Französische Almanachkultur im deutschen Sprachraum (1700–1815)

Französische Almanachkultur im deutschen Sprachraum (1700–1815) von Jung,  Willi, Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Mix,  York-Gothart, Robert,  Catherine
Dieser Band widmet sich dem umfassenden Korpus französischsprachiger Almanache, die bis zum Ende der Napoleonischen Ära im deutschen Sprach- und Kulturraum gedruckt, verlegt und rezipiert wurden. Er analysiert diese bisher unerschlossenen Quellen aus literatur-, kultur- und medienwissenschaftlicher Perspektive. In 13 Einzelstudien wird deutlich, dass es sich bei den auf ein Elitenpublikum zielenden frankophonen Almanachen um inhaltlich breit gefächerte und in genrespezifischer Hinsicht hoch differenzierte, transkulturell orientierte Periodika handelt. Die Untersuchungen dieses frankophonen Alltagsmediums im deutschsprachigen Raum dokumentieren zudem die Mehrsprachigkeit der Aufklärung und offenbaren ein differenziertes Interesse für die Kultur der Nachbarnationen, wodurch die Realität der transkulturellen Verbindungen zwischen den europäischen Literaturen nachdrücklich ins Bewusstsein gehoben wird. This volume introduces the francophone almanacs published in the German linguistic and cultural world by through the end of the Napoleonic era. It additionally analyzes this previously untapped and largely unknown corpus against the backdrop of literary, cultural and media studies. With regards to francophone almanacs targeting an elite audience, it is apparent that the content is wideranging, while the genre is highly differentiated and transculturally oriented. These periodicals may include literary soft-cover books, lady’s almanacs, royal almanacs, theatre almanacs, muses’ almanacs, antirevolutionary almanacs and state almanacs. All of these qualify the general notion of one public, one audience, or the national literatures. Moreover, they impressively document multilingualism of the German Enlightenment in an European context. This also questions the paradigm shift to the English culture from 1770 onwards, established by historiography, and basically taps a field ignored by national philology.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Französische Almanachkultur im deutschen Sprachraum (1700–1815)

Französische Almanachkultur im deutschen Sprachraum (1700–1815) von Jung,  Willi, Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Mix,  York-Gothart, Robert,  Catherine
Dieser Band widmet sich dem umfassenden Korpus französischsprachiger Almanache, die bis zum Ende der Napoleonischen Ära im deutschen Sprach- und Kulturraum gedruckt, verlegt und rezipiert wurden. Er analysiert diese bisher unerschlossenen Quellen aus literatur-, kultur- und medienwissenschaftlicher Perspektive. In 13 Einzelstudien wird deutlich, dass es sich bei den auf ein Elitenpublikum zielenden frankophonen Almanachen um inhaltlich breit gefächerte und in genrespezifischer Hinsicht hoch differenzierte, transkulturell orientierte Periodika handelt. Die Untersuchungen dieses frankophonen Alltagsmediums im deutschsprachigen Raum dokumentieren zudem die Mehrsprachigkeit der Aufklärung und offenbaren ein differenziertes Interesse für die Kultur der Nachbarnationen, wodurch die Realität der transkulturellen Verbindungen zwischen den europäischen Literaturen nachdrücklich ins Bewusstsein gehoben wird. This volume introduces the francophone almanacs published in the German linguistic and cultural world by through the end of the Napoleonic era. It additionally analyzes this previously untapped and largely unknown corpus against the backdrop of literary, cultural and media studies. With regards to francophone almanacs targeting an elite audience, it is apparent that the content is wideranging, while the genre is highly differentiated and transculturally oriented. These periodicals may include literary soft-cover books, lady’s almanacs, royal almanacs, theatre almanacs, muses’ almanacs, antirevolutionary almanacs and state almanacs. All of these qualify the general notion of one public, one audience, or the national literatures. Moreover, they impressively document multilingualism of the German Enlightenment in an European context. This also questions the paradigm shift to the English culture from 1770 onwards, established by historiography, and basically taps a field ignored by national philology.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Transkulturalität nationaler Räume in Europa (18. bis 19. Jahrhundert). Übersetzungen, Kulturtransfer und Vermittlungsinstanzen

Transkulturalität nationaler Räume in Europa (18. bis 19. Jahrhundert). Übersetzungen, Kulturtransfer und Vermittlungsinstanzen von Castelli,  Livia, Charle,  Christophe, Chevrel,  Yves, D'Hulst,  Lieven, Freiberg,  Michael, Grimberg,  Michael, Haß,  Annika, Havelange,  Isabelle, Juratic,  Sabine, Keilhauer,  Annette, Kortländer,  Bernd, Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Markovits,  Rahul, Mix,  York-Gothart, Nebrig,  Alexander, Nies,  Fritz, Paul,  Claude, Sisto,  Michele, Thomson,  Ann, Wilfert,  Blaise, Wolff,  Charlotta
Transkulturalität nationaler Räume in Europa: Übersetzungen, Kulturtransfer und Vermittlungsinstanzen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Transkulturalität nationaler Räume in Europa (18. bis 19. Jahrhundert). Übersetzungen, Kulturtransfer und Vermittlungsinstanzen

Transkulturalität nationaler Räume in Europa (18. bis 19. Jahrhundert). Übersetzungen, Kulturtransfer und Vermittlungsinstanzen von Castelli,  Livia, Charle,  Christophe, Chevrel,  Yves, D'Hulst,  Lieven, Freiberg,  Michael, Grimberg,  Michael, Haß,  Annika, Havelange,  Isabelle, Juratic,  Sabine, Keilhauer,  Annette, Kortländer,  Bernd, Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Markovits,  Rahul, Mix,  York-Gothart, Nebrig,  Alexander, Nies,  Fritz, Paul,  Claude, Sisto,  Michele, Thomson,  Ann, Wilfert,  Blaise, Wolff,  Charlotta
Transkulturalität nationaler Räume in Europa: Übersetzungen, Kulturtransfer und Vermittlungsinstanzen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kunstfreiheit und Zensur in der Bundesrepublik Deutschland

Kunstfreiheit und Zensur in der Bundesrepublik Deutschland von Mix,  York-Gothart
Die in vielen Verfassungen - so auch im Grundgesetz - verankerte Ächtung der Zensur hat in der Regel mit der Verfassungswirklichkeit nur bedingt etwas gemein. Zensur reglementiert soziales Verhalten nach der Maßgabe einer soziokulturellen und politischen Ordnung, einer postulierten Moral, der dominanten Religion, einer implantierten Ideologie oder einer zum monokratischen Dogma erhobenen Ökonomie. Ihr Augenmerk richtet sie auf die vermutete Wirksamkeit von Textzeugnissen oder Ideologemen, ihr Ziel ist die Konformität eines für verbindlich erklärten Kulturhorizonts - ergo rückt auch die rigorose Verpflichtung  staatlich protegierter Leitmedien (ARD, ZDF) auf einen marktkonformen Mainstream in den Fokus. Zensur ergreift stets Partei und setzt an die Stelle einer komplexen Wirklichkeit die Reduktion von Komplexität. Seit jeher kommt den Instanzen der Zensur, ganz gleich ob es sich um aktive Lobbyisten, um staatliche oder kirchliche Eliten handelt, auch der Einfluss zu, die angestrebte Konformität durch Privilegierung oder Verhinderung zu etablieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Idyllik im Kontext von Antike und Moderne

Idyllik im Kontext von Antike und Moderne von Birkner,  Nina, Helbig,  Jessica, Mix,  York-Gothart
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Idyllik im Kontext von Antike und Moderne

Idyllik im Kontext von Antike und Moderne von Birkner,  Nina, Helbig,  Jessica, Mix,  York-Gothart
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kunstfreiheit und Zensur in der Bundesrepublik Deutschland

Kunstfreiheit und Zensur in der Bundesrepublik Deutschland von Mix,  York-Gothart
Die in vielen Verfassungen - so auch im Grundgesetz - verankerte Ächtung der Zensur hat in der Regel mit der Verfassungswirklichkeit nur bedingt etwas gemein. Zensur reglementiert soziales Verhalten nach der Maßgabe einer soziokulturellen und politischen Ordnung, einer postulierten Moral, der dominanten Religion, einer implantierten Ideologie oder einer zum monokratischen Dogma erhobenen Ökonomie. Ihr Augenmerk richtet sie auf die vermutete Wirksamkeit von Textzeugnissen oder Ideologemen, ihr Ziel ist die Konformität eines für verbindlich erklärten Kulturhorizonts - ergo rückt auch die rigorose Verpflichtung  staatlich protegierter Leitmedien (ARD, ZDF) auf einen marktkonformen Mainstream in den Fokus. Zensur ergreift stets Partei und setzt an die Stelle einer komplexen Wirklichkeit die Reduktion von Komplexität. Seit jeher kommt den Instanzen der Zensur, ganz gleich ob es sich um aktive Lobbyisten, um staatliche oder kirchliche Eliten handelt, auch der Einfluss zu, die angestrebte Konformität durch Privilegierung oder Verhinderung zu etablieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Idyllik im Kontext von Antike und Moderne

Idyllik im Kontext von Antike und Moderne von Birkner,  Nina, Helbig,  Jessica, Mix,  York-Gothart
Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mediale Erregungen?

Mediale Erregungen? von Birkner,  Nina, Joch,  Markus, Mix,  York-Gothart, Wolf,  Norbert Christian
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Kalender als Fibel des Alltagswissens

Der Kalender als Fibel des Alltagswissens von Mix,  York-Gothart
Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen  Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mediale Erregungen?

Mediale Erregungen? von Birkner,  Nina, Joch,  Markus, Mix,  York-Gothart, Wolf,  Norbert Christian
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kunstfreiheit und Zensur in der Bundesrepublik Deutschland

Kunstfreiheit und Zensur in der Bundesrepublik Deutschland von Mix,  York-Gothart
Die in vielen Verfassungen - so auch im Grundgesetz - verankerte Ächtung der Zensur hat in der Regel mit der Verfassungswirklichkeit nur bedingt etwas gemein. Zensur reglementiert soziales Verhalten nach der Maßgabe einer soziokulturellen und politischen Ordnung, einer postulierten Moral, der dominanten Religion, einer implantierten Ideologie oder einer zum monokratischen Dogma erhobenen Ökonomie. Ihr Augenmerk richtet sie auf die vermutete Wirksamkeit von Textzeugnissen oder Ideologemen, ihr Ziel ist die Konformität eines für verbindlich erklärten Kulturhorizonts - ergo rückt auch die rigorose Verpflichtung  staatlich protegierter Leitmedien (ARD, ZDF) auf einen marktkonformen Mainstream in den Fokus. Zensur ergreift stets Partei und setzt an die Stelle einer komplexen Wirklichkeit die Reduktion von Komplexität. Seit jeher kommt den Instanzen der Zensur, ganz gleich ob es sich um aktive Lobbyisten, um staatliche oder kirchliche Eliten handelt, auch der Einfluss zu, die angestrebte Konformität durch Privilegierung oder Verhinderung zu etablieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Europäer August Wilhelm Schlegel

Der Europäer August Wilhelm Schlegel von Mix,  York-Gothart, Strobel,  Jochen
Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Kalender als Fibel des Alltagswissens

Der Kalender als Fibel des Alltagswissens von Mix,  York-Gothart
Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen  Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Französische Almanachkultur im deutschen Sprachraum (1700–1815)

Französische Almanachkultur im deutschen Sprachraum (1700–1815) von Jung,  Willi, Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Mix,  York-Gothart, Robert,  Catherine
Dieser Band widmet sich dem umfassenden Korpus französischsprachiger Almanache, die bis zum Ende der Napoleonischen Ära im deutschen Sprach- und Kulturraum gedruckt, verlegt und rezipiert wurden. Er analysiert diese bisher unerschlossenen Quellen aus literatur-, kultur- und medienwissenschaftlicher Perspektive. In 13 Einzelstudien wird deutlich, dass es sich bei den auf ein Elitenpublikum zielenden frankophonen Almanachen um inhaltlich breit gefächerte und in genrespezifischer Hinsicht hoch differenzierte, transkulturell orientierte Periodika handelt. Die Untersuchungen dieses frankophonen Alltagsmediums im deutschsprachigen Raum dokumentieren zudem die Mehrsprachigkeit der Aufklärung und offenbaren ein differenziertes Interesse für die Kultur der Nachbarnationen, wodurch die Realität der transkulturellen Verbindungen zwischen den europäischen Literaturen nachdrücklich ins Bewusstsein gehoben wird. This volume introduces the francophone almanacs published in the German linguistic and cultural world by through the end of the Napoleonic era. It additionally analyzes this previously untapped and largely unknown corpus against the backdrop of literary, cultural and media studies. With regards to francophone almanacs targeting an elite audience, it is apparent that the content is wideranging, while the genre is highly differentiated and transculturally oriented. These periodicals may include literary soft-cover books, lady’s almanacs, royal almanacs, theatre almanacs, muses’ almanacs, antirevolutionary almanacs and state almanacs. All of these qualify the general notion of one public, one audience, or the national literatures. Moreover, they impressively document multilingualism of the German Enlightenment in an European context. This also questions the paradigm shift to the English culture from 1770 onwards, established by historiography, and basically taps a field ignored by national philology.
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