Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Die unendlichen Vermögen des menschlichen Geistes dokumentierten sich für den Wiederbegründer der Platonischen Akademie in Florenz, Marsilio Ficino (1433–1499) vor allem in weltgestaltenden Handlungen und führten ihn so zur These von der Göttlichkeit des Menschen.
Anläßlich des 500. Todestages des Renaissancephilosophen werden die Grundlagen und praktischen Konsequenzen dieses bis heute nachwirkenden Menschenbildes aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln diskutiert.
Mit Beiträgen von:
Jörg Hardy, Udo Reinhold Jeck, Hubert Benz, Achim Wurm, Detlef Thiel, Orrin F. Summerell, Matthias Bloch, Alexander F. Lohner, Burkhard Mojsisch
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Meister Eckhart (ca. 1260-1328) war einer der bedeutendsten Denker des Mittelalters. In der vorliegenden Arbeit wird Eckharts Philosophie in einem neuen philosophiehistorischen Kontext gesehen. Albert der Große, Dietrich von Freiberg, Jakob von Metz und Johannes Picardi von Lichtenberg, dessen »Quaestio XXII« zur Bild-Theorie im Anhang ediert ist, waren Denker des 13./14. Jahrhunderts, deren Theorien zu erkennen geben, wie Eckharts Denken zu sich selbst zu kommen und zugleich die ihm eigentümlichen Konturen zu bewahren vermochte. Eckharts Rezeption und Revision des aristotelischen Metaphysikbegriffs ließen ihn darüber hinaus seinen eigenen Begriff einer Wesensmetaphysik gewinnen, die Nikolaus von Kues in seiner Schrift »Vom Nicht-Anderen« würdigte. Bisher unbeachtet blieb Eckharts Theorie der Univozität. Sie bildet jedoch das unverzichtbare Bindeglied zwischen seiner hier entsprechend neu diskutierten Analogie- wie Einheitstheorie. Auf dieser Basis wird Eckharts Denken in seinen scheinbar disparaten Stadien erstmals kohärent expliziert. Die Neuinterpretation der Eckhartschen Theorie der Seele und besonders des Seelengrundes als des Ich verändert überhaupt das Bild vom subjektfeindlichen Mittelalter. Eckhart war es, der dem Menschen das Recht zuerkannte, als Ich aus sich selbst zu leben. Seine Theorie des Ich stellt damit den bedeutsamsten Markstein auf dem Weg zur neuzeitlichen Philosophie dar.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dass dieses Hauptwerk des italienischen Renaissancephilosophen Pietro Pomponazzi (1462–1525) nach seinem Erscheinen 1562 öffentlich verbrannt wurde, kann nicht überraschen; weist doch der Verfasser den Gedanken der Unsterblichkeit der Seele als unhaltbar zurück.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In dieser Schrift entwickelt Dietrich (ca. 1250-1318/20) umfassend seine Theorie der Intellektualität und gelangt zu Einsichten, die erst in der neuzeitlichen Transzendentalphilosophie wieder zur Geltung kamen. Da die Abhandlung auch metaphysische, kosmologische, theologische, naturphilosophische und naturwissenschaftliche Theoreme diskutiert, bietet sie in vorzüglicher Weise Verständnishilfen für sein Gesamtwerk.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Kontext der für die Philosophie des Mittelalters stetig bestimmend gewesenen Befreiung von überkommenen kirchengeschichtlichen Dogmen zählt dieser Traktat, der die philosophische Plausibilität der Abendmahlslehre drastisch in Zweifel zieht, zu den herausragenden Dokumenten mittelalterlicher Erkenntniskritik.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dass dieses Hauptwerk des italienischen Renaissancephilosophen Pietro Pomponazzi (1462–1525) nach seinem Erscheinen 1562 öffentlich verbrannt wurde, kann nicht überraschen; weist doch der Verfasser den Gedanken der Unsterblichkeit der Seele als unhaltbar zurück.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Im Corpus Philosophorum Teutonicorum Medii Aevi werden kritische Ausgaben der fast ausnahmslos ungedruckt gebliebenen Texte ediert. Erst eine vergleichende Betrachtung macht den Zusammenhang und den Reichtum bedeutsamer Varianten im Spannungsfeld von Aristotelismus, Neuplatonismus, arabischer Tradition und Albertinismus sichtbar. Die Ausgaben des Corpus Philosophorum Teutonicorum Medii Aevi sind der Schlüssel zu einem angemessenen Verständnis der 'Deutschen Mystik'. Sie dokumentieren den Anfang der Philosophie in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-14
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In dieser Schrift entwickelt Dietrich (ca. 1250-1318/20) umfassend seine Theorie der Intellektualität und gelangt zu Einsichten, die erst in der neuzeitlichen Transzendentalphilosophie wieder zur Geltung kamen. Da die Abhandlung auch metaphysische, kosmologische, theologische, naturphilosophische und naturwissenschaftliche Theoreme diskutiert, bietet sie in vorzüglicher Weise Verständnishilfen für sein Gesamtwerk.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Im Kontext der für die Philosophie des Mittelalters stetig bestimmend gewesenen Befreiung von überkommenen kirchengeschichtlichen Dogmen zählt dieser Traktat, der die philosophische Plausibilität der Abendmahlslehre drastisch in Zweifel zieht, zu den herausragenden Dokumenten mittelalterlicher Erkenntniskritik.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Meister Eckhart (ca. 1260-1328) war einer der bedeutendsten Denker des Mittelalters. In der vorliegenden Arbeit wird Eckharts Philosophie in einem neuen philosophiehistorischen Kontext gesehen. Albert der Große, Dietrich von Freiberg, Jakob von Metz und Johannes Picardi von Lichtenberg, dessen »Quaestio XXII« zur Bild-Theorie im Anhang ediert ist, waren Denker des 13./14. Jahrhunderts, deren Theorien zu erkennen geben, wie Eckharts Denken zu sich selbst zu kommen und zugleich die ihm eigentümlichen Konturen zu bewahren vermochte. Eckharts Rezeption und Revision des aristotelischen Metaphysikbegriffs ließen ihn darüber hinaus seinen eigenen Begriff einer Wesensmetaphysik gewinnen, die Nikolaus von Kues in seiner Schrift »Vom Nicht-Anderen« würdigte. Bisher unbeachtet blieb Eckharts Theorie der Univozität. Sie bildet jedoch das unverzichtbare Bindeglied zwischen seiner hier entsprechend neu diskutierten Analogie- wie Einheitstheorie. Auf dieser Basis wird Eckharts Denken in seinen scheinbar disparaten Stadien erstmals kohärent expliziert. Die Neuinterpretation der Eckhartschen Theorie der Seele und besonders des Seelengrundes als des Ich verändert überhaupt das Bild vom subjektfeindlichen Mittelalter. Eckhart war es, der dem Menschen das Recht zuerkannte, als Ich aus sich selbst zu leben. Seine Theorie des Ich stellt damit den bedeutsamsten Markstein auf dem Weg zur neuzeitlichen Philosophie dar.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Daß dieses Hauptwerk des italienischen Renaissancephilosophen Pietro Pomponazzi (1462-1525) nach seinem Erscheinen 1562 öffentlich verbrannt wurde, kann nicht überraschen; weist doch der Verfasser den Gedanken der Unsterblichkeit der Seele als unhaltbar zurück.
Aktualisiert: 2023-06-14
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In dieser Schrift entwickelt Dietrich (ca. 1250-1318/20) umfassend seine Theorie der Intellektualität und gelangt zu Einsichten, die erst in der neuzeitlichen Transzendentalphilosophie wieder zur Geltung kamen. Da die Abhandlung auch metaphysische, kosmologische, theologische, naturphilosophische und naturwissenschaftliche Theoreme diskutiert, bietet sie in vorzüglicher Weise Verständnishilfen für sein Gesamtwerk.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Meister Eckhart (ca. 1260-1328) war einer der bedeutendsten Denker des Mittelalters. In der vorliegenden Arbeit wird Eckharts Philosophie in einem neuen philosophiehistorischen Kontext gesehen. Albert der Große, Dietrich von Freiberg, Jakob von Metz und Johannes Picardi von Lichtenberg, dessen »Quaestio XXII« zur Bild-Theorie im Anhang ediert ist, waren Denker des 13./14. Jahrhunderts, deren Theorien zu erkennen geben, wie Eckharts Denken zu sich selbst zu kommen und zugleich die ihm eigentümlichen Konturen zu bewahren vermochte. Eckharts Rezeption und Revision des aristotelischen Metaphysikbegriffs ließen ihn darüber hinaus seinen eigenen Begriff einer Wesensmetaphysik gewinnen, die Nikolaus von Kues in seiner Schrift »Vom Nicht-Anderen« würdigte. Bisher unbeachtet blieb Eckharts Theorie der Univozität. Sie bildet jedoch das unverzichtbare Bindeglied zwischen seiner hier entsprechend neu diskutierten Analogie- wie Einheitstheorie. Auf dieser Basis wird Eckharts Denken in seinen scheinbar disparaten Stadien erstmals kohärent expliziert. Die Neuinterpretation der Eckhartschen Theorie der Seele und besonders des Seelengrundes als des Ich verändert überhaupt das Bild vom subjektfeindlichen Mittelalter. Eckhart war es, der dem Menschen das Recht zuerkannte, als Ich aus sich selbst zu leben. Seine Theorie des Ich stellt damit den bedeutsamsten Markstein auf dem Weg zur neuzeitlichen Philosophie dar.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Die unendlichen Vermögen des menschlichen Geistes dokumentierten sich für den Wiederbegründer der Platonischen Akademie in Florenz, Marsilio Ficino (1433–1499) vor allem in weltgestaltenden Handlungen und führten ihn so zur These von der Göttlichkeit des Menschen.
Anläßlich des 500. Todestages des Renaissancephilosophen werden die Grundlagen und praktischen Konsequenzen dieses bis heute nachwirkenden Menschenbildes aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln diskutiert.
Mit Beiträgen von:
Jörg Hardy, Udo Reinhold Jeck, Hubert Benz, Achim Wurm, Detlef Thiel, Orrin F. Summerell, Matthias Bloch, Alexander F. Lohner, Burkhard Mojsisch
Aktualisiert: 2023-06-07
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