vorfreude bis zur Aussicht auf Silvester. Mit Texten von Zsuzsa Bánk, Theodor Fontane, Thomas Hürlimann, Helga Schubert, Ulrich Tukur, Roger Willemsen und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Eine Wiederentdeckung der frühen Moderne
In seinem ersten Roman erzählt Alfred Döblin die Geschichte eines Borderliners. Anknüpfend u.a. an Nietzsches ›Zarathustra‹ und Hölderlins ›Hyperion‹ geht es um die Suche nach Orientierung und Gemeinschaft, die bis zum Ende im Zeichen zielloser Wiederholungen steht. Döblins Text rast dabei buchstäblich durch die Vokabulare der Jahrhundertwende und richtet sich radikal gegen den Realismus des 19. Jahrhunderts.
Mit einem Nachwort von Sascha Michel
Aktualisiert: 2023-06-03
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Mit den Werkbeiträgen aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Die wichtigsten Werke Arthur Schnitzlers in einem Band: skandalöse Liebesgeschichten, abgründige Erkundungen der menschlichen Seele, hellsichtige Reflexionen über die Macht der Sprache. Neben berühmten Texten der Klassischen Moderne wie ›Reigen‹ und ›Fräulein Else‹ enthält dieses Lesebuch auch weniger bekannte Aphorismen und Betrachtungen, deren Themenspektrum von der Frage nach privatem Glück bis zur Kritik am Ersten Weltkrieg reicht.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Eine Wiederentdeckung der frühen Moderne
»Gar keine Handlung; nur seelischer Entwicklungsgang«, schrieb Döblin über seinen ersten Roman ›Jagende Rosse‹. Und auch in seinem zweiten Roman ›Der schwarze Vorhang‹, der mit einem blutigen Lustmord endet, geht es vor allem um seelische Abgründe. Döblins psychiatrischer Blick richtet sich dabei mit Hilfe der modernsten Erzähltechniken seiner Zeit auf eine taumelnde Figur, die sich nach Liebe sehnt und doch immer nur um sich selber kreist.
Mit einem Nachwort von Sascha Michel
Aktualisiert: 2023-06-03
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Mit den Werkbeiträgen aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Immer noch steht Wilhelm Raabe im Schatten der anderen großen Autoren des 19. Jahrhunderts. Dabei schrieb schon Fontane in einem Brief, dass Raabe »absolut Nr. 1« wäre, wenn er »mehr Kritik«, also öffentliche Aufmerksamkeit hätte. Vor allem Raabes späte Prosa mit ihren Außenseitern und unzuverlässigen Erzählern lässt die brave Literatur des bürgerlichen Realismus weit hinter sich und verweist bereits auf die Moderne. Dieses Lesebuch breitet das gesamte Spektrum von Raabes Prosa aus und möchte Lust auf einige der grandiosesten Texte machen, die die deutsche Literatur überhaupt zu bieten hat.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Christoph Martin Wieland ist nicht nur ein großer Aufklärer und Vorläufer der Weimarer Klassik gewesen. Er ist ein Klassiker, den es unbedingt wiederzuentdecken gilt: Seine menschenfreundliche Ironie, sein radikaler Kosmopolitismus mitten in der Provinz, seine atemberaubende Fähigkeit zum Dialog – alles das macht seine Prosa zu einem bis heute wirksamen Gegengift gegen jede Form des Fundamentalismus. ›Das große Lesebuch‹ bietet einen umfassenden Überblick über Wielands beeindruckendes Gesamtwerk.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Zwei Wiederentdeckungen der frühen Moderne
»Gar keine Handlung; nur seelischer Entwicklungsgang«, schrieb Döblin über seinen ersten Roman ›Jagende Rosse‹. Und auch in seinem zweiten Roman ›Der schwarze Vorhang‹, der mit einem blutigen Lustmord endet, geht es vor allem um seelische Abgründe. Döblins psychiatrischer Blick richtet sich dabei mit Hilfe der modernsten Erzähltechniken seiner Zeit auf taumelnde Figuren, die sich nach Liebe sehnen und doch immer nur um sich selber kreisen.
Mit einem Nachwort von Sascha Michel
Aktualisiert: 2023-06-03
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Zwei Wiederentdeckungen der frühen Moderne
»Denn wie er sie umschlang, hatten seine Zähne tief in den weißen Hals und die Kehle geschlagen, das Gesicht in den Blutstrom gedrückt, schlürfte er an ihrem Halse…« Nein, dieses Zitat stammt nicht aus Bram Stokers ›Dracula‹, sondern aus Döblins zweitem Roman ›Der schwarze Vorhang‹. In seinen ersten beiden Romanen erzählt Döblin von einsamen, taumelnden Figuren, die sich nach Liebe sehnen und doch immer nur um sich selber kreisen. Mit ihrer hochreflektierten, lyrischen Prosa wenden sich diese frühen Texte radikal vom Realismus des 19. Jahrhunderts ab und gelangen so zu neuen Darstellungsformen seelischer Rand- und Grenzgänge.
Mit einem Nachwort von Sascha Michel
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Glücklich sein – wer will das nicht? Wie aber wird man glücklich? Und was ist überhaupt Glück? Keine Frage ist so alltäglich und zugleich so philosophisch wie die Frage nach dem Glück. Dieser Streifzug durch die Philosophie präsentiert die wichtigsten Antworten von Aristoteles bis Arthur Schopenhauer, von Epikur bis Alain de Botton.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zeit seines Lebens konnte sich Thomas Mann an Weihnachten verzaubern lassen: Ein großer Baum mit Silberfäden und echten Kerzen. Die Familie versammelt sich und feiert die Stille Nacht. So hat er es in »Buddenbrooks« geschildert, so wurde das Fest aber auch bei den Manns gefeiert. »Denn es ist doch merkwürdig, welche Verklärung die Dinge durch das Weihnachtskerzenlicht erfahren...«. Dieser Band unternimmt einen Spaziergang durch die schönsten Weihnachtserlebnisse Thomas Manns von der Kindheit bis ins hohe Alter und versammelt Texte aus »Buddenbrooks« und dem »Zauberberg«, aus Briefen, Essays und Tagebüchern.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Die wichtigsten Werke Arthur Schnitzlers in einem Band: skandalöse Liebesgeschichten, abgründige Erkundungen der menschlichen Seele, hellsichtige Reflexionen über die Macht der Sprache. Neben berühmten Texten der Klassischen Moderne wie ›Reigen‹ und ›Fräulein Else‹ enthält dieses Lesebuch auch weniger bekannte Aphorismen und Betrachtungen, deren Themenspektrum von der Frage nach privatem Glück bis zur Kritik am Ersten Weltkrieg reicht.
Mit den Werkbeiträgen aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Um die Kontingenz von Erzähldiskursen beschreiben zu können, muss man die raffinierte Ordnungsarbeit nachvollziehen, die für das "wilde", digressive Erzählen ebenso konstitutiv ist wie für das "ordentlich" teleologische. Für die Epoche um 1800 bedeutet dies, dass man insbesondere den metaphysischen Ehrgeiz der Texte ernst nimmt. Denn mit ihrer poetologischen Ordnungsarbeit partizipiert die Literatur auch an den Ordnungsmodellen und -problemen metaphysischer Diskurse. Zwar besteht diese Partizipation in höchst riskanten Randgängen, bei denen Ordnung zugleich hergestellt und unterbrochen wird. Bei aller Riskanz aber und allem ironischen Wissen um die Kontingenz jeder Ordnungssetzung träumen die Romane um 1800 mit ihrem Ursprungsbegehren und ihrer programmatischen Teleologie immer noch den alten metaphysischen Traum von Endgültigkeit und verlässlicher Ordnung. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, dieser für die Epoche des Subjekts symptomatischen Ambivalenz textanalytisch Rechnung zu tragen. Ausgehend von einem narratologisch operationalisierten Kontingenzbegriff, widmet sich die Studie zunächst den Ordnungsversuchen philosophischer und poetologischer Subjekt-Diskurse, um schließlich mit Hilfe akribischer Lektüren die abgründigen Inszenierungen narrativer Kontingenz in den Romanen von Christoph Martin Wieland, Jean Paul und Clemens Brentano nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Um die Kontingenz von Erzähldiskursen beschreiben zu können, muss man die raffinierte Ordnungsarbeit nachvollziehen, die für das "wilde", digressive Erzählen ebenso konstitutiv ist wie für das "ordentlich" teleologische. Für die Epoche um 1800 bedeutet dies, dass man insbesondere den metaphysischen Ehrgeiz der Texte ernst nimmt. Denn mit ihrer poetologischen Ordnungsarbeit partizipiert die Literatur auch an den Ordnungsmodellen und -problemen metaphysischer Diskurse. Zwar besteht diese Partizipation in höchst riskanten Randgängen, bei denen Ordnung zugleich hergestellt und unterbrochen wird. Bei aller Riskanz aber und allem ironischen Wissen um die Kontingenz jeder Ordnungssetzung träumen die Romane um 1800 mit ihrem Ursprungsbegehren und ihrer programmatischen Teleologie immer noch den alten metaphysischen Traum von Endgültigkeit und verlässlicher Ordnung. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, dieser für die Epoche des Subjekts symptomatischen Ambivalenz textanalytisch Rechnung zu tragen. Ausgehend von einem narratologisch operationalisierten Kontingenzbegriff, widmet sich die Studie zunächst den Ordnungsversuchen philosophischer und poetologischer Subjekt-Diskurse, um schließlich mit Hilfe akribischer Lektüren die abgründigen Inszenierungen narrativer Kontingenz in den Romanen von Christoph Martin Wieland, Jean Paul und Clemens Brentano nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Christoph Martin Wieland ist nicht nur ein großer Aufklärer und Vorläufer der Weimarer Klassik gewesen. Er ist ein Klassiker, den es unbedingt wiederzuentdecken gilt: Seine menschenfreundliche Ironie, sein radikaler Kosmopolitismus mitten in der Provinz, seine atemberaubende Fähigkeit zum Dialog – alles das macht seine Prosa zu einem bis heute wirksamen Gegengift gegen jede Form des Fundamentalismus. ›Das große Lesebuch‹ bietet einen umfassenden Überblick über Wielands beeindruckendes Gesamtwerk.
Aktualisiert: 2023-05-11
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