Umfassend und kompakt bietet das "Freimaurer Politiker Lexikon" einen Überblick über 1.000 prominente Politiker, die sich dieser großen Idee der Menschheit verschrieben haben.
Dieses Lexikon unterzieht die historischen Verflechtungen zwischen Freimaurerei und Politik einer kritischen Betrachtung. Der Autor hat auch jene Persönlichkeiten aufgenommen, die dem Bund fälschlicherweise zugeordnet werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Umfassend und kompakt bietet das "Freimaurer Politiker Lexikon" einen Überblick über 1.000 prominente Politiker, die sich dieser großen Idee der Menschheit verschrieben haben.
Dieses Lexikon unterzieht die historischen Verflechtungen zwischen Freimaurerei und Politik einer kritischen Betrachtung. Der Autor hat auch jene Persönlichkeiten aufgenommen, die dem Bund fälschlicherweise zugeordnet werden.
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Umfassend und kompakt bietet das "Freimaurer Politiker Lexikon" einen Überblick über 1.000 prominente Politiker, die sich dieser großen Idee der Menschheit verschrieben haben.
Dieses Lexikon unterzieht die historischen Verflechtungen zwischen Freimaurerei und Politik einer kritischen Betrachtung. Der Autor hat auch jene Persönlichkeiten aufgenommen, die dem Bund fälschlicherweise zugeordnet werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Umfassend und kompakt bietet das "Freimaurer Politiker Lexikon" einen Überblick über 1.000 prominente Politiker, die sich dieser großen Idee der Menschheit verschrieben haben.
Dieses Lexikon unterzieht die historischen Verflechtungen zwischen Freimaurerei und Politik einer kritischen Betrachtung. Der Autor hat auch jene Persönlichkeiten aufgenommen, die dem Bund fälschlicherweise zugeordnet werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Zeitschrift sans phrase verfolgt kein ‘Programm’, weder ein theoretisches noch ein politisches: Ihr einziges Interesse besteht in Ideologiekritik – darin, dem kollektiv wirksamen Wahn zu widersprechen in dem Wissen, dass er dem Innersten der Gesellschaft entspringt, dort, wo das Subjekt die Krise ‘bewältigt’, die das Kapitalverhältnis seinem Wesen nach ist. Der so gefasste Vorrang des Objekts erfordert allerdings einen Subjektbegriff, der in dem der Charaktermaske nicht aufgeht: Das notwendig falsche Bewusstsein in seiner Notwendigkeit zu durchschauen, setzt Freiheit voraus, wie jeder kategorische Imperativ sie beinhaltet – erst recht der von Marx, “alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist”.
Ideologiekritik bedeutet damit nichts anderes, als das Existentialurteil zu entfalten, dessen Abbreviatur nach Adorno lautet: “Das Ganze ist das Unwahre”. Doch wie das Unwahre selbst bestimmt, d.h. negiert wird, kann es per se niemals unabhängig von geschichtlicher Erfahrung sein und ist damit unabdingbar angewiesen auf den neuen kategorischen Imperativ: noch im Stande der Unfreiheit die Freiheit zu behaupten, “Denken und Handeln so einzurichten, dass Auschwitz nicht sich wiederhole”.
Solche Dialektik ist negativ, das heißt: sie gibt das Antinomische in keinem ihrer Begriffe preis. Aufzulösen wäre es nur, wenn jener Marxsche Imperativ in die Tat umgesetzt würde. Ein Verständnis hingegen, das Wirklichkeit nicht in Begriffen erschließt, die sich selbst kritisieren können, herrscht dieser Wirklichkeit das im Geld repräsentierte Mit-sich-selbst-identisch-Sein als eine ihr angeblich von Natur aus zukommende Eigenschaft auf. Anders, mit Freud gesagt: wer sich die Welt nur als Ansammlung von Zeichen denkt, macht sich unfähig, reale, von ihm getrennte Objekte libidinös zu besetzen.
Essayistisches Schreiben, das es allein rechtfertigt, eine Zeitschrift zu gründen, führt darum auch nicht Idiosynkrasien narzisstisch vor – und weiß dennoch, was es ihnen verdankt: Von ihnen zehrt der Gedanke, der über die Begriffslogik hinausgeht; sie sind die einzig mögliche – unmittelbare – Anwesenheit des Leibs im Denken. Aber auf sie sich einzuschränken und auf Begriffsbestimmung zu verzichten, wäre wiederum Regression des Denkens. Diese Gratwanderung hat die Begrifflichkeit des Essays mit dem Formsinn der Kunstwerke gemein. Nur fehlt ihr deren Evokationskraft, und schon deshalb kann sie sich selbst ohne Reflexion aufs Ästhetische im engeren Sinn nicht wirklich entwickeln.
Die Zeitschrift ist dabei wie in allen anderen Fragen der Kritik keineswegs pluralistisch. Sie hat nicht zuletzt das Ziel, den Konsens, auf den der Pluralist sich berufen muss, als der Form Kapital äquivalent bloßzulegen. Aber sie verteidigt mit größtem Engagement noch den Pluralismus gegen autoritäres Potential wie antiautoritäre Gewaltphantasie, die ihm selbst entspringen und beide – von attac bis occupy und Kommendem Aufstand – so auffällig die antikapitalistische Regression der Gegenwart kennzeichnen, terminierend in den schlimmsten Formen des Politischen: deutscher Ideologie und deren djihadistischer Fortsetzung. Die totale Vermittlung, die durchs Unwesen Kapital gesetzt ist, und das auf Totalität zielende Ungeheuer, das sie beseitigt, sind von der Kritik als Einheit zu begreifen, und dennoch dürfen sie ihr nicht eins sein, will sie ein Bewusstsein ihrer eigenen Voraussetzungen haben.
Wissenschaftliche Abhandlungen zu veröffentlichen, überlässt die Zeitschrift den dafür zuständigen Institutionen. In ihr werden keine Diskurse oder Narrative beschworen oder analysiert, denn dies ist die Selbstzerstörung des Pluralismus: Sie rufen in ihrer bewusst im Unverbindlichen gehaltenen Form und ihrem den Wahrheitsbegriff leugnenden Inhalt letztlich jenen Gegensouverän auf den Plan, der die Gesellschaft nicht nur auflöst in diffuse barbarische Vielheit. Anders als der Souverän, der die Form als Ausbeutungsform objektiviert, das heißt als ewig und allgemein verbindlich mittels Todesdrohung zu garantieren vorgibt, polt sie sein in der Krise notwendig auftauchender Kontrahent inhaltlich gezielt auf Vernichtung um der Vernichtung willen.
Am Hass, der Israel entgegenschlägt, weiß diese Zeitschrift darum sans phrase die heute gefährlichste Konsequenz solchen Wahns zu erkennen und zu denunzieren.
Aktualisiert: 2023-04-19
Autor:
Theodor W. Adorno,
Jonathan Ariel,
Rainer Bakonyi,
Rolf Bossart,
Joachim Bruhn,
Manfred Dahlmann,
Georges-Arthur Goldschmidt,
Florian Hessel,
Stephan Jungk,
Albert Memmi,
Miriam Mettler,
Robert Minder,
Frank Mueller,
Gerhard Scheit,
Katrin G. Schuster,
Christian Thalmaier,
Lea Wiese
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Die Zeitschrift sans phrase verfolgt kein ‘Programm’, weder ein theoretisches noch ein politisches: Ihr einziges Interesse besteht in Ideologiekritik – darin, dem kollektiv wirksamen Wahn zu widersprechen in dem Wissen, dass er dem Innersten der Gesellschaft entspringt, dort, wo das Subjekt die Krise ‘bewältigt’, die das Kapitalverhältnis seinem Wesen nach ist. Der so gefasste Vorrang des Objekts erfordert allerdings einen Subjektbegriff, der in dem der Charaktermaske nicht aufgeht: Das notwendig falsche Bewusstsein in seiner Notwendigkeit zu durchschauen, setzt Freiheit voraus, wie jeder kategorische Imperativ sie beinhaltet – erst recht der von Marx, “alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist”.
Ideologiekritik bedeutet damit nichts anderes, als das Existentialurteil zu entfalten, dessen Abbreviatur nach Adorno lautet: “Das Ganze ist das Unwahre”. Doch wie das Unwahre selbst bestimmt, d.h. negiert wird, kann es per se niemals unabhängig von geschichtlicher Erfahrung sein und ist damit unabdingbar angewiesen auf den neuen kategorischen Imperativ: noch im Stande der Unfreiheit die Freiheit zu behaupten, “Denken und Handeln so einzurichten, dass Auschwitz nicht sich wiederhole”.
Solche Dialektik ist negativ, das heißt: sie gibt das Antinomische in keinem ihrer Begriffe preis. Aufzulösen wäre es nur, wenn jener Marxsche Imperativ in die Tat umgesetzt würde. Ein Verständnis hingegen, das Wirklichkeit nicht in Begriffen erschließt, die sich selbst kritisieren können, herrscht dieser Wirklichkeit das im Geld repräsentierte Mit-sich-selbst-identisch-Sein als eine ihr angeblich von Natur aus zukommende Eigenschaft auf. Anders, mit Freud gesagt: wer sich die Welt nur als Ansammlung von Zeichen denkt, macht sich unfähig, reale, von ihm getrennte Objekte libidinös zu besetzen.
Essayistisches Schreiben, das es allein rechtfertigt, eine Zeitschrift zu gründen, führt darum auch nicht Idiosynkrasien narzisstisch vor – und weiß dennoch, was es ihnen verdankt: Von ihnen zehrt der Gedanke, der über die Begriffslogik hinausgeht; sie sind die einzig mögliche – unmittelbare – Anwesenheit des Leibs im Denken. Aber auf sie sich einzuschränken und auf Begriffsbestimmung zu verzichten, wäre wiederum Regression des Denkens. Diese Gratwanderung hat die Begrifflichkeit des Essays mit dem Formsinn der Kunstwerke gemein. Nur fehlt ihr deren Evokationskraft, und schon deshalb kann sie sich selbst ohne Reflexion aufs Ästhetische im engeren Sinn nicht wirklich entwickeln.
Die Zeitschrift ist dabei wie in allen anderen Fragen der Kritik keineswegs pluralistisch. Sie hat nicht zuletzt das Ziel, den Konsens, auf den der Pluralist sich berufen muss, als der Form Kapital äquivalent bloßzulegen. Aber sie verteidigt mit größtem Engagement noch den Pluralismus gegen autoritäres Potential wie antiautoritäre Gewaltphantasie, die ihm selbst entspringen und beide – von attac bis occupy und Kommendem Aufstand – so auffällig die antikapitalistische Regression der Gegenwart kennzeichnen, terminierend in den schlimmsten Formen des Politischen: deutscher Ideologie und deren djihadistischer Fortsetzung. Die totale Vermittlung, die durchs Unwesen Kapital gesetzt ist, und das auf Totalität zielende Ungeheuer, das sie beseitigt, sind von der Kritik als Einheit zu begreifen, und dennoch dürfen sie ihr nicht eins sein, will sie ein Bewusstsein ihrer eigenen Voraussetzungen haben.
Wissenschaftliche Abhandlungen zu veröffentlichen, überlässt die Zeitschrift den dafür zuständigen Institutionen. In ihr werden keine Diskurse oder Narrative beschworen oder analysiert, denn dies ist die Selbstzerstörung des Pluralismus: Sie rufen in ihrer bewusst im Unverbindlichen gehaltenen Form und ihrem den Wahrheitsbegriff leugnenden Inhalt letztlich jenen Gegensouverän auf den Plan, der die Gesellschaft nicht nur auflöst in diffuse barbarische Vielheit. Anders als der Souverän, der die Form als Ausbeutungsform objektiviert, das heißt als ewig und allgemein verbindlich mittels Todesdrohung zu garantieren vorgibt, polt sie sein in der Krise notwendig auftauchender Kontrahent inhaltlich gezielt auf Vernichtung um der Vernichtung willen.
Am Hass, der Israel entgegenschlägt, weiß diese Zeitschrift darum sans phrase die heute gefährlichste Konsequenz solchen Wahns zu erkennen und zu denunzieren.
Aktualisiert: 2022-11-22
Autor:
Aljoscha Bijlsma,
Rolf Bossart,
Dirk Braunstein,
Joachim Bruhn,
Manfred Dahlmann,
Till Gathmann,
Georges-Arthur Goldschmidt,
Klaus Heinrich,
David Hellbrück,
Christoph Hesse,
Horst Kurnitzky,
Lukas Kurth,
Robert Minder,
Izchak Pschetitski,
Ljiljana Radonic,
Marc Sagnol,
Gerhard Scheit,
Moritz Schwab,
Kay Schweigmann-Greve,
Aaron Steinberg,
Christian Thalmaier,
Klaus Thörner,
Jonathan S. Tobin,
Hendrik Wallat
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Umfassend und kompakt bietet das "Freimaurer Politiker Lexikon" einen Überblick über 1.000 prominente Politiker, die sich dieser großen Idee der Menschheit verschrieben haben.
Dieses Lexikon unterzieht die historischen Verflechtungen zwischen Freimaurerei und Politik einer kritischen Betrachtung. Der Autor hat auch jene Persönlichkeiten aufgenommen, die dem Bund fälschlicherweise zugeordnet werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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UMFASSEND UND KOMPAKT bietet das "Freimaurer Politiker Lexikon" einen ÜBERBLICK ÜBER 1.000 PROMINENTE POLITIKER, DIE SICH DIESER GROSSEN IDEE DER MENSCHHEIT VERSCHRIEBEN HABEN.
AUS DEM INHALT:
Eduard Benes, (Benes-Dekrete)
Hjalmar Schacht, Reichswirtschaftsminister unter Adolf Hitler
Winston Churchill, britischer Premierminister im Zweiten Weltkrieg
George Washington, erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Kemal Atatürk, der Reformer der Türkei
Yitzak Rabin, Premierminister des Staates Israel
Ferdinand Hanusch, erster Sozialminister der Republik Österreich
Giuseppe Garibaldi, der Einiger Italiens
Dieses Lexikon unterzieht die historischen Verflechtungen zwischen Freimaurerei und Politik einer kritischen Betrachtung. Der Autor hat auch jene Persönlichkeiten aufgenommen, die dem Bund fälschlicherweise zugeordnet werden.
„FREIMAURER-POLITIKER-LESIKON“ ERSCHEINT ALS BAND 8 IN DER REIHE "EDITION ZUM RAUHEN STEIN".
WEITERE BÄNDE IN DIESER REIHE:
- Reinhold Dosch: Deutsches Freimaurerlexikon (Band 14)
- Harald Schrefler: Der Papst und die Freimaurer (Band 13)
- Gotthold Ephraim Lessing: Ernst und Falk – Gespräche für Freimaurer (Band 12)
- Gabor Kiszely: Freimaurer-Hochgrade. Lehrarten und Pseudoriten (Band 11)
- Gabor Kiszely: Freimaurer-Hochgrade. Der Alte und Angenommene Schottische Ritus (Band 10)
- Dieter A. Binder: Die diskrete Gesellschaft. Geschichte und Symbolik der Freimaurer (Band 9)
- - Dieter H. Wolf: Internationales Templerlexikon (Band 7)
- Reinhard Lamer: Die Freimaurer in Österreich (Band 6)
- Ferdinand Neundlinger, Manfred Müksch: Die Templer in Österreich (Band 5)
- Hans Bankl: Hiram. Biblisches – Sagenhaftes – Historisches (Band 4)
- Bernhard Scheichelbauer: Die Johannis Freimaurerei (Band 3)
- Gustav Kuéss, Bernhard Scheichelbauer: 200 Jahre Freimaurerei in Österreich (Band 2)
- Michel Dierickx S.J.: Freimaurerei.Die große Unbekannte (Band 1)
Aktualisiert: 2023-04-26
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Aktualisiert: 2023-03-28
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