Wilde Tiere, das sind für Ernst Molden nicht Luchs oder Löwe, sondern jene, die üblicherweise ein Nischendasein fristen. Mit einem Afrikanischen Ochsenfrosch namens Orson hat er lange Jahre zusammengelebt; Amseln und Feldgrillen sorgen in seiner Familie für festliche Stimmungen, Motten und Wanzen eher weniger. All diesen Porträts gemeinsam ist das wertfreie Interesse, das Ernst Molden dem Gegenstand seiner Betrachtung entgegenbringt. Er erzählt so liebevoll und persönlich, dass der Leser auch die Stubenfliege und das Silberfischchen gewissermaßen als Kollegen auf dieser Erde begreift. Kult-Musiker Ernst Molden zeigt sich hier als Freund der Tierwelt, mit fundiertem Wissen - und viel Humor.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wilde Tiere, das sind für Ernst Molden nicht Luchs oder Löwe, sondern jene, die üblicherweise ein Nischendasein fristen. Mit einem Afrikanischen Ochsenfrosch namens Orson hat er lange Jahre zusammengelebt; Amseln und Feldgrillen sorgen in seiner Familie für festliche Stimmungen, Motten und Wanzen eher weniger. All diesen Porträts gemeinsam ist das wertfreie Interesse, das Ernst Molden dem Gegenstand seiner Betrachtung entgegenbringt. Er erzählt so liebevoll und persönlich, dass der Leser auch die Stubenfliege und das Silberfischchen gewissermaßen als Kollegen auf dieser Erde begreift. Kult-Musiker Ernst Molden zeigt sich hier als Freund der Tierwelt, mit fundiertem Wissen - und viel Humor.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wie würde sich Ihr persönlicher Begräbnissoundtrack anhören?
Soll man die Gestaltung seines eigenen Begräbnisses wirklich den Verwandten und Nachkommen überlassen? Was, wenn dann auf der Trauerfeier "Candle in the Wind", "Time to Say Goodbye" oder gar "Sag zum Abschied leise Servus" gespielt wird, einer der Songs also, die angeblich zu den beliebtesten Trauerliedern auf Beerdigungen zählen?
Dass es auch anders geht, wird mit diesem Buch bewiesen.
Denn wohl jeder hat schon einmal über sein eigenes Begräbnis nachgedacht - und welche Musik dabei gespielt werden soll. Genau das macht nun eine illustre Reihe von Autoren und Autorinnen in diesem Buch und schreibt über den letzten Song. Dabei kommt nicht nur Tieftrauriges und Herzzerreißendes zum Vorschein, sondern auch die eine oder andere musikalische Überraschung.
Letzte Lieder von Austrofred, Martin Amanshauser, Ernst M. Binder, Martin Blumenau, Leo Fischer, Karl Fluch, Walter Gröbchen, Rainer Krispel, Kommando Elefant, Ernst Molden, Bernhard Moshammer, Klaus Nüchtern, Fritz Ostermayer, Michael Ostrowski, Kurt Palm, Wolfgang Paterno, Kurt Razelli, Monique Schwitter, Johannes Silberschneider, Clarissa Stadler, Linda Stift, Christian Y. Schmidt, Mika Vember u. a.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mia schreim es fuffzga Joa vuan Dschiesas. De Röma hom se gaunz Gallien eignaad. Gaunz Gallien? Schmeggs!
Jedes Wort verstanden? Herzlichen Glückwunsch, dann sind Sie ein echter Wiener und werden viel Freude an der Lektüre von "Asterix und der Kupferkessel" auf Wienerisch haben, dem dritten Asterix-Abenteuer, das vom Wiener Liedermacher und Schriftsteller Ernst Molden in seinen Heimatdialekt übertragen wurde.
Auch allen Nicht-Wienern sei die Lektüre ans Herz gelegt - und sei es nur, um diesem feinen Dialekt etwas näher zu kommen.
Aktualisiert: 2022-09-10
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CLEMENS FABRYS GESPÜR FÜR DAS MEER IM WINTERSCHLAF
(…) Stille Bilder, die doch so viel erzählen, und sich den Charakter des Latenten bewahren. Clemens Fabry ist professioneller Fotograf – und ein passionierter. Eigens hat er sich immer wieder auf die Reise gemacht zu diesen Orten der Stille.
Er illustriert die Ästhetik dessen, was wir im Allgemeinen nicht mit den Schätzen des Adriatischen Meeres verbinden. Wir sehen Strände voller Liegen, aber ohne Menschen, Hotelschilder, einsam leuchtend in der Nacht, Promenaden mit ›Telefonhütteln‹, deren Verbindungen neben schiefen Bäumen irgendwohin führen. Wir entdecken gut eingepackte ›Ristoranti‹, die ›Bar Perla‹, eine Zeitzeugin der Riviera aus den 50er Jahren, ein typisches architektonisches Juwel, bei dem die Architektur alleine schon die Rolle des Erzählers übernimmt. Mit unseren Augen geht die Reise weiter zu gut gekämmten Stränden, die beinahe wie Äcker wirken, die auf die Bepflanzung mit Sonnenliegen vorbereitet werden, das grenzenlose Meer im Hintergrund und die Vogelscheuchen der Duschen und Schirme als verlorene Skulpturen an diesen einsamen Gestaden.
Hier huschen die Geister der Vergangenheit durchs Bild. Und da taucht augenblicklich die (vermeintliche) Erinnerung auf an die mondäne Welt, die ersten großen Ferienreisen in das Land der Sonne und des Südens, die ersten Lieben vielleicht, Strände voller Leben und Lachen. Assoziationen werden geweckt, ein gedanklicher Streifzug in die Zeit, als es in unseren Gefilden noch keinen wirklich guten Kaffee gab und ein Espresso oder Cappuccino in diesen Ländern schon ein Gedicht war – als die Hitze und der Sand auf der Haut alles bedeutet haben.
Das alles zeigt uns der Fotograf aber nicht wirklich, sondern präsentiert uns Szenen im Winterschlaf. Nun ist der Winterschlaf etwas, das man so gar nicht mit dem Begriff der Adria verbindet, und dennoch passt diese Beschreibung so gut auf Fabrys Bilder – und das macht den besonderen Reiz aus.
Man wartet beim Betrachten schon auf das Erwachen, auf den Moment, wenn die Putzbrigaden kommen und alles durchwaschen, die Promenaden schrubben und scheuern und die Geister des Winters durch das Rauschen der Wellen vertrieben werden. Die Stunde, wenn die Sonnenschirme wieder herausgeholt werden, die Wasserbälle und die Cocktailgläser, und ein Hauch von Marylin M. mit Shell-Oil in der Luft liegt. Und man weiß genau, es ist ein flüchtiger (Augen) Blick, den man an diesen Ufern im Moment genießen kann, festgehalten in Gelatine. Was die Sehnsucht nach diesen Sehnsuchtsorten noch verstärkt.
Stille Fotografien, so beredt. (…)
( im Geleitwort)
Aktualisiert: 2021-07-20
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Mia schreim es fuffzga Joa vuan Dschiesas. De Röma hom se gaunz Gallien eignaad. Gaunz Gallien? Schmeggs!
Jedes Wort verstanden? Herzlichen Glückwunsch, dann sind Sie ein echter Wiener und werden viel Freude an der Lektüre von "Die Trabantenstadt" auf Wienerisch haben, dem zweiten Asterix-Abenteuer, das vom Wiener Liedermacher und Schriftsteller Ernst Molden in seinen Heimatdialekt übertragen wurde.
Auch allen Nicht-Wienern sei die Lektüre ans Herz gelegt - und sei es nur, um diesem feinen Dialekt etwas näher zu kommen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Wie würde sich Ihr persönlicher Begräbnissoundtrack anhören?
Soll man die Gestaltung seines eigenen Begräbnisses wirklich den Verwandten und Nachkommen überlassen? Was, wenn dann auf der Trauerfeier "Candle in the Wind", "Time to Say Goodbye" oder gar "Sag zum Abschied leise Servus" gespielt wird, einer der Songs also, die angeblich zu den beliebtesten Trauerliedern auf Beerdigungen zählen?
Dass es auch anders geht, wird mit diesem Buch bewiesen.
Denn wohl jeder hat schon einmal über sein eigenes Begräbnis nachgedacht - und welche Musik dabei gespielt werden soll. Genau das macht nun eine illustre Reihe von Autoren und Autorinnen in diesem Buch und schreibt über den letzten Song. Dabei kommt nicht nur Tieftrauriges und Herzzerreißendes zum Vorschein, sondern auch die eine oder andere musikalische Überraschung.
Letzte Lieder von Austrofred, Martin Amanshauser, Ernst M. Binder, Martin Blumenau, Leo Fischer, Karl Fluch, Walter Gröbchen, Rainer Krispel, Kommando Elefant, Ernst Molden, Bernhard Moshammer, Klaus Nüchtern, Fritz Ostermayer, Michael Ostrowski, Kurt Palm, Wolfgang Paterno, Kurt Razelli, Monique Schwitter, Johannes Silberschneider, Clarissa Stadler, Linda Stift, Christian Y. Schmidt, Mika Vember u. a.
Aktualisiert: 2023-02-14
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„Wien Mitte“ ist nicht etwa die Mitte von Wien, sondern ein Bahnhof im dritten Bezirk, der kürzlich zu einer „Shopping Mall“ umgestaltet wurde – und der Titel von Ernst Moldens wöchentlicher Kolumne. Der Autor, Sänger und Songwriter ist als poetischer Chronist immer dabei, wenn Ereignisse des Wiener Lebens zu würdigen sind. Dazu gehört die neue „Mall“ ebenso wie der Bärlauch in den Praterauen, die deutschen Studenten am Karmelitermarkt, die Lieder von „Nino aus Wien“ oder die Hellseherin im obersten Stockwerk. Wer das Buch liest, lernt Wien auf eine sehr persönliche Weise kennen, ganz von innen – also ist „Wien Mitte“ vielleicht doch auch die Mitte von Wien.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wilde Tiere, das sind für Ernst Molden nicht Luchs oder Löwe, sondern jene, die üblicherweise ein Nischendasein fristen. Mit einem Afrikanischen Ochsenfrosch namens Orson hat er lange Jahre zusammengelebt; Amseln und Feldgrillen sorgen in seiner Familie für festliche Stimmungen, Motten und Wanzen eher weniger. All diesen Porträts gemeinsam ist das wertfreie Interesse, das Ernst Molden dem Gegenstand seiner Betrachtung entgegenbringt. Er erzählt so liebevoll und persönlich, dass der Leser auch die Stubenfliege und das Silberfischchen gewissermaßen als Kollegen auf dieser Erde begreift. Kult-Musiker Ernst Molden zeigt sich hier als Freund der Tierwelt, mit fundiertem Wissen - und viel Humor.
Aktualisiert: 2022-07-22
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Mia schreim es fuffzga Joa vuan Dschiesas. De Röma hom se gaunz Gallien eignaad. Gaunz Gallien? Schmeggs!
Jedes Wort verstanden? Herzlichen Glückwunsch, dann sind Sie ein echter Wiener und werden viel Freude an der Lektüre dieses Asterix-Abenteuers haben, das vom Wiener Liedermacher und Schriftsteller Ernst Molden in seinen Heimatdialekt übertragen wurde.
Auch allen Nicht-Wienern sei die Lektüre ans Herz gelegt - und sei es nur, um diesem feinen Dialekt und den Bewohnern dieser wunderbaren Stadt Wien etwas näher zu kommen.
Aktualisiert: 2022-08-12
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„Wien Mitte“ ist nicht etwa die Mitte von Wien, sondern ein Bahnhof im dritten Bezirk, der kürzlich zu einer „Shopping Mall“ umgestaltet wurde – und der Titel von Ernst Moldens wöchentlicher Kolumne. Der Autor, Sänger und Songwriter ist als poetischer Chronist immer dabei, wenn Ereignisse des Wiener Lebens zu würdigen sind. Dazu gehört die neue „Mall“ ebenso wie der Bärlauch in den Praterauen, die deutschen Studenten am Karmelitermarkt, die Lieder von „Nino aus Wien“ oder die Hellseherin im obersten Stockwerk. Wer das Buch liest, lernt Wien auf eine sehr persönliche Weise kennen, ganz von innen – also ist „Wien Mitte“ vielleicht doch auch die Mitte von Wien.
Aktualisiert: 2022-11-24
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In diesem originellen Lokalführer werden 44 aktuelle Wiener Lokale vorgestellt. Witzig und einfühlsam beschreiben bekannte Lokalmatadore ihre Lieblingslokale, Lieblingsgasthäuser, Lieblingscafés oder gar den Lieblingswürstelstand. Mit Fotos und Serviceteil.
Aktualisiert: 2022-02-16
Autor:
Martin Amanshauser,
Austrofred,
Marc Carnal,
Petra Hartlieb,
Markus Köhle,
Mieze Medusa,
Ernst Molden,
Nino aus Wien,
Klaus Nüchtern,
David Pfister,
Manfred Rebhandl,
Tex Rubinowitz,
Cornelia Travnicek,
Vanessa Wieser,
Peter Zimmermann,
Max Zirkowitsch
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Wie würde sich Ihr persönlicher Begräbnissoundtrack anhören?
Soll man die Gestaltung seines eigenen Begräbnisses wirklich den Verwandten und Nachkommen überlassen? Was, wenn dann auf der Trauerfeier „Candle in the Wind“, „Time to Say Goodbye“ oder gar „Sag zum Abschied leise Servus“ gespielt wird, einer der Songs also, die angeblich zu den beliebtesten Trauerliedern auf Beerdigungen zählen?
Dass es auch anders geht, wird mit diesem Buch bewiesen.
Denn wohl jeder hat schon einmal über sein eigenes Begräbnis nachgedacht – und welche Musik dabei gespielt werden soll. Genau das macht nun eine illustre Reihe von Autoren und Autorinnen in diesem Buch und schreibt über den letzten Song. Dabei kommt nicht nur Tieftrauriges und Herzzerreißendes zum Vorschein, sondern auch die eine oder andere musikalische Überraschung.
Letzte Lieder von
Austrofred, Martin Amanshauser, Ernst M. Binder, Martin Blumenau, Leo Fischer, Karl Fluch, Valerie Fritsch, Walter Gröbchen, Rainer Krispel, Kommando Elefant, Ernst Molden, Bernhard Moshammer, Klaus Nüchtern, Fritz Ostermayer, Michael Ostrowski, Kurt Palm, Wolfgang Paterno, Kurt Razelli, Monique Schwitter, Johannes Silberschneider, Clarissa Stadler, Linda Stift, Christian Y. Schmidt, Mika Vember u. a.
Aktualisiert: 2022-02-16
Autor:
Martin Amanshauser,
Austrofred,
Leo Fischer,
Markus Köhle,
Rainer Krispel,
Wolfgang Kühnelt,
Ernst Molden,
Klaus Nüchtern,
Kurt Palm,
Wolfgang Pollanz,
Christian Y. Schmidt,
Monique Schwitter,
Linda Stift
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Der Wiener Schriftsteller und Musiker Ernst Molden widmete sich fünf Jahre lang im Magazin Universum dem nahezu unerschöpflichen Thema Brauchtum, wobei der "Brauch" als solcher durchaus weit und offen definiert wurde. Aus den erweiterten und überarbeiteten Texten ist nun ein so nützliches wie unterhaltsames Handbuch geworden.
Molden erforscht alte und neue Rituale, denen wir uns im Verlauf des Jahres hingeben, vom Bärlauchsammeln zur Martinigans, vom Winterreifenwechsel zur Fronleichnamsprozession. Der Reigen dieser Traditionen zeichnet uns als hochemotionelle Tiefwurzler, als bizarre Festefeierer, als Maibaumkraxler und Phäaken, aber auch als Wesen, die selbst das Einmotten ihrer Wintermäntel rituell zu Ende bringen.
Aktualisiert: 2022-11-24
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"""Biedermeier"" basiert auf historischen Tatsachen: In einer Epoche, in der ein Lebensgefühl des stillen, behaglichen Glücks zum Programm wurde, schändete Fürst Aloys von Kaunitz-Rietberg jahrelang ungestraft minderjährige Mädchen. Erst 1823 wurde er der Justiz übergeben und aus der Residenzstadt verbannt. In Ernst Moldens Roman ist es Siber, ein sturer Polizeibeamter, der vor diesem schmutzigen Spiel nicht länger die Augen verschließen will."
Aktualisiert: 2022-11-24
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Ernst Molden, Schriftsteller und Musiker aus Wien, wurde ab Mitte der neunziger Jahre als Romancier bekannt. Im Jahr 2007 begann eine intensive Zusammenarbeit mit der Wiener Rocklegende Willi Resetarits. In der Folge schrieb Molden, der auch Teilnehmer der Songwriting-Klasse von Nick Cave in Wien war, vor allem Songs im Wiener Dialekt. Der Autor aus Österreich ist in der Sprachtradition H. C. Artmanns gleichermaßen heimisch wie im amerikanischen Alternative und Blues-Rock. Die im Liederbuch versammelten Songtexte stammen aus den Jahren 1996 bis 2011.
Aktualisiert: 2022-01-13
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