Studienausgabe eines bislang unedierten Systementwurfs Schellings, die aufgrund der Ausrichtung des Textes auf ein nichtuniversitäres Publikum auch zur Einführung in das Denken Schellings dienen kann. Mit einer Nachschrift des Gastgebers Georgii und dem Briefwechsel zwischen ihm und dem Philosophen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Jahre 1810 hielt F. W. J. Schelling in Stuttgart vor einem kleinen Kreis hoher Staatsbeamter private Vorlesungen. Juristen, Ärzte und Literaten versammelten sich hier zum ›philosophischen Gespräch‹, um die Prinzipien des Schelling’schen Systems kennenzulernen und zu diskutieren. War Schelling Pantheist? Oder: Ließ sich die stufenweise Entfaltung der Natur mit dem Gang menschlicher Entwicklung in Pestalozzis Erziehungslehre zusammenbringen? Und: Wie stand es mit der Religion? – so fragte der prominente Veranstalter des Vorlesungszyklus, der württembergische Oberjustizrat E. F. von Georgii, in seinen Briefen an den Philosophen.
In den »Stuttgarter Privatvorlesungen« legt Schelling einen klargegliederten Systementwurf vor, der aufgrund seiner Stringenz einen umfassenden und konzentrierten Überblick auf das breite Themenspektrum seines Denkens ermöglicht. Gott – Natur – Mensch bilden die metaphysischen Grundbegriffe des Systems, die hier mit Bezug auf Schellings Identitätsphilosophie (1801–1808) und zugleich über sie hinaus entfaltet werden. Nur ein Jahr nach der wirkungsmächtigen »Freiheitsschrift « (1809) und fast zeitgleich mit der Aufnahme der Arbeit an den »Weltaltern« (1811–1815) verfasst, nimmt der Text eine Schlüsselfunktion im Gesamtwerk des Philosophen ein, in dem sich 1810 der Übergang zu Schellings geschichtlicher Philosophie vorzeichnet.
Der erst aus dem Nachlass von Schellings Sohn in den »Sämmtlichen Werken« herausgegebene Text wird hier zusammen mit der von Georgii angefertigten Nachschrift in einer Studienausgabe präsentiert und durch den Briefwechsel zwischen dem Philosophen und dem Juristen ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Im Jahre 1810 hielt F. W. J. Schelling in Stuttgart vor einem kleinen Kreis hoher Staatsbeamter private Vorlesungen. Juristen, Ärzte und Literaten versammelten sich hier zum ›philosophischen Gespräch‹, um die Prinzipien des Schelling’schen Systems kennenzulernen und zu diskutieren. War Schelling Pantheist? Oder: Ließ sich die stufenweise Entfaltung der Natur mit dem Gang menschlicher Entwicklung in Pestalozzis Erziehungslehre zusammenbringen? Und: Wie stand es mit der Religion? – so fragte der prominente Veranstalter des Vorlesungszyklus, der württembergische Oberjustizrat E. F. von Georgii, in seinen Briefen an den Philosophen.
In den »Stuttgarter Privatvorlesungen« legt Schelling einen klargegliederten Systementwurf vor, der aufgrund seiner Stringenz einen umfassenden und konzentrierten Überblick auf das breite Themenspektrum seines Denkens ermöglicht. Gott – Natur – Mensch bilden die metaphysischen Grundbegriffe des Systems, die hier mit Bezug auf Schellings Identitätsphilosophie (1801–1808) und zugleich über sie hinaus entfaltet werden. Nur ein Jahr nach der wirkungsmächtigen »Freiheitsschrift « (1809) und fast zeitgleich mit der Aufnahme der Arbeit an den »Weltaltern« (1811–1815) verfasst, nimmt der Text eine Schlüsselfunktion im Gesamtwerk des Philosophen ein, in dem sich 1810 der Übergang zu Schellings geschichtlicher Philosophie vorzeichnet.
Der erst aus dem Nachlass von Schellings Sohn in den »Sämmtlichen Werken« herausgegebene Text wird hier zusammen mit der von Georgii angefertigten Nachschrift in einer Studienausgabe präsentiert und durch den Briefwechsel zwischen dem Philosophen und dem Juristen ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Studienausgabe eines bislang unedierten Systementwurfs Schellings, die aufgrund der Ausrichtung des Textes auf ein nichtuniversitäres Publikum auch zur Einführung in das Denken Schellings dienen kann. Mit einer Nachschrift des Gastgebers Georgii und dem Briefwechsel zwischen ihm und dem Philosophen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Studienausgabe eines bislang unedierten Systementwurfs Schellings, die aufgrund der Ausrichtung des Textes auf ein nichtuniversitäres Publikum auch zur Einführung in das Denken Schellings dienen kann. Mit einer Nachschrift des Gastgebers Georgii und dem Briefwechsel zwischen ihm und dem Philosophen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Im Jahre 1810 hielt F. W. J. Schelling in Stuttgart vor einem kleinen Kreis hoher Staatsbeamter private Vorlesungen. Juristen, Ärzte und Literaten versammelten sich hier zum ›philosophischen Gespräch‹, um die Prinzipien des Schelling’schen Systems kennenzulernen und zu diskutieren. War Schelling Pantheist? Oder: Ließ sich die stufenweise Entfaltung der Natur mit dem Gang menschlicher Entwicklung in Pestalozzis Erziehungslehre zusammenbringen? Und: Wie stand es mit der Religion? – so fragte der prominente Veranstalter des Vorlesungszyklus, der württembergische Oberjustizrat E. F. von Georgii, in seinen Briefen an den Philosophen.
In den »Stuttgarter Privatvorlesungen« legt Schelling einen klargegliederten Systementwurf vor, der aufgrund seiner Stringenz einen umfassenden und konzentrierten Überblick auf das breite Themenspektrum seines Denkens ermöglicht. Gott – Natur – Mensch bilden die metaphysischen Grundbegriffe des Systems, die hier mit Bezug auf Schellings Identitätsphilosophie (1801–1808) und zugleich über sie hinaus entfaltet werden. Nur ein Jahr nach der wirkungsmächtigen »Freiheitsschrift « (1809) und fast zeitgleich mit der Aufnahme der Arbeit an den »Weltaltern« (1811–1815) verfasst, nimmt der Text eine Schlüsselfunktion im Gesamtwerk des Philosophen ein, in dem sich 1810 der Übergang zu Schellings geschichtlicher Philosophie vorzeichnet.
Der erst aus dem Nachlass von Schellings Sohn in den »Sämmtlichen Werken« herausgegebene Text wird hier zusammen mit der von Georgii angefertigten Nachschrift in einer Studienausgabe präsentiert und durch den Briefwechsel zwischen dem Philosophen und dem Juristen ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Im Jahre 1810 hielt F. W. J. Schelling in Stuttgart vor einem kleinen Kreis hoher Staatsbeamter private Vorlesungen. Juristen, Ärzte und Literaten versammelten sich hier zum ›philosophischen Gespräch‹, um die Prinzipien des Schelling’schen Systems kennenzulernen und zu diskutieren. War Schelling Pantheist? Oder: Ließ sich die stufenweise Entfaltung der Natur mit dem Gang menschlicher Entwicklung in Pestalozzis Erziehungslehre zusammenbringen? Und: Wie stand es mit der Religion? – so fragte der prominente Veranstalter des Vorlesungszyklus, der württembergische Oberjustizrat E. F. von Georgii, in seinen Briefen an den Philosophen.
In den »Stuttgarter Privatvorlesungen« legt Schelling einen klargegliederten Systementwurf vor, der aufgrund seiner Stringenz einen umfassenden und konzentrierten Überblick auf das breite Themenspektrum seines Denkens ermöglicht. Gott – Natur – Mensch bilden die metaphysischen Grundbegriffe des Systems, die hier mit Bezug auf Schellings Identitätsphilosophie (1801–1808) und zugleich über sie hinaus entfaltet werden. Nur ein Jahr nach der wirkungsmächtigen »Freiheitsschrift « (1809) und fast zeitgleich mit der Aufnahme der Arbeit an den »Weltaltern« (1811–1815) verfasst, nimmt der Text eine Schlüsselfunktion im Gesamtwerk des Philosophen ein, in dem sich 1810 der Übergang zu Schellings geschichtlicher Philosophie vorzeichnet.
Der erst aus dem Nachlass von Schellings Sohn in den »Sämmtlichen Werken« herausgegebene Text wird hier zusammen mit der von Georgii angefertigten Nachschrift in einer Studienausgabe präsentiert und durch den Briefwechsel zwischen dem Philosophen und dem Juristen ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Studienausgabe eines bislang unedierten Systementwurfs Schellings, die aufgrund der Ausrichtung des Textes auf ein nichtuniversitäres Publikum auch zur Einführung in das Denken Schellings dienen kann. Mit einer Nachschrift des Gastgebers Georgii und dem Briefwechsel zwischen ihm und dem Philosophen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Im Jahre 1810 hielt F. W. J. Schelling in Stuttgart vor einem kleinen Kreis hoher Staatsbeamter private Vorlesungen. Juristen, Ärzte und Literaten versammelten sich hier zum ›philosophischen Gespräch‹, um die Prinzipien des Schelling’schen Systems kennenzulernen und zu diskutieren. War Schelling Pantheist? Oder: Ließ sich die stufenweise Entfaltung der Natur mit dem Gang menschlicher Entwicklung in Pestalozzis Erziehungslehre zusammenbringen? Und: Wie stand es mit der Religion? – so fragte der prominente Veranstalter des Vorlesungszyklus, der württembergische Oberjustizrat E. F. von Georgii, in seinen Briefen an den Philosophen.
In den »Stuttgarter Privatvorlesungen« legt Schelling einen klargegliederten Systementwurf vor, der aufgrund seiner Stringenz einen umfassenden und konzentrierten Überblick auf das breite Themenspektrum seines Denkens ermöglicht. Gott – Natur – Mensch bilden die metaphysischen Grundbegriffe des Systems, die hier mit Bezug auf Schellings Identitätsphilosophie (1801–1808) und zugleich über sie hinaus entfaltet werden. Nur ein Jahr nach der wirkungsmächtigen »Freiheitsschrift « (1809) und fast zeitgleich mit der Aufnahme der Arbeit an den »Weltaltern« (1811–1815) verfasst, nimmt der Text eine Schlüsselfunktion im Gesamtwerk des Philosophen ein, in dem sich 1810 der Übergang zu Schellings geschichtlicher Philosophie vorzeichnet.
Der erst aus dem Nachlass von Schellings Sohn in den »Sämmtlichen Werken« herausgegebene Text wird hier zusammen mit der von Georgii angefertigten Nachschrift in einer Studienausgabe präsentiert und durch den Briefwechsel zwischen dem Philosophen und dem Juristen ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Studienausgabe eines bislang unedierten Systementwurfs Schellings, die aufgrund der Ausrichtung des Textes auf ein nichtuniversitäres Publikum auch zur Einführung in das Denken Schellings dienen kann. Mit einer Nachschrift des Gastgebers Georgii und dem Briefwechsel zwischen ihm und dem Philosophen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zu den Höhepunkten der hier versammelten Texte Schellings zur Ästhetik von 1807–1814 gehört zweifelsfrei die 1807 in der Akademie der Wissenschaften anlässlich des Namenstags von König Max I. vorgetragene Rede ›Ueber das Verhältniß der bildenden Künste zu der Natur‹, infolge dessen der Philosoph zum Generalsekretär der Akademie der Bildenden Künste berufen wurde. Außerdem enthalten sind Dokumente zur Kunstakademie wie die populäre ›Konstitution‹, Programme von Kunstausstellungen und weitere kleinere Texte, die Einblick in theoretische und praktische Dimensionen von Schellings Auseinandersetzung mit der Kunst gewähren, sowie die Rezension von F. Schleiermachers Gespräch ›Die Weihnachtsfeier‹ (1806).
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Arbeit bietet erstmals eine umfassende Werkinterpretation der ›Stuttgarter Privatvorlesungen‹, die F. W. J. Schelling im Jahr 1810 vor einem Kreis von hohen Beamten gehalten hatte. Sie greift die einschlägigen Argumente des Systementwurfs aus dem Themenspektrum Gott-Natur-Mensch auf und verfolgt ihre Anfänge in der ›Freiheitsschrift‹ (1809) sowie ihre Weiterentwicklung in dem ›Weltalter‹-Projekt (1811-1815). Einblicke in die philologische und historische Entstehungsgeschichte der Privatvorlesungen werden hierbei durch die Berücksichtigung neuer Quellen gewonnen: dem Briefwechsel K. A. von Wangenheim - J. Niederer - F. W. J. Schelling, der in einem Anhang veröffentlicht und kommentiert wird. Gegenstand der Dokumente ist die Etablierung der pestalozzischen Unterrichtsmethode in Württemberg.
This book presents, firstly, a broad interpretation of F.W.J. Schellings Stuttgarter Privatvorlesungen. These are a series of lectures which were given in 1810 for a group of high functionaries. Using the three topics God-Nature-Man as my guiding thread, I unravel Schelling‹s arguments for the design of a system. I show how these arguments are already effective in his Freedom Essay (1809) and how they are developed later in the Ages of the World (1811–1815). On the other hand, I also study the philological and historical origin of the Stuttgart-Lectures, paying special attention to new sources: the correspondence K.A. von Wangenheim – J. Niederer – F.W.J. Schelling. This correspondence is printed and commented in an annex. The topic of the letters is the establishment of Pestalozzi‹s teaching methods in Württemberg.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Band enthält Schellings Texte aus der zweiten Hälfte des Jahres 1802: Seine Texte in der ›Neuen Zeitschrift für speculative Physik‹, deren bedeutendsten Beitrag seine ›Ferneren Darstellungen aus dem System der Philosophie‹ bilden, und Schellings Arbeiten aus Band I,3 des zusammen mit Hegel verfassten ›Kritischen Journals der Philosophie‹. Er behandelt hier Themen der Naturphilosophie, die Methode der Konstruktion, Fragen der Religion und der Mythologie und aktuelle Streitsachen. Zwei kurze, bislang nicht berücksichtigte Texte aus dem Umkreis dieser Projekte ergänzen den vorgelegten Textbestand.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Im Jahre 1810 hielt F. W. J. Schelling in Stuttgart vor einem kleinen Kreis hoher Staatsbeamter private Vorlesungen. Juristen, Ärzte und Literaten versammelten sich hier zum ›philosophischen Gespräch‹, um die Prinzipien des Schelling’schen Systems kennenzulernen und zu diskutieren. War Schelling Pantheist? Oder: Ließ sich die stufenweise Entfaltung der Natur mit dem Gang menschlicher Entwicklung in Pestalozzis Erziehungslehre zusammenbringen? Und: Wie stand es mit der Religion? – so fragte der prominente Veranstalter des Vorlesungszyklus, der württembergische Oberjustizrat E. F. von Georgii, in seinen Briefen an den Philosophen.
In den »Stuttgarter Privatvorlesungen« legt Schelling einen klargegliederten Systementwurf vor, der aufgrund seiner Stringenz einen umfassenden und konzentrierten Überblick auf das breite Themenspektrum seines Denkens ermöglicht. Gott – Natur – Mensch bilden die metaphysischen Grundbegriffe des Systems, die hier mit Bezug auf Schellings Identitätsphilosophie (1801–1808) und zugleich über sie hinaus entfaltet werden. Nur ein Jahr nach der wirkungsmächtigen »Freiheitsschrift « (1809) und fast zeitgleich mit der Aufnahme der Arbeit an den »Weltaltern« (1811–1815) verfasst, nimmt der Text eine Schlüsselfunktion im Gesamtwerk des Philosophen ein, in dem sich 1810 der Übergang zu Schellings geschichtlicher Philosophie vorzeichnet.
Der erst aus dem Nachlass von Schellings Sohn in den »Sämmtlichen Werken« herausgegebene Text wird hier zusammen mit der von Georgii angefertigten Nachschrift in einer Studienausgabe präsentiert und durch den Briefwechsel zwischen dem Philosophen und dem Juristen ergänzt.
Aktualisiert: 2023-03-19
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F.W.J. Schelling’s Denkmal der Schrift von den göttlichen Dingen (1812) (Memorial to Writing on the Divine Things). In 1809 Schelling published the first volume of his ›Philosophischen Schriften‹ (Philosophical Writings), In addition to texts containing »mainly idealistic content,« which had already been published, this volume presented the first comprehensive and systematic statement of the conceptual part of his philosophy in his ›Philosophical Inquiries into the Nature of Human Freedom‹. This work marked the beginning of a literary debate with Heinrich Jacobi (1743–1819), and this was continued in Jacobi‘s Schrift ›Of the Divine Things and their Revelation‹ and then in Schelling’s ›Memorial to Writing on the Divine Things‹. Schelling’s texts are analyzed against the backdrop of this debate and other debates as well.
Aktualisiert: 2023-03-14
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In 1810, Schelling had given private lectures to a select circle of high officials in Stuttgart. The system concept, which was edited by his son from the unpublished works, is now presented here along with the transcript of E. F. von Georgii in a synopsis. The editorial report and the explanatory annotations document the history of the origins of the private lecture series and in addition to classical sources also provide insight into the philosopher’s pietistic and theosophical sources as revealed in Schelling’s journals.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Der Band widmet sich erstmals einer intensiven Diskussion von Schellings 1810 gehaltenen Stuttgarter Privatvorlesungen. Die hier versammelten Beiträge machen deutlich, dass den bisher von der Forschung vernachlässigten Privatvorlesungen eine Schlüsselfunktion in Schellings Gesamtwerk zukommt: Sie führen den Ansatz der ungleich bekannteren Freiheitsschrift aus und bereiten zudem die spätere Philosophie der Weltalter vor. In den Privatvorlesungen ist der einzige Systemengrundriss von Schellings mittlerer Phase formuliert; er vereint überdies bereits alle Themen in sich, die für den weiteren Fortgang von Schellings Denkwegs entscheidend geworden sind: die Frage nach der spezifischen Freiheit des Menschen innerhalb eines übergreifenden idealistischen Freiheitsdiskurses, die Fortbestimmung des „internen Dualismus“ in Gott zu einer negativistisch verschärften Theorie des Bösen und einem naturphilosophisch fundierten Begriffs der Krankheit sowie das Verhältnis von Schöpfungstheologie und Anthropologie. Dieser Themenkomplex wird in den Beiträgen des Bandes von international renommierten Schelling-Forschern aus sechs Ländern ausgelotet (u.a. Bensusssan, Danz, Ferrer, Frigo, Jacobs, Jantzen, Schmidt-Biggemann, Ziche, Zöller). Abgerundet wird der Band durch Beiträge zum historischen Hintergrund der Privatvorlesungen.
Aktualisiert: 2021-12-28
Autor:
Gérard Bensussan,
Sigrun Bielfeldt,
Christian Danz,
Diogo Ferrer,
Gian Franco Frigo,
Sylvaine Gourdain,
Jens Halfwassen,
Lore Hühn,
Wilhelm G. Jacobs,
Oliver Müller,
Vicki Müller-Lüneschloß,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Philipp Schwab,
Sebastian Schwenzfeuer,
Paul Ziche,
Günter Zöller
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Studienausgabe eines bislang unedierten Systementwurfs Schellings, die aufgrund der Ausrichtung des Textes auf ein nichtuniversitäres Publikum auch zur Einführung in das Denken Schellings dienen kann. Mit einer Nachschrift des Gastgebers Georgii und dem Briefwechsel zwischen ihm und dem Philosophen.
Aktualisiert: 2023-03-19
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