Die Ansprüche an die Pädagogik und die Herausforderungen an die Erziehungswissenschaft nehmen zu. Zugleich verschieben sich die Grenzen bezüglich der Themen und Gegenstände, die Pädagogik und Erziehungswissenschaft ausmachen, kontinuierlich. Welche neuen Fragestellungen ergeben sich dadurch für das Fach? Und welche interdisziplinären Anforderungen stellen sich für Wissenschaft und Forschung?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Ansprüche an die Pädagogik und die Herausforderungen an die Erziehungswissenschaft nehmen zu. Zugleich verschieben sich die Grenzen bezüglich der Themen und Gegenstände, die Pädagogik und Erziehungswissenschaft ausmachen, kontinuierlich. Welche neuen Fragestellungen ergeben sich dadurch für das Fach? Und welche interdisziplinären Anforderungen stellen sich für Wissenschaft und Forschung?
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Die Ansprüche an die Pädagogik und die Herausforderungen an die Erziehungswissenschaft nehmen zu. Zugleich verschieben sich die Grenzen bezüglich der Themen und Gegenstände, die Pädagogik und Erziehungswissenschaft ausmachen, kontinuierlich. Welche neuen Fragestellungen ergeben sich dadurch für das Fach? Und welche interdisziplinären Anforderungen stellen sich für Wissenschaft und Forschung?
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Qualitative Bildungsforschung und Bildungstheorie – ein ungleiches Paar? Ist die qualitative Bildungsforschung anschlussfähig an bildungstheoretische Prämissen und Überlegungen? Zur Beantwortung dieser Frage wird zum einen aus Richtung bildungstheoretischer Ansätze argumentiert, zum anderen aus Richtung qualitativer Sozialforschung. Der Band stellt damit eine notwendige Verbindung zwischen bisher weitgehend parallel verlaufenden Diskursen her. Qualitative Forschungsmethoden gehören seit langem zum selbstverständlichen Instrumentarium erziehungswissenschaftlicher Forschung. Inzwischen gibt es eine kaum überschaubare Vielfalt empirischqualitativer Forschungsansätze und Forschungsmethoden, die von Verfahren der klassischen pädagogischen Hermeneutik über zahlreiche Varianten qualitativer Interview- und Beobachtungsverfahren bis zu differenzierten Auswertungsstrategien reichen. Begleitet wird diese Entwicklung von methodologischen Diskussionen, in denen die Auseinandersetzung über Gütekriterien für die Beurteilung der Qualität des Datenmaterials und der Auswertungsverfahren, über Probleme der Verallgemeinerbarkeit von Forschungsergebnissen und über die Reichweite unterschiedlicher qualitativer Forschungsansätze geführt wird. Zwar kommen in diesem Zusammenhang (notwendig) auch immer gegenstandstheoretische Fragen zur Sprache; doch tendiert die über weite Strecken transdisziplinär geführte Methodendiskussion dahin, dass die unterschiedlichen disziplinären Perspektiven im Gegenstandsfeld qualitativ-empirischer Forschung verschwimmen. An dieser Stelle setzt der Band mit der Frage nach dem Zusammenhang von qualitativer Bildungsforschung und Bildungstheorie ein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Qualitative Bildungsforschung und Bildungstheorie – ein ungleiches Paar? Ist die qualitative Bildungsforschung anschlussfähig an bildungstheoretische Prämissen und Überlegungen? Zur Beantwortung dieser Frage wird zum einen aus Richtung bildungstheoretischer Ansätze argumentiert, zum anderen aus Richtung qualitativer Sozialforschung. Der Band stellt damit eine notwendige Verbindung zwischen bisher weitgehend parallel verlaufenden Diskursen her. Qualitative Forschungsmethoden gehören seit langem zum selbstverständlichen Instrumentarium erziehungswissenschaftlicher Forschung. Inzwischen gibt es eine kaum überschaubare Vielfalt empirischqualitativer Forschungsansätze und Forschungsmethoden, die von Verfahren der klassischen pädagogischen Hermeneutik über zahlreiche Varianten qualitativer Interview- und Beobachtungsverfahren bis zu differenzierten Auswertungsstrategien reichen. Begleitet wird diese Entwicklung von methodologischen Diskussionen, in denen die Auseinandersetzung über Gütekriterien für die Beurteilung der Qualität des Datenmaterials und der Auswertungsverfahren, über Probleme der Verallgemeinerbarkeit von Forschungsergebnissen und über die Reichweite unterschiedlicher qualitativer Forschungsansätze geführt wird. Zwar kommen in diesem Zusammenhang (notwendig) auch immer gegenstandstheoretische Fragen zur Sprache; doch tendiert die über weite Strecken transdisziplinär geführte Methodendiskussion dahin, dass die unterschiedlichen disziplinären Perspektiven im Gegenstandsfeld qualitativ-empirischer Forschung verschwimmen. An dieser Stelle setzt der Band mit der Frage nach dem Zusammenhang von qualitativer Bildungsforschung und Bildungstheorie ein.
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Qualitative Bildungsforschung und Bildungstheorie – ein ungleiches Paar? Ist die qualitative Bildungsforschung anschlussfähig an bildungstheoretische Prämissen und Überlegungen? Zur Beantwortung dieser Frage wird zum einen aus Richtung bildungstheoretischer Ansätze argumentiert, zum anderen aus Richtung qualitativer Sozialforschung. Der Band stellt damit eine notwendige Verbindung zwischen bisher weitgehend parallel verlaufenden Diskursen her. Qualitative Forschungsmethoden gehören seit langem zum selbstverständlichen Instrumentarium erziehungswissenschaftlicher Forschung. Inzwischen gibt es eine kaum überschaubare Vielfalt empirischqualitativer Forschungsansätze und Forschungsmethoden, die von Verfahren der klassischen pädagogischen Hermeneutik über zahlreiche Varianten qualitativer Interview- und Beobachtungsverfahren bis zu differenzierten Auswertungsstrategien reichen. Begleitet wird diese Entwicklung von methodologischen Diskussionen, in denen die Auseinandersetzung über Gütekriterien für die Beurteilung der Qualität des Datenmaterials und der Auswertungsverfahren, über Probleme der Verallgemeinerbarkeit von Forschungsergebnissen und über die Reichweite unterschiedlicher qualitativer Forschungsansätze geführt wird. Zwar kommen in diesem Zusammenhang (notwendig) auch immer gegenstandstheoretische Fragen zur Sprache; doch tendiert die über weite Strecken transdisziplinär geführte Methodendiskussion dahin, dass die unterschiedlichen disziplinären Perspektiven im Gegenstandsfeld qualitativ-empirischer Forschung verschwimmen. An dieser Stelle setzt der Band mit der Frage nach dem Zusammenhang von qualitativer Bildungsforschung und Bildungstheorie ein.
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Der Familie wird in der öffentlichen und fachlichen Bildungsdebatte gegenwärtig eine hohe Aufmerksamkeit zuteil. Dabei stehen insbesondere ihre tatsächlichen und potenziellen Erziehungs- und Bildungsleistungen wie auch ihre Bedeutung für die Fürsorge zwischen den Generationen zur Diskussion. Vor diesem Hintergrund nähern sich die Beiträge dieses Bandes der Familie als Ort informellen Lernens, intergenerationaler Transmission und reziproker Verantwortung aus empirischer und systematischer Sicht. Aus dem Inhalt: Familienwelten – Bildungswelten Beiträge von: Kathrin Borg, Jutta Ecarius, Dorothee Falkenreck, Andreas Lange, Hiromoto Makabe, Hans- Rüdiger Müller Familiale und institutionelle Bildungsprozesse Beiträge von: Gunther Graßhoff, Ingrid Miethe, Anja Tervooren, Christine Thon An den Grenzen der Familie Beiträge von: Rahel Heeg, Wassilis Kassis, Ulrike Loch, Katja Lorenz, Tanja Rausch Familiale Fürsorge und Alter Beiträge von: Barbara Dieris, Heidrun Herzberg, Alexandra Retkowski
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Familie wird in der öffentlichen und fachlichen Bildungsdebatte gegenwärtig eine hohe Aufmerksamkeit zuteil. Dabei stehen insbesondere ihre tatsächlichen und potenziellen Erziehungs- und Bildungsleistungen wie auch ihre Bedeutung für die Fürsorge zwischen den Generationen zur Diskussion. Vor diesem Hintergrund nähern sich die Beiträge dieses Bandes der Familie als Ort informellen Lernens, intergenerationaler Transmission und reziproker Verantwortung aus empirischer und systematischer Sicht. Aus dem Inhalt: Familienwelten – Bildungswelten Beiträge von: Kathrin Borg, Jutta Ecarius, Dorothee Falkenreck, Andreas Lange, Hiromoto Makabe, Hans- Rüdiger Müller Familiale und institutionelle Bildungsprozesse Beiträge von: Gunther Graßhoff, Ingrid Miethe, Anja Tervooren, Christine Thon An den Grenzen der Familie Beiträge von: Rahel Heeg, Wassilis Kassis, Ulrike Loch, Katja Lorenz, Tanja Rausch Familiale Fürsorge und Alter Beiträge von: Barbara Dieris, Heidrun Herzberg, Alexandra Retkowski
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Der Familie wird in der öffentlichen und fachlichen Bildungsdebatte gegenwärtig eine hohe Aufmerksamkeit zuteil. Dabei stehen insbesondere ihre tatsächlichen und potenziellen Erziehungs- und Bildungsleistungen wie auch ihre Bedeutung für die Fürsorge zwischen den Generationen zur Diskussion. Vor diesem Hintergrund nähern sich die Beiträge dieses Bandes der Familie als Ort informellen Lernens, intergenerationaler Transmission und reziproker Verantwortung aus empirischer und systematischer Sicht. Aus dem Inhalt: Familienwelten – Bildungswelten Beiträge von: Kathrin Borg, Jutta Ecarius, Dorothee Falkenreck, Andreas Lange, Hiromoto Makabe, Hans- Rüdiger Müller Familiale und institutionelle Bildungsprozesse Beiträge von: Gunther Graßhoff, Ingrid Miethe, Anja Tervooren, Christine Thon An den Grenzen der Familie Beiträge von: Rahel Heeg, Wassilis Kassis, Ulrike Loch, Katja Lorenz, Tanja Rausch Familiale Fürsorge und Alter Beiträge von: Barbara Dieris, Heidrun Herzberg, Alexandra Retkowski
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Qualitative Bildungsforschung und Bildungstheorie – ein ungleiches Paar? Ist die qualitative Bildungsforschung anschlussfähig an bildungstheoretische Prämissen und Überlegungen? Zur Beantwortung dieser Frage wird zum einen aus Richtung bildungstheoretischer Ansätze argumentiert, zum anderen aus Richtung qualitativer Sozialforschung. Der Band stellt damit eine notwendige Verbindung zwischen bisher weitgehend parallel verlaufenden Diskursen her. Qualitative Forschungsmethoden gehören seit langem zum selbstverständlichen Instrumentarium erziehungswissenschaftlicher Forschung. Inzwischen gibt es eine kaum überschaubare Vielfalt empirischqualitativer Forschungsansätze und Forschungsmethoden, die von Verfahren der klassischen pädagogischen Hermeneutik über zahlreiche Varianten qualitativer Interview- und Beobachtungsverfahren bis zu differenzierten Auswertungsstrategien reichen. Begleitet wird diese Entwicklung von methodologischen Diskussionen, in denen die Auseinandersetzung über Gütekriterien für die Beurteilung der Qualität des Datenmaterials und der Auswertungsverfahren, über Probleme der Verallgemeinerbarkeit von Forschungsergebnissen und über die Reichweite unterschiedlicher qualitativer Forschungsansätze geführt wird. Zwar kommen in diesem Zusammenhang (notwendig) auch immer gegenstandstheoretische Fragen zur Sprache; doch tendiert die über weite Strecken transdisziplinär geführte Methodendiskussion dahin, dass die unterschiedlichen disziplinären Perspektiven im Gegenstandsfeld qualitativ-empirischer Forschung verschwimmen. An dieser Stelle setzt der Band mit der Frage nach dem Zusammenhang von qualitativer Bildungsforschung und Bildungstheorie ein.
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Qualitative Bildungsforschung und Bildungstheorie – ein ungleiches Paar? Ist die qualitative Bildungsforschung anschlussfähig an bildungstheoretische Prämissen und Überlegungen? Zur Beantwortung dieser Frage wird zum einen aus Richtung bildungstheoretischer Ansätze argumentiert, zum anderen aus Richtung qualitativer Sozialforschung. Der Band stellt damit eine notwendige Verbindung zwischen bisher weitgehend parallel verlaufenden Diskursen her. Qualitative Forschungsmethoden gehören seit langem zum selbstverständlichen Instrumentarium erziehungswissenschaftlicher Forschung. Inzwischen gibt es eine kaum überschaubare Vielfalt empirischqualitativer Forschungsansätze und Forschungsmethoden, die von Verfahren der klassischen pädagogischen Hermeneutik über zahlreiche Varianten qualitativer Interview- und Beobachtungsverfahren bis zu differenzierten Auswertungsstrategien reichen. Begleitet wird diese Entwicklung von methodologischen Diskussionen, in denen die Auseinandersetzung über Gütekriterien für die Beurteilung der Qualität des Datenmaterials und der Auswertungsverfahren, über Probleme der Verallgemeinerbarkeit von Forschungsergebnissen und über die Reichweite unterschiedlicher qualitativer Forschungsansätze geführt wird. Zwar kommen in diesem Zusammenhang (notwendig) auch immer gegenstandstheoretische Fragen zur Sprache; doch tendiert die über weite Strecken transdisziplinär geführte Methodendiskussion dahin, dass die unterschiedlichen disziplinären Perspektiven im Gegenstandsfeld qualitativ-empirischer Forschung verschwimmen. An dieser Stelle setzt der Band mit der Frage nach dem Zusammenhang von qualitativer Bildungsforschung und Bildungstheorie ein.
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Qualitative Bildungsforschung und Bildungstheorie – ein ungleiches Paar? Ist die qualitative Bildungsforschung anschlussfähig an bildungstheoretische Prämissen und Überlegungen? Zur Beantwortung dieser Frage wird zum einen aus Richtung bildungstheoretischer Ansätze argumentiert, zum anderen aus Richtung qualitativer Sozialforschung. Der Band stellt damit eine notwendige Verbindung zwischen bisher weitgehend parallel verlaufenden Diskursen her. Qualitative Forschungsmethoden gehören seit langem zum selbstverständlichen Instrumentarium erziehungswissenschaftlicher Forschung. Inzwischen gibt es eine kaum überschaubare Vielfalt empirischqualitativer Forschungsansätze und Forschungsmethoden, die von Verfahren der klassischen pädagogischen Hermeneutik über zahlreiche Varianten qualitativer Interview- und Beobachtungsverfahren bis zu differenzierten Auswertungsstrategien reichen. Begleitet wird diese Entwicklung von methodologischen Diskussionen, in denen die Auseinandersetzung über Gütekriterien für die Beurteilung der Qualität des Datenmaterials und der Auswertungsverfahren, über Probleme der Verallgemeinerbarkeit von Forschungsergebnissen und über die Reichweite unterschiedlicher qualitativer Forschungsansätze geführt wird. Zwar kommen in diesem Zusammenhang (notwendig) auch immer gegenstandstheoretische Fragen zur Sprache; doch tendiert die über weite Strecken transdisziplinär geführte Methodendiskussion dahin, dass die unterschiedlichen disziplinären Perspektiven im Gegenstandsfeld qualitativ-empirischer Forschung verschwimmen. An dieser Stelle setzt der Band mit der Frage nach dem Zusammenhang von qualitativer Bildungsforschung und Bildungstheorie ein.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Familie wird in der öffentlichen und fachlichen Bildungsdebatte gegenwärtig eine hohe Aufmerksamkeit zuteil. Dabei stehen insbesondere ihre tatsächlichen und potenziellen Erziehungs- und Bildungsleistungen wie auch ihre Bedeutung für die Fürsorge zwischen den Generationen zur Diskussion. Vor diesem Hintergrund nähern sich die Beiträge dieses Bandes der Familie als Ort informellen Lernens, intergenerationaler Transmission und reziproker Verantwortung aus empirischer und systematischer Sicht. Aus dem Inhalt: Familienwelten – Bildungswelten Beiträge von: Kathrin Borg, Jutta Ecarius, Dorothee Falkenreck, Andreas Lange, Hiromoto Makabe, Hans- Rüdiger Müller Familiale und institutionelle Bildungsprozesse Beiträge von: Gunther Graßhoff, Ingrid Miethe, Anja Tervooren, Christine Thon An den Grenzen der Familie Beiträge von: Rahel Heeg, Wassilis Kassis, Ulrike Loch, Katja Lorenz, Tanja Rausch Familiale Fürsorge und Alter Beiträge von: Barbara Dieris, Heidrun Herzberg, Alexandra Retkowski
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Ansprüche an die Pädagogik und die Herausforderungen an die Erziehungswissenschaft nehmen zu. Zugleich verschieben sich die Grenzen bezüglich der Themen und Gegenstände, die Pädagogik und Erziehungswissenschaft ausmachen, kontinuierlich. Welche neuen Fragestellungen ergeben sich dadurch für das Fach? Und welche interdisziplinären Anforderungen stellen sich für Wissenschaft und Forschung?
Aktualisiert: 2023-07-01
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In der Erziehungswissenschaft wie auch in anderen Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften gehört die Untersuchung autobiographischer Zeugnisse seit langem zu einem festen Bestandteil der Forschung. Gemeinsames Interesse ist es, die Lebenswirklichkeit nicht nur aus der objektivierenden Außenperspektive, sondern unter Berücksichtigung auch der Selbstdeutung der in ihr lebenden und handelnden Akteure zu beschreiben. Dabei liegt der Gewinn gerade in der Verschränkung der subjektiven und objektiven Sicht. Am Beispiel eines autobiographischen Textes von Hanns-Josef Ortheil, in dessen Zentrum ein die eigene Sprachentwicklung beeinträchtigendes Kriegstrauma seiner Familie steht, zeigen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes unterschiedliche disziplinäre Zugänge auf, mit denen die Selbstbeschreibung Ortheils vom anfänglich für »autistisch« gehaltenen Kind zum Schriftsteller erschlossen wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieser Band bietet eine konstruktive Verknüpfung der unterschiedlichen erziehungswissenschaftlichen Ausrichtungen. Dazu lassen die Herausgeber prominente bildungsphilosophische Autoren sowie ausgewiesene erziehungswissenschaftlich-empirische Bildungsforscher gemeinsam zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Dietrich Benner,
Nils Berkemeyer,
Wilfried Bos,
Andreas Dörpinghaus,
Andreas Gruschka,
Klaus-Peter Horn,
Toshiko Ito,
Peter Kauder,
Lutz Koch,
Veronika Manitius,
Ulrike Mietzner,
Hans- Rüdiger Müller,
Sigrid Nolda,
Harm Paschen,
Barbara Platzer,
Markus Rieger-Ladich,
Jörg Ruhloff,
Ina Semper B.A,
Dariusz Stepkowski,
Heinz-Elmar Tenorth,
Peter Vogel
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Der pädagogische Takt gilt oftmals als ein pädagogisches Allheilmittel, das die Kluft zwischen erziehungswissenschaftlicher Theorie und pädagogischer Praxis zu schließen imstande ist, das den Forderungen nach Nähe und Distanz des Erziehers gleichermaßen Genüge tut und das schließlich auch die Grundparadoxie moderner Pädagogik, die »Kultivierung bei dem Zwange« lösen kann. Er ist dabei fast ausnahmslos aus der Sicht des Pädagogen diskutiert worden. Für die Aktualisierung von Fragestellungen ist das mit diesem Begriff artikulierte Erfordernis eines selbstreflexiven Regulativs pädagogischen Handelns relevant. Die Kategorie des pädagogischen Takts verknüpft Fragen nach der Steuerbarkeit und den Grenzen pädagogischen Handelns. Sie ist damit sowohl in professionstheoretischer als auch in pädagogisch-ethischer Hinsicht von unverzichtbarer Aktualität für pädagogische Reflexionen. Aus unterschiedlichen Perspektiven werden deswegen in den Beiträgen dieses Bandes die theoretische Spannweite, die Möglichkeiten einer empirischen Erforschung, die Geschichte und die Frage nach der Verletzlichkeit des pädagogischen Takts erörtert. In Bezug auf unterschiedliche Handlungsfelder (Kindheit, Familie, Sozialpädagogik, Schule, Erwachsenenbildung) werden Formen und Probleme eines taktvollen pädagogischen Handelns herausgearbeitet. Im Vergleich mit pädagogischen Arrangements in Japan zeigt sich, dass taktvolle pädagogische Verhältnisse ganz unterschiedlich strukturiert sein können. Zusammen erschließen die Texte die Kategorie des pädagogischen Takts sowohl empirisch fundiert als auch theoretisch differenziert und höchst anschlussfähig an gegenwärtige Debatten.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Daniel Ackermann,
Birgit Althans,
Micha Brumlik,
Daniel Burghardt,
Elmar Drieschner,
Oliver Hollstein,
Dominik Krinninger,
Wolfgang Meseth,
Hans- Rüdiger Müller,
Sigrid Nolda,
Volker Schubert,
Sabine Seichter,
Roswitha Staege,
Jörg Zirfas
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In der Erziehungswissenschaft wie auch in anderen Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften gehört die Untersuchung autobiographischer Zeugnisse seit langem zu einem festen Bestandteil der Forschung. Gemeinsames Interesse ist es, die Lebenswirklichkeit nicht nur aus der objektivierenden Außenperspektive, sondern unter Berücksichtigung auch der Selbstdeutung der in ihr lebenden und handelnden Akteure zu beschreiben. Dabei liegt der Gewinn gerade in der Verschränkung der subjektiven und objektiven Sicht. Am Beispiel eines autobiographischen Textes von Hanns-Josef Ortheil, in dessen Zentrum ein die eigene Sprachentwicklung beeinträchtigendes Kriegstrauma seiner Familie steht, zeigen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes unterschiedliche disziplinäre Zugänge auf, mit denen die Selbstbeschreibung Ortheils vom anfänglich für »autistisch« gehaltenen Kind zum Schriftsteller erschlossen wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der pädagogische Takt gilt oftmals als ein pädagogisches Allheilmittel, das die Kluft zwischen erziehungswissenschaftlicher Theorie und pädagogischer Praxis zu schließen imstande ist, das den Forderungen nach Nähe und Distanz des Erziehers gleichermaßen Genüge tut und das schließlich auch die Grundparadoxie moderner Pädagogik, die »Kultivierung bei dem Zwange« lösen kann. Er ist dabei fast ausnahmslos aus der Sicht des Pädagogen diskutiert worden. Für die Aktualisierung von Fragestellungen ist das mit diesem Begriff artikulierte Erfordernis eines selbstreflexiven Regulativs pädagogischen Handelns relevant. Die Kategorie des pädagogischen Takts verknüpft Fragen nach der Steuerbarkeit und den Grenzen pädagogischen Handelns. Sie ist damit sowohl in professionstheoretischer als auch in pädagogisch-ethischer Hinsicht von unverzichtbarer Aktualität für pädagogische Reflexionen. Aus unterschiedlichen Perspektiven werden deswegen in den Beiträgen dieses Bandes die theoretische Spannweite, die Möglichkeiten einer empirischen Erforschung, die Geschichte und die Frage nach der Verletzlichkeit des pädagogischen Takts erörtert. In Bezug auf unterschiedliche Handlungsfelder (Kindheit, Familie, Sozialpädagogik, Schule, Erwachsenenbildung) werden Formen und Probleme eines taktvollen pädagogischen Handelns herausgearbeitet. Im Vergleich mit pädagogischen Arrangements in Japan zeigt sich, dass taktvolle pädagogische Verhältnisse ganz unterschiedlich strukturiert sein können. Zusammen erschließen die Texte die Kategorie des pädagogischen Takts sowohl empirisch fundiert als auch theoretisch differenziert und höchst anschlussfähig an gegenwärtige Debatten.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Daniel Ackermann,
Birgit Althans,
Micha Brumlik,
Daniel Burghardt,
Elmar Drieschner,
Oliver Hollstein,
Dominik Krinninger,
Wolfgang Meseth,
Hans- Rüdiger Müller,
Sigrid Nolda,
Volker Schubert,
Sabine Seichter,
Roswitha Staege,
Jörg Zirfas
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Der pädagogische Takt gilt oftmals als ein pädagogisches Allheilmittel, das die Kluft zwischen erziehungswissenschaftlicher Theorie und pädagogischer Praxis zu schließen imstande ist, das den Forderungen nach Nähe und Distanz des Erziehers gleichermaßen Genüge tut und das schließlich auch die Grundparadoxie moderner Pädagogik, die »Kultivierung bei dem Zwange« lösen kann. Er ist dabei fast ausnahmslos aus der Sicht des Pädagogen diskutiert worden. Für die Aktualisierung von Fragestellungen ist das mit diesem Begriff artikulierte Erfordernis eines selbstreflexiven Regulativs pädagogischen Handelns relevant. Die Kategorie des pädagogischen Takts verknüpft Fragen nach der Steuerbarkeit und den Grenzen pädagogischen Handelns. Sie ist damit sowohl in professionstheoretischer als auch in pädagogisch-ethischer Hinsicht von unverzichtbarer Aktualität für pädagogische Reflexionen. Aus unterschiedlichen Perspektiven werden deswegen in den Beiträgen dieses Bandes die theoretische Spannweite, die Möglichkeiten einer empirischen Erforschung, die Geschichte und die Frage nach der Verletzlichkeit des pädagogischen Takts erörtert. In Bezug auf unterschiedliche Handlungsfelder (Kindheit, Familie, Sozialpädagogik, Schule, Erwachsenenbildung) werden Formen und Probleme eines taktvollen pädagogischen Handelns herausgearbeitet. Im Vergleich mit pädagogischen Arrangements in Japan zeigt sich, dass taktvolle pädagogische Verhältnisse ganz unterschiedlich strukturiert sein können. Zusammen erschließen die Texte die Kategorie des pädagogischen Takts sowohl empirisch fundiert als auch theoretisch differenziert und höchst anschlussfähig an gegenwärtige Debatten.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Daniel Ackermann,
Birgit Althans,
Micha Brumlik,
Daniel Burghardt,
Elmar Drieschner,
Oliver Hollstein,
Dominik Krinninger,
Wolfgang Meseth,
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Sigrid Nolda,
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Sabine Seichter,
Roswitha Staege,
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