Worauf es ankommt

Worauf es ankommt von Hoesch,  Matthias, Muders,  Sebastian, Rüther,  Markus
Worauf kommt es letztlich an – und kommt es überhaupt auf etwas an? Diese Grundfrage der praktischen Philosophie bildet den Ausgangspunkt von Derek Parfits 2011 erschienenem Werks »On What Matters«. Seine Antwort umfasst ein Moralprinzip, das sich aus drei scheinbar gegensätzlichen Theorien der Ethik ergeben soll. Kantianismus, Kontraktualismus und Konsequentialismus nehmen nach Parfit nur verschiedene Wege, um denselben Berg zu besteigen, und sie treffen sich schließlich am Gipfel des Berges in der »Triple Theory«. Derek Parfit (1942–2017) gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Moralphilosophen, der die Debatten um personale Identität, zum Prioritarismus, zur Populationsethik und zur Frage nach Pflichten gegenüber kommenden Generationen über Jahrzehnte geprägt hat. Mit »On What Matters« hat er eine umfassende normative Ethik und Metaethik vorgelegt, deren Bedeutung von Philosophen wie Peter Singer mit Sidgwicks »Methods of Ethics« verglichen wird. Da sich Parfit ausführlich mit Themen auseinandergesetzt hat, die gerade im deutschsprachigen Raum rege diskutiert werden – etwa die Frage nach der Überzeugungskraft des Kantianismus oder der Rechtfertigung eines Instrumentalisierungsverbots –, ist der Austausch mit den hiesigen Debatten von besonderem Interesse. Die Beiträge in diesem Band thematisieren Aspekte der gesamten praktischen Philosophie Parfits – der Theorie normativer Gründe, des Non-Identity Problems, des Prioritarismus, der Triple Theory und der Metaethik. Der Band enthält Beiträge von Dieter Birnbacher, Annette Dufner, Gerhard Ernst, Johann Frick, Tim Henning, Matthias Hoesch, Sebastian Muders, Thomas Pogge, Markus Rüther, Peter Schaber, Peter Stemmer, Martin Sticker und Ulla Wessels sowie ausführliche Repliken von Derek Parfit selbst, die er noch kurz vor seinem Tod zu Beginn dieses Jahres fertigstellen konnte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Worauf es ankommt

Worauf es ankommt von Hoesch,  Matthias, Muders,  Sebastian, Rüther,  Markus
Worauf kommt es letztlich an – und kommt es überhaupt auf etwas an? Diese Grundfrage der praktischen Philosophie bildet den Ausgangspunkt von Derek Parfits 2011 erschienenem Werks »On What Matters«. Seine Antwort umfasst ein Moralprinzip, das sich aus drei scheinbar gegensätzlichen Theorien der Ethik ergeben soll. Kantianismus, Kontraktualismus und Konsequentialismus nehmen nach Parfit nur verschiedene Wege, um denselben Berg zu besteigen, und sie treffen sich schließlich am Gipfel des Berges in der »Triple Theory«. Derek Parfit (1942–2017) gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Moralphilosophen, der die Debatten um personale Identität, zum Prioritarismus, zur Populationsethik und zur Frage nach Pflichten gegenüber kommenden Generationen über Jahrzehnte geprägt hat. Mit »On What Matters« hat er eine umfassende normative Ethik und Metaethik vorgelegt, deren Bedeutung von Philosophen wie Peter Singer mit Sidgwicks »Methods of Ethics« verglichen wird. Da sich Parfit ausführlich mit Themen auseinandergesetzt hat, die gerade im deutschsprachigen Raum rege diskutiert werden – etwa die Frage nach der Überzeugungskraft des Kantianismus oder der Rechtfertigung eines Instrumentalisierungsverbots –, ist der Austausch mit den hiesigen Debatten von besonderem Interesse. Die Beiträge in diesem Band thematisieren Aspekte der gesamten praktischen Philosophie Parfits – der Theorie normativer Gründe, des Non-Identity Problems, des Prioritarismus, der Triple Theory und der Metaethik. Der Band enthält Beiträge von Dieter Birnbacher, Annette Dufner, Gerhard Ernst, Johann Frick, Tim Henning, Matthias Hoesch, Sebastian Muders, Thomas Pogge, Markus Rüther, Peter Schaber, Peter Stemmer, Martin Sticker und Ulla Wessels sowie ausführliche Repliken von Derek Parfit selbst, die er noch kurz vor seinem Tod zu Beginn dieses Jahres fertigstellen konnte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Worauf es ankommt

Worauf es ankommt von Hoesch,  Matthias, Muders,  Sebastian, Rüther,  Markus
Worauf kommt es letztlich an – und kommt es überhaupt auf etwas an? Diese Grundfrage der praktischen Philosophie bildet den Ausgangspunkt von Derek Parfits 2011 erschienenem Werks »On What Matters«. Seine Antwort umfasst ein Moralprinzip, das sich aus drei scheinbar gegensätzlichen Theorien der Ethik ergeben soll. Kantianismus, Kontraktualismus und Konsequentialismus nehmen nach Parfit nur verschiedene Wege, um denselben Berg zu besteigen, und sie treffen sich schließlich am Gipfel des Berges in der »Triple Theory«. Derek Parfit (1942–2017) gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Moralphilosophen, der die Debatten um personale Identität, zum Prioritarismus, zur Populationsethik und zur Frage nach Pflichten gegenüber kommenden Generationen über Jahrzehnte geprägt hat. Mit »On What Matters« hat er eine umfassende normative Ethik und Metaethik vorgelegt, deren Bedeutung von Philosophen wie Peter Singer mit Sidgwicks »Methods of Ethics« verglichen wird. Da sich Parfit ausführlich mit Themen auseinandergesetzt hat, die gerade im deutschsprachigen Raum rege diskutiert werden – etwa die Frage nach der Überzeugungskraft des Kantianismus oder der Rechtfertigung eines Instrumentalisierungsverbots –, ist der Austausch mit den hiesigen Debatten von besonderem Interesse. Die Beiträge in diesem Band thematisieren Aspekte der gesamten praktischen Philosophie Parfits – der Theorie normativer Gründe, des Non-Identity Problems, des Prioritarismus, der Triple Theory und der Metaethik. Der Band enthält Beiträge von Dieter Birnbacher, Annette Dufner, Gerhard Ernst, Johann Frick, Tim Henning, Matthias Hoesch, Sebastian Muders, Thomas Pogge, Markus Rüther, Peter Schaber, Peter Stemmer, Martin Sticker und Ulla Wessels sowie ausführliche Repliken von Derek Parfit selbst, die er noch kurz vor seinem Tod zu Beginn dieses Jahres fertigstellen konnte.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Glück – Werte – Sinn

Glück – Werte – Sinn von Hoesch,  Matthias, Muders,  Sebastian, Rüther,  Markus
Was kann es heißen, ein gutes Leben zu führen? Der vorliegende Sammelband beschäftigt sich mit dieser Frage interdisziplinär aus philosophischer und theologischer Perspektive und versammelt national wie international renommierte Experten zum Thema. Die Beiträge spiegeln den aktuellen Forschung wider. Das Buch eignet sich auch als Einführung und für einen Überblick über die in diesem Bereich diskutierten Probleme.Der Sammelband verfolgt zwei Ziele: Zum einen sollen die neuesten Entwicklungen innerhalb der philosophischen Debatte angemessen abgebildet und weiter reflektiert werden; zum anderen soll die Debatte durch die kreative Konfrontation philosophischer Ansätze mit theologischen Fragestellungen um reizvolle Aspekte erweitert werden.Dabei wird erstens die metaethische Dimension des Themas behandelt. Diese umfasst z.B. die Kontroverse um Objektivität und Subjektivität einer Theorie des guten Lebens sowie die Klärung dessen, was unter der Frage nach dem guten Leben überhaupt zu verstehen ist. Zweitens wird die normativ-ethische Dimension des Themas beleuchtet. Hier geht es um die inhaltliche Bestimmung eines guten Lebens sowie das Verhältnis von gutem Leben und Moral. Drittens schließlich sind einige Texte der theologischen Dimension des Themas gewidmet. In ihr wird nach den Perspektiven gefragt, welche die Bezugnahme auf Transzendenz für die Frage nach dem guten Leben eröffnet. Wie ist etwa das Verhältnis theologischer Begriffe wie Seligkeit, Lebensfülle und Erlösung zu den in der philosophischen Debatte üblichen Begriffen?
Aktualisiert: 2023-05-29
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George Edward Moore: Ausgewählte Schriften / [Set Moore, Ausgewählte Schriften]

George Edward Moore: Ausgewählte Schriften / [Set Moore, Ausgewählte Schriften] von Bordon,  Björn, Moore,  Georg Edward, Muders,  Sebastian
George Edward Moore (1873 - 1958) gehört mit Bertrand Russell, Ludwig Wittgenstein und ihren Vorläufern Bernard Bolzano, Franz Brentano und Alexius Meinong zu den Begründern der analytischen Philosophie. Während die anderen genannten Philosophen auch in Deutschland stets große Beachtung gefunden haben, war dies bei G.E. Moore nicht der Fall. Dies ist um so erstaunlicher als Moore in einem ganz besonders gut verständlichen Stil schreibt und seine Philosophie stets vom common sense ihren Ausgang nimmt. Die historischen Grundlagen der Philosophie G.E. Moores liegen im englischen Empirismus und besonders bei Franz Brentano und Alexius Meinong. Der ontos verlag veröffentlicht bis 2008 eine dreibändigen Ausgabe in deutscher Übersetzung insbesondere der frühen Schriften Moores, die vor allem erkenntnistheoretische und metaphysische Themen behandeln. Übersicht über die drei Bände: Band 1 Grundprobleme der Philosophie Übersetzt von Björn Bordon Band 2 Philosophische Studien Übersetzt von Sebastian Muders Band 3 Die frühen Essays Übersetzt von Björn Bordon
Aktualisiert: 2023-05-29
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Glück – Werte – Sinn

Glück – Werte – Sinn von Hoesch,  Matthias, Muders,  Sebastian, Rüther,  Markus
Was kann es heißen, ein gutes Leben zu führen? Der vorliegende Sammelband beschäftigt sich mit dieser Frage interdisziplinär aus philosophischer und theologischer Perspektive und versammelt national wie international renommierte Experten zum Thema. Die Beiträge spiegeln den aktuellen Forschung wider. Das Buch eignet sich auch als Einführung und für einen Überblick über die in diesem Bereich diskutierten Probleme.Der Sammelband verfolgt zwei Ziele: Zum einen sollen die neuesten Entwicklungen innerhalb der philosophischen Debatte angemessen abgebildet und weiter reflektiert werden; zum anderen soll die Debatte durch die kreative Konfrontation philosophischer Ansätze mit theologischen Fragestellungen um reizvolle Aspekte erweitert werden.Dabei wird erstens die metaethische Dimension des Themas behandelt. Diese umfasst z.B. die Kontroverse um Objektivität und Subjektivität einer Theorie des guten Lebens sowie die Klärung dessen, was unter der Frage nach dem guten Leben überhaupt zu verstehen ist. Zweitens wird die normativ-ethische Dimension des Themas beleuchtet. Hier geht es um die inhaltliche Bestimmung eines guten Lebens sowie das Verhältnis von gutem Leben und Moral. Drittens schließlich sind einige Texte der theologischen Dimension des Themas gewidmet. In ihr wird nach den Perspektiven gefragt, welche die Bezugnahme auf Transzendenz für die Frage nach dem guten Leben eröffnet. Wie ist etwa das Verhältnis theologischer Begriffe wie Seligkeit, Lebensfülle und Erlösung zu den in der philosophischen Debatte üblichen Begriffen?
Aktualisiert: 2023-05-29
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Worauf es ankommt von Hoesch,  Matthias, Muders,  Sebastian, Rüther,  Markus
Worauf kommt es letztlich an – und kommt es überhaupt auf etwas an? Diese Grundfrage der praktischen Philosophie bildet den Ausgangspunkt von Derek Parfits 2011 erschienenem Werks »On What Matters«. Seine Antwort umfasst ein Moralprinzip, das sich aus drei scheinbar gegensätzlichen Theorien der Ethik ergeben soll. Kantianismus, Kontraktualismus und Konsequentialismus nehmen nach Parfit nur verschiedene Wege, um denselben Berg zu besteigen, und sie treffen sich schließlich am Gipfel des Berges in der »Triple Theory«. Derek Parfit (1942–2017) gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Moralphilosophen, der die Debatten um personale Identität, zum Prioritarismus, zur Populationsethik und zur Frage nach Pflichten gegenüber kommenden Generationen über Jahrzehnte geprägt hat. Mit »On What Matters« hat er eine umfassende normative Ethik und Metaethik vorgelegt, deren Bedeutung von Philosophen wie Peter Singer mit Sidgwicks »Methods of Ethics« verglichen wird. Da sich Parfit ausführlich mit Themen auseinandergesetzt hat, die gerade im deutschsprachigen Raum rege diskutiert werden – etwa die Frage nach der Überzeugungskraft des Kantianismus oder der Rechtfertigung eines Instrumentalisierungsverbots –, ist der Austausch mit den hiesigen Debatten von besonderem Interesse. Die Beiträge in diesem Band thematisieren Aspekte der gesamten praktischen Philosophie Parfits – der Theorie normativer Gründe, des Non-Identity Problems, des Prioritarismus, der Triple Theory und der Metaethik. Der Band enthält Beiträge von Dieter Birnbacher, Annette Dufner, Gerhard Ernst, Johann Frick, Tim Henning, Matthias Hoesch, Sebastian Muders, Thomas Pogge, Markus Rüther, Peter Schaber, Peter Stemmer, Martin Sticker und Ulla Wessels sowie ausführliche Repliken von Derek Parfit selbst, die er noch kurz vor seinem Tod zu Beginn dieses Jahres fertigstellen konnte.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Worauf kommt es letztlich an – und kommt es überhaupt auf etwas an? Diese Grundfrage der praktischen Philosophie bildet den Ausgangspunkt von Derek Parfits 2011 erschienenem Werks »On What Matters«. Seine Antwort umfasst ein Moralprinzip, das sich aus drei scheinbar gegensätzlichen Theorien der Ethik ergeben soll. Kantianismus, Kontraktualismus und Konsequentialismus nehmen nach Parfit nur verschiedene Wege, um denselben Berg zu besteigen, und sie treffen sich schließlich am Gipfel des Berges in der »Triple Theory«. Derek Parfit (1942–2017) gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Moralphilosophen, der die Debatten um personale Identität, zum Prioritarismus, zur Populationsethik und zur Frage nach Pflichten gegenüber kommenden Generationen über Jahrzehnte geprägt hat. Mit »On What Matters« hat er eine umfassende normative Ethik und Metaethik vorgelegt, deren Bedeutung von Philosophen wie Peter Singer mit Sidgwicks »Methods of Ethics« verglichen wird. Da sich Parfit ausführlich mit Themen auseinandergesetzt hat, die gerade im deutschsprachigen Raum rege diskutiert werden – etwa die Frage nach der Überzeugungskraft des Kantianismus oder der Rechtfertigung eines Instrumentalisierungsverbots –, ist der Austausch mit den hiesigen Debatten von besonderem Interesse. Die Beiträge in diesem Band thematisieren Aspekte der gesamten praktischen Philosophie Parfits – der Theorie normativer Gründe, des Non-Identity Problems, des Prioritarismus, der Triple Theory und der Metaethik. Der Band enthält Beiträge von Dieter Birnbacher, Annette Dufner, Gerhard Ernst, Johann Frick, Tim Henning, Matthias Hoesch, Sebastian Muders, Thomas Pogge, Markus Rüther, Peter Schaber, Peter Stemmer, Martin Sticker und Ulla Wessels sowie ausführliche Repliken von Derek Parfit selbst, die er noch kurz vor seinem Tod zu Beginn dieses Jahres fertigstellen konnte.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Worauf kommt es letztlich an – und kommt es überhaupt auf etwas an? Diese Grundfrage der praktischen Philosophie bildet den Ausgangspunkt von Derek Parfits 2011 erschienenem Werks »On What Matters«. Seine Antwort umfasst ein Moralprinzip, das sich aus drei scheinbar gegensätzlichen Theorien der Ethik ergeben soll. Kantianismus, Kontraktualismus und Konsequentialismus nehmen nach Parfit nur verschiedene Wege, um denselben Berg zu besteigen, und sie treffen sich schließlich am Gipfel des Berges in der »Triple Theory«. Derek Parfit (1942–2017) gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Moralphilosophen, der die Debatten um personale Identität, zum Prioritarismus, zur Populationsethik und zur Frage nach Pflichten gegenüber kommenden Generationen über Jahrzehnte geprägt hat. Mit »On What Matters« hat er eine umfassende normative Ethik und Metaethik vorgelegt, deren Bedeutung von Philosophen wie Peter Singer mit Sidgwicks »Methods of Ethics« verglichen wird. Da sich Parfit ausführlich mit Themen auseinandergesetzt hat, die gerade im deutschsprachigen Raum rege diskutiert werden – etwa die Frage nach der Überzeugungskraft des Kantianismus oder der Rechtfertigung eines Instrumentalisierungsverbots –, ist der Austausch mit den hiesigen Debatten von besonderem Interesse. Die Beiträge in diesem Band thematisieren Aspekte der gesamten praktischen Philosophie Parfits – der Theorie normativer Gründe, des Non-Identity Problems, des Prioritarismus, der Triple Theory und der Metaethik. Der Band enthält Beiträge von Dieter Birnbacher, Annette Dufner, Gerhard Ernst, Johann Frick, Tim Henning, Matthias Hoesch, Sebastian Muders, Thomas Pogge, Markus Rüther, Peter Schaber, Peter Stemmer, Martin Sticker und Ulla Wessels sowie ausführliche Repliken von Derek Parfit selbst, die er noch kurz vor seinem Tod zu Beginn dieses Jahres fertigstellen konnte.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Aktualisiert: 2023-05-21
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Worauf kommt es letztlich an – und kommt es überhaupt auf etwas an? Diese Grundfrage der praktischen Philosophie bildet den Ausgangspunkt von Derek Parfits 2011 erschienenem Werks »On What Matters«. Seine Antwort umfasst ein Moralprinzip, das sich aus drei scheinbar gegensätzlichen Theorien der Ethik ergeben soll. Kantianismus, Kontraktualismus und Konsequentialismus nehmen nach Parfit nur verschiedene Wege, um denselben Berg zu besteigen, und sie treffen sich schließlich am Gipfel des Berges in der »Triple Theory«. Derek Parfit (1942–2017) gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Moralphilosophen, der die Debatten um personale Identität, zum Prioritarismus, zur Populationsethik und zur Frage nach Pflichten gegenüber kommenden Generationen über Jahrzehnte geprägt hat. Mit »On What Matters« hat er eine umfassende normative Ethik und Metaethik vorgelegt, deren Bedeutung von Philosophen wie Peter Singer mit Sidgwicks »Methods of Ethics« verglichen wird. Da sich Parfit ausführlich mit Themen auseinandergesetzt hat, die gerade im deutschsprachigen Raum rege diskutiert werden – etwa die Frage nach der Überzeugungskraft des Kantianismus oder der Rechtfertigung eines Instrumentalisierungsverbots –, ist der Austausch mit den hiesigen Debatten von besonderem Interesse. Die Beiträge in diesem Band thematisieren Aspekte der gesamten praktischen Philosophie Parfits – der Theorie normativer Gründe, des Non-Identity Problems, des Prioritarismus, der Triple Theory und der Metaethik. Der Band enthält Beiträge von Dieter Birnbacher, Annette Dufner, Gerhard Ernst, Johann Frick, Tim Henning, Matthias Hoesch, Sebastian Muders, Thomas Pogge, Markus Rüther, Peter Schaber, Peter Stemmer, Martin Sticker und Ulla Wessels sowie ausführliche Repliken von Derek Parfit selbst, die er noch kurz vor seinem Tod zu Beginn dieses Jahres fertigstellen konnte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Worauf kommt es letztlich an – und kommt es überhaupt auf etwas an? Diese Grundfrage der praktischen Philosophie bildet den Ausgangspunkt von Derek Parfits 2011 erschienenem Werks »On What Matters«. Seine Antwort umfasst ein Moralprinzip, das sich aus drei scheinbar gegensätzlichen Theorien der Ethik ergeben soll. Kantianismus, Kontraktualismus und Konsequentialismus nehmen nach Parfit nur verschiedene Wege, um denselben Berg zu besteigen, und sie treffen sich schließlich am Gipfel des Berges in der »Triple Theory«. Derek Parfit (1942–2017) gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Moralphilosophen, der die Debatten um personale Identität, zum Prioritarismus, zur Populationsethik und zur Frage nach Pflichten gegenüber kommenden Generationen über Jahrzehnte geprägt hat. Mit »On What Matters« hat er eine umfassende normative Ethik und Metaethik vorgelegt, deren Bedeutung von Philosophen wie Peter Singer mit Sidgwicks »Methods of Ethics« verglichen wird. Da sich Parfit ausführlich mit Themen auseinandergesetzt hat, die gerade im deutschsprachigen Raum rege diskutiert werden – etwa die Frage nach der Überzeugungskraft des Kantianismus oder der Rechtfertigung eines Instrumentalisierungsverbots –, ist der Austausch mit den hiesigen Debatten von besonderem Interesse. Die Beiträge in diesem Band thematisieren Aspekte der gesamten praktischen Philosophie Parfits – der Theorie normativer Gründe, des Non-Identity Problems, des Prioritarismus, der Triple Theory und der Metaethik. Der Band enthält Beiträge von Dieter Birnbacher, Annette Dufner, Gerhard Ernst, Johann Frick, Tim Henning, Matthias Hoesch, Sebastian Muders, Thomas Pogge, Markus Rüther, Peter Schaber, Peter Stemmer, Martin Sticker und Ulla Wessels sowie ausführliche Repliken von Derek Parfit selbst, die er noch kurz vor seinem Tod zu Beginn dieses Jahres fertigstellen konnte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Worauf kommt es letztlich an – und kommt es überhaupt auf etwas an? Diese Grundfrage der praktischen Philosophie bildet den Ausgangspunkt von Derek Parfits 2011 erschienenem Werks »On What Matters«. Seine Antwort umfasst ein Moralprinzip, das sich aus drei scheinbar gegensätzlichen Theorien der Ethik ergeben soll. Kantianismus, Kontraktualismus und Konsequentialismus nehmen nach Parfit nur verschiedene Wege, um denselben Berg zu besteigen, und sie treffen sich schließlich am Gipfel des Berges in der »Triple Theory«. Derek Parfit (1942–2017) gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Moralphilosophen, der die Debatten um personale Identität, zum Prioritarismus, zur Populationsethik und zur Frage nach Pflichten gegenüber kommenden Generationen über Jahrzehnte geprägt hat. Mit »On What Matters« hat er eine umfassende normative Ethik und Metaethik vorgelegt, deren Bedeutung von Philosophen wie Peter Singer mit Sidgwicks »Methods of Ethics« verglichen wird. Da sich Parfit ausführlich mit Themen auseinandergesetzt hat, die gerade im deutschsprachigen Raum rege diskutiert werden – etwa die Frage nach der Überzeugungskraft des Kantianismus oder der Rechtfertigung eines Instrumentalisierungsverbots –, ist der Austausch mit den hiesigen Debatten von besonderem Interesse. Die Beiträge in diesem Band thematisieren Aspekte der gesamten praktischen Philosophie Parfits – der Theorie normativer Gründe, des Non-Identity Problems, des Prioritarismus, der Triple Theory und der Metaethik. Der Band enthält Beiträge von Dieter Birnbacher, Annette Dufner, Gerhard Ernst, Johann Frick, Tim Henning, Matthias Hoesch, Sebastian Muders, Thomas Pogge, Markus Rüther, Peter Schaber, Peter Stemmer, Martin Sticker und Ulla Wessels sowie ausführliche Repliken von Derek Parfit selbst, die er noch kurz vor seinem Tod zu Beginn dieses Jahres fertigstellen konnte.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Worauf kommt es letztlich an – und kommt es überhaupt auf etwas an? Diese Grundfrage der praktischen Philosophie bildet den Ausgangspunkt von Derek Parfits 2011 erschienenem Werks »On What Matters«. Seine Antwort umfasst ein Moralprinzip, das sich aus drei scheinbar gegensätzlichen Theorien der Ethik ergeben soll. Kantianismus, Kontraktualismus und Konsequentialismus nehmen nach Parfit nur verschiedene Wege, um denselben Berg zu besteigen, und sie treffen sich schließlich am Gipfel des Berges in der »Triple Theory«. Derek Parfit (1942–2017) gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Moralphilosophen, der die Debatten um personale Identität, zum Prioritarismus, zur Populationsethik und zur Frage nach Pflichten gegenüber kommenden Generationen über Jahrzehnte geprägt hat. Mit »On What Matters« hat er eine umfassende normative Ethik und Metaethik vorgelegt, deren Bedeutung von Philosophen wie Peter Singer mit Sidgwicks »Methods of Ethics« verglichen wird. Da sich Parfit ausführlich mit Themen auseinandergesetzt hat, die gerade im deutschsprachigen Raum rege diskutiert werden – etwa die Frage nach der Überzeugungskraft des Kantianismus oder der Rechtfertigung eines Instrumentalisierungsverbots –, ist der Austausch mit den hiesigen Debatten von besonderem Interesse. Die Beiträge in diesem Band thematisieren Aspekte der gesamten praktischen Philosophie Parfits – der Theorie normativer Gründe, des Non-Identity Problems, des Prioritarismus, der Triple Theory und der Metaethik. Der Band enthält Beiträge von Dieter Birnbacher, Annette Dufner, Gerhard Ernst, Johann Frick, Tim Henning, Matthias Hoesch, Sebastian Muders, Thomas Pogge, Markus Rüther, Peter Schaber, Peter Stemmer, Martin Sticker und Ulla Wessels sowie ausführliche Repliken von Derek Parfit selbst, die er noch kurz vor seinem Tod zu Beginn dieses Jahres fertigstellen konnte.
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