Nach dem Untergang des Osmanischen Reiches und dem anschließenden Unabhängigkeitskrieg wurde in Anatolien im Jahr 1923 ein neuer Staat ausgerufen: die Republik Türkei. Der Anführer der Unabhängigkeitsbewegung, Mustafa Kemal Pascha, wurde zum ersten Präsidenten der Republik. Durch massive Veränderungen in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur sowie fundamentale Reformgesetze sollte ein monoethnischer Nationalstaat mit einer modernen Gesellschaft nach westlichem Vorbild geschaffen werden.
Christoph Herzog und Raoul Motika verdeutlichen anhand ausgewählter Parameter, wie sich das Territorium, die Demographie und Gesellschaft, der Staat und sein Sicherheitsapparat, das Rechtswesen, die Innen- und Außenpolitik, die Wirtschaft und Infrastruktur, nichtstaatliche Organisationen, das Geschlechterverhältnis, Kultur, Religion und Bildung verändert haben, und wo die Türkei hundert Jahre nach ihrer Gründung und nach zwanzig Jahren Herrschaft von Recep Tayyip Erdogan und seiner AKP heute steht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nach dem Untergang des Osmanischen Reiches und dem anschließenden Unabhängigkeitskrieg wurde in Anatolien im Jahr 1923 ein neuer Staat ausgerufen: die Republik Türkei. Der Anführer der Unabhängigkeitsbewegung, Mustafa Kemal Pascha, wurde zum ersten Präsidenten der Republik. Durch massive Veränderungen in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur sowie fundamentale Reformgesetze sollte ein monoethnischer Nationalstaat mit einer modernen Gesellschaft nach westlichem Vorbild geschaffen werden.
Christoph Herzog und Raoul Motika verdeutlichen anhand ausgewählter Parameter, wie sich das Territorium, die Demographie und Gesellschaft, der Staat und sein Sicherheitsapparat, das Rechtswesen, die Innen- und Außenpolitik, die Wirtschaft und Infrastruktur, nichtstaatliche Organisationen, das Geschlechterverhältnis, Kultur, Religion und Bildung verändert haben, und wo die Türkei hundert Jahre nach ihrer Gründung und nach zwanzig Jahren Herrschaft von Recep Tayyip Erdogan und seiner AKP heute steht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nach dem Untergang des Osmanischen Reiches und dem anschließenden Unabhängigkeitskrieg wurde in Anatolien im Jahr 1923 ein neuer Staat ausgerufen: die Republik Türkei. Der Anführer der Unabhängigkeitsbewegung, Mustafa Kemal Pascha, wurde zum ersten Präsidenten der Republik. Durch massive Veränderungen in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur sowie fundamentale Reformgesetze sollte ein monoethnischer Nationalstaat mit einer modernen Gesellschaft nach westlichem Vorbild geschaffen werden.
Christoph Herzog und Raoul Motika verdeutlichen anhand ausgewählter Parameter, wie sich das Territorium, die Demographie und Gesellschaft, der Staat und sein Sicherheitsapparat, das Rechtswesen, die Innen- und Außenpolitik, die Wirtschaft und Infrastruktur, nichtstaatliche Organisationen, das Geschlechterverhältnis, Kultur, Religion und Bildung verändert haben, und wo die Türkei hundert Jahre nach ihrer Gründung und nach zwanzig Jahren Herrschaft von Recep Tayyip Erdogan und seiner AKP heute steht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die in diesem Band versammelten Studien beschäftigen sich mit der Entwicklung der islamischen Glaubensinhalte und rechtlich-moralischen Werte und Normen in verschiedenen Regionen der ehemaligen Sowjetunion, insbesondere in Russland (Tatarstan), im Kaukasus (Aserbaidschan und Dagestan) und in Mittelasien (Usbekistan und Tadschikistan). Im Vordergrund stehen die unterbrochene oder abgebrochene religiöse Tradierung, die Diversität des regionalen Islams, und staatliche Repressionsmaßnahmen sowie Prozesse der Anpassung und Neuorientierung in sowjetischer Zeit wie nach dem Ende der Sowjetunion. Die einzelnen Fallstudien basieren auf neu zugänglichem Archivmaterial oder auf Feldforschungsergebnissen. Zum großen Teil entstanden die Studien im Rahmen eines von der Volkswagen-Stiftung geförderten Projekts zur islamischen Bildung im sowjetischen und postsowjetischen Raum.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Nach dem Untergang des Osmanischen Reiches und dem anschließenden Unabhängigkeitskrieg wurde in Anatolien im Jahr 1923 ein neuer Staat ausgerufen: die Republik Türkei. Der Anführer der Unabhängigkeitsbewegung, Mustafa Kemal Pascha, wurde zum ersten Präsidenten der Republik. Durch massive Veränderungen in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur sowie fundamentale Reformgesetze sollte ein monoethnischer Nationalstaat mit einer modernen Gesellschaft nach westlichem Vorbild geschaffen werden.
Christoph Herzog und Raoul Motika verdeutlichen anhand ausgewählter Parameter, wie sich das Territorium, die Demographie und Gesellschaft, der Staat und sein Sicherheitsapparat, das Rechtswesen, die Innen- und Außenpolitik, die Wirtschaft und Infrastruktur, nichtstaatliche Organisationen, das Geschlechterverhältnis, Kultur, Religion und Bildung verändert haben, und wo die Türkei hundert Jahre nach ihrer Gründung und nach zwanzig Jahren Herrschaft von Recep Tayyip Erdogan und seiner AKP heute steht.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Der vorliegende Band schafft ein interdisziplinäres Forum für die gegenwartsbezogene Türkeiforschung in Deutschland. Er präsentiert Forschungsergebnisse von NachwuchswissenschaftlerInnen, die sich durch einen frischen Blick auf die Türkei, methodische Vielfalt sowie interdisziplinäre Ansätze auszeichnen. Der Band trägt so zu einem besseren Verständnis von Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Geschichte und Kultur des Landes bei, das sowohl regional als auch im europäischen Kontext einen immer wichtiger werdenden Platz einnimmt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Transfer von Ritualen über historische Zeiträume, gesellschaftliche und religiöse Grenzen hinweg ist ein neues Forschungsgebiet der Islamwissenschaft. Da Migration und die damit einhergehende Entstehung transnationaler Religionsgemeinschaften solche Transferphänomene befördert, verlangt dieses Forschungsgebiet Methodenpluralismus und die Kooperation mit anderen Disziplinen wie der Religionswissenschaft, der Soziologie und der Ethnologie. Dieser Band versammelt die erweiterten Beiträge des Symposions «Migration und Ritualtransfer: Religiöse Minderheiten zwischen islamischer Welt und westlicher Diaspora». Die Tagung wurde vom islamwissenschaftlichen Teilprojekt «Ritualtransfer» des Sonderforschungsbereichs 619 «Ritualdynamik» der Universität Heidelberg veranstaltet. Zentrales Thema der Beiträge ist der Transfer von Ritualen bei Aleviten, Jesiden und Nusairiern zwischen Herkunfts- und Diasporagemeinden sowie die Untersuchung der damit einhergehenden Transformationen der religiösen Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Im spätkadscharischen Iran kam es zu einem tiefgreifenden Wandel der politischen Öffentlichkeit. Motor waren die Auseinandersetzungen um die Einführung einer Verfassung und der konstitutionellen Monarchie. Das neben Teheran wichtigste Zentrum dieser Bewegung war Täbris, wo ab 1906 zahlreiche Zeitungen erschienen, die die Befreiung von politischer Unterdrückung für konstitutionalistische Propaganda und die Etablierung einer modernen Öffentlichkeit nutzen wollten. Āzarbāy gˇān, eine während des gesamten Jahres 1907 publizierte zweisprachige Wochenzeitung, gehörte zu den wichtigsten Blättern der Stadt und steht in Form und Inhalt beispielhaft für die Presse der Zeit. Diese Studie versucht, den Habermas’schen Ansatz vom Strukturwandel der Öffentlichkeit beim Übergang von der vormodernen zur bürgerlichen Gesellschaft für die Verhältnisse im Iran des frühen 20. Jahrhunderts fruchtbar zu machen. Dazu wird exemplarisch die Zeitung Āzarbāy gˇān in einer Art Mikrostudie detailliert untersucht und in das lokale und regionale Meinungsfeld eingebettet.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die in diesem Band versammelten Studien beschäftigen sich mit der Entwicklung der islamischen Glaubensinhalte und rechtlich-moralischen Werte und Normen in verschiedenen Regionen der ehemaligen Sowjetunion, insbesondere in Russland (Tatarstan), im Kaukasus (Aserbaidschan und Dagestan) und in Mittelasien (Usbekistan und Tadschikistan). Im Vordergrund stehen die unterbrochene oder abgebrochene religiöse Tradierung, die Diversität des regionalen Islams, und staatliche Repressionsmaßnahmen sowie Prozesse der Anpassung und Neuorientierung in sowjetischer Zeit wie nach dem Ende der Sowjetunion. Die einzelnen Fallstudien basieren auf neu zugänglichem Archivmaterial oder auf Feldforschungsergebnissen. Zum großen Teil entstanden die Studien im Rahmen eines von der Volkswagen-Stiftung geförderten Projekts zur islamischen Bildung im sowjetischen und postsowjetischen Raum.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der vorliegende Band schafft ein interdisziplinäres Forum für die gegenwartsbezogene Türkeiforschung in Deutschland. Er präsentiert Forschungsergebnisse von NachwuchswissenschaftlerInnen, die sich durch einen frischen Blick auf die Türkei, methodische Vielfalt sowie interdisziplinäre Ansätze auszeichnen. Der Band trägt so zu einem besseren Verständnis von Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Geschichte und Kultur des Landes bei, das sowohl regional als auch im europäischen Kontext einen immer wichtiger werdenden Platz einnimmt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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