Englisch, Gender-Deutsch oder Maschinen-Code

Englisch, Gender-Deutsch oder Maschinen-Code von Forck,  Johannes, Hilgard,  Dr. Mark C., Meier,  Dr. Martin, Müller,  Max, Riesenhuber,  Karl Eduard, Schirmer,  Lea, Weidl,  Dr. Katharina, Werner,  Valeria
Das Medium des Rechts ist seine Sprache: Ohne Wörter und Sätze kein Paragraph und kein Gesetzbuch, kein anwaltlicher Schriftsatz und kein richterliches Urteil. Die Juristerei ist im Kern ein Kampf um Begriffe. Der diesjährigen Aufsatzwettbewerb lädt dazu ein, Rechtssprache einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten: In welcher Sprache sollen Gesetze formuliert sein? Mit welcher Sprache sollen Juristen Recht denken, finden und sprechen? Konkret: Ist die Rechtsprache eine Fachsprache, die nur Eingeweihten zugänglich ist und sein soll? Oder können und müssen sich Juristen allgemeinverständlich ausdrücken? Was ändert sich, wenn das Bundesverfassungsgericht die „Egalität aller Staatsbürger“ zur „Egalität aller Staatsbürgerinnen und Staatsbürger“ macht? Bleibt das Gendern eine Modeerscheinung oder setzt es sich dauerhaft durch, und wenn ja, in welcher Form? Oder wird Deutsch auf Dauer ohnehin im Zuge von Europäisierung und Internationalisierung von Englisch als Amts- und Rechtssprache abgelöst? Benötigen wir Maschinen-Code als digitale Rechtssprache? Der 13. Band der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft "Englisch, Gender-Deutsch oder Maschinen-Code – Brauchen wir eine neue Rechtssprache?" enthält die Beiträge, die im Rahmen des gleichnamigen studentischen Aufsatzwettbewerbs von 2022 durch die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft ausgezeichnet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Medium des Rechts ist seine Sprache: Ohne Wörter und Sätze kein Paragraph und kein Gesetzbuch, kein anwaltlicher Schriftsatz und kein richterliches Urteil. Die Juristerei ist im Kern ein Kampf um Begriffe. Der diesjährigen Aufsatzwettbewerb lädt dazu ein, Rechtssprache einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten: In welcher Sprache sollen Gesetze formuliert sein? Mit welcher Sprache sollen Juristen Recht denken, finden und sprechen? Konkret: Ist die Rechtsprache eine Fachsprache, die nur Eingeweihten zugänglich ist und sein soll? Oder können und müssen sich Juristen allgemeinverständlich ausdrücken? Was ändert sich, wenn das Bundesverfassungsgericht die „Egalität aller Staatsbürger“ zur „Egalität aller Staatsbürgerinnen und Staatsbürger“ macht? Bleibt das Gendern eine Modeerscheinung oder setzt es sich dauerhaft durch, und wenn ja, in welcher Form? Oder wird Deutsch auf Dauer ohnehin im Zuge von Europäisierung und Internationalisierung von Englisch als Amts- und Rechtssprache abgelöst? Benötigen wir Maschinen-Code als digitale Rechtssprache? Der 13. Band der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft "Englisch, Gender-Deutsch oder Maschinen-Code – Brauchen wir eine neue Rechtssprache?" enthält die Beiträge, die im Rahmen des gleichnamigen studentischen Aufsatzwettbewerbs von 2022 durch die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft ausgezeichnet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Englisch, Gender-Deutsch oder Maschinen-Code

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Affektive Dynamiken der Gegenwart

Affektive Dynamiken der Gegenwart von Bernhardt,  Fabian, Blickstein,  Tamar, Calkins,  Sandra, Erbentraut,  Luise, Ertl,  Cornelia, Fleig,  Anne, Gorke,  Jule, Harders,  Cilja, Kohpeiß,  Henrike, Kolesch,  Doris, Lünenborg,  Margreth, Makhashvili,  Ana, Medeiros,  Déborah, Müller,  Max, Neckel,  Sighard, Rocktäschel,  Karina, Röttger-Rössler,  Birgitt, Sauerborn,  Elgen, Schütz,  Theresa, Slaby,  Jan, Sökefeld,  Nina, Stodulka,  Thomas, Thonhauser,  Gerald, Ursprung,  Nua, von Scheve,  Christian, Wellgraf,  Stefan, Willamowski,  Edda
Aktualisiert: 2023-06-15
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Affektive Dynamiken der Gegenwart

Affektive Dynamiken der Gegenwart von Bernhardt,  Fabian, Blickstein,  Tamar, Calkins,  Sandra, Erbentraut,  Luise, Ertl,  Cornelia, Fleig,  Anne, Gorke,  Jule, Harders,  Cilja, Kohpeiß,  Henrike, Kolesch,  Doris, Lünenborg,  Margreth, Makhashvili,  Ana, Medeiros,  Déborah, Müller,  Max, Neckel,  Sighard, Rocktäschel,  Karina, Röttger-Rössler,  Birgitt, Sauerborn,  Elgen, Schütz,  Theresa, Slaby,  Jan, Sökefeld,  Nina, Stodulka,  Thomas, Thonhauser,  Gerald, Ursprung,  Nua, von Scheve,  Christian, Wellgraf,  Stefan, Willamowski,  Edda
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Affektive Dynamiken der Gegenwart von Bernhardt,  Fabian, Blickstein,  Tamar, Calkins,  Sandra, Erbentraut,  Luise, Ertl,  Cornelia, Fleig,  Anne, Gorke,  Jule, Harders,  Cilja, Kohpeiß,  Henrike, Kolesch,  Doris, Lünenborg,  Margreth, Makhashvili,  Ana, Medeiros,  Déborah, Müller,  Max, Neckel,  Sighard, Rocktäschel,  Karina, Röttger-Rössler,  Birgitt, Sauerborn,  Elgen, Schütz,  Theresa, Slaby,  Jan, Sökefeld,  Nina, Stodulka,  Thomas, Thonhauser,  Gerald, Ursprung,  Nua, von Scheve,  Christian, Wellgraf,  Stefan, Willamowski,  Edda
Aktualisiert: 2023-06-05
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Affektive Dynamiken der Gegenwart von Bernhardt,  Fabian, Blickstein,  Tamar, Calkins,  Sandra, Erbentraut,  Luise, Ertl,  Cornelia, Fleig,  Anne, Gorke,  Jule, Harders,  Cilja, Kohpeiß,  Henrike, Kolesch,  Doris, Lünenborg,  Margreth, Makhashvili,  Ana, Medeiros,  Déborah, Müller,  Max, Neckel,  Sighard, Rocktäschel,  Karina, Röttger-Rössler,  Birgitt, Sauerborn,  Elgen, Schütz,  Theresa, Slaby,  Jan, Sökefeld,  Nina, Stodulka,  Thomas, Thonhauser,  Gerald, Ursprung,  Nua, von Scheve,  Christian, Wellgraf,  Stefan, Willamowski,  Edda
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Über die Eindeutigkeit der Integrale eines Systems gewöhnlicher Differentialgleichungen und die Konvergenz einer Gattung von Verfahren zur Approximation dieser Integrale

Über die Eindeutigkeit der Integrale eines Systems gewöhnlicher Differentialgleichungen und die Konvergenz einer Gattung von Verfahren zur Approximation dieser Integrale von Liebmann,  Heinrich, Müller,  Max
Frontmatter -- § 1. Problemstellung und Ergebnisse -- § 2. Der allgemeine Konvergenzsatz -- § 3. Spezielle Fälle -- § 4. Ein Hilfssatz -- § 5. Erster Eindeutigkeitssatz des Herrn Tonelli -- § 6. Eindeutigkeitssatz der Herren Tonelli und Perron -- § 7. Eindeutigkeitssätze. Eine Spezialisierung -- § 8. Eindeutigkeitssätze. Fortsetzung -- § 9. Eindeutigkeitssatz des Herrn Nagumo -- § 10. Eine Differentialgleichung, bei der die Cauchyschen Polygonzüge divergieren -- § 11. Neuer Konvergenzbeweis für die Methode von Cauchy-Lipschitz bei erfüllter Lipschitz-Bedingung -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Umkämpfte Vielfalt

Umkämpfte Vielfalt von Ayata,  Bilgin, Bens,  Jonas, Brokoff,  Nadine, Caglar,  Gülay, Ceesay,  Sambojang, Chan de Avila,  Jennifer, Diefenbach,  Aletta, Dilger,  Hansjörg, Fleig,  Anne, Gorke,  Juliane, Hahn,  Eric, Ivanov,  Paola, Kasmani,  Omar, Lörke,  Tim, Lünenborg,  Margreth, Maser,  Nadine, Mattes,  Dominik, Medeiros,  Débora, Müller,  Max, Nguyen,  Hoang Anh, Roth,  Hans, Röttger-Rössler,  Birgit, Slaby,  Jan, Sökefeld,  Nina, Tam Ta,  Thi Minh, Tran,  Thi Quynh-Nhu, Vetters,  Larissa, von Poser,  Anita, von Scheve,  Christian, Warstat,  Matthias, Willamowski,  Edda, Zenker,  Olaf
Der Begriff der kulturellen Diversität ist umstritten – besonders, wenn es um die Zukunft von Institutionen geht. Führen Diversitäts-Politiken zu einem höheren Maß gesellschaftlicher Teilhabe unterrepräsentierter Gruppen? Oder ist »kulturelle Vielfalt« nur ein beschwichtigendes Etikett, das die sozialen Ungleichheiten in Institutionen eher verschleiert als benennt? Dieser Band beleuchtet die affektiven Dynamiken kultureller Diversifizierung in zentralen institutionellen Feldern wie Gesundheit, Bildung, Medien und Kultur. Er zeigt, dass es bei kultureller Diversifizierung nicht nur um die Reform von Institutionen, sondern um eine gesamtgesellschaftliche Neuorientierung in einer stark polarisierten Öffentlichkeit geht. Dieses radikale Potenzial wird nur selten realisiert, aber es erklärt die affektive Aufladung der Kämpfe um Diversität, der dieser Band nachgeht. CC BY-NC-ND 4.0
Aktualisiert: 2023-05-14
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Umkämpfte Vielfalt

Umkämpfte Vielfalt von Ayata,  Bilgin, Bens,  Jonas, Brokoff,  Nadine, Caglar,  Gülay, Ceesay,  Sambojang, Chan de Avila,  Jennifer, Diefenbach,  Aletta, Dilger,  Hansjörg, Fleig,  Anne, Gorke,  Juliane, Hahn,  Eric, Ivanov,  Paola, Kasmani,  Omar, Lörke,  Tim, Lünenborg,  Margreth, Maser,  Nadine, Mattes,  Dominik, Medeiros,  Débora, Müller,  Max, Nguyen,  Hoang Anh, Roth,  Hans, Röttger-Rössler,  Birgit, Slaby,  Jan, Sökefeld,  Nina, Tam Ta,  Thi Minh, Tran,  Thi Quynh-Nhu, Vetters,  Larissa, von Poser,  Anita, von Scheve,  Christian, Warstat,  Matthias, Willamowski,  Edda, Zenker,  Olaf
Der Begriff der kulturellen Diversität ist umstritten – besonders, wenn es um die Zukunft von Institutionen geht. Führen Diversitäts-Politiken zu einem höheren Maß gesellschaftlicher Teilhabe unterrepräsentierter Gruppen? Oder ist »kulturelle Vielfalt« nur ein beschwichtigendes Etikett, das die sozialen Ungleichheiten in Institutionen eher verschleiert als benennt? Dieser Band beleuchtet die affektiven Dynamiken kultureller Diversifizierung in zentralen institutionellen Feldern wie Gesundheit, Bildung, Medien und Kultur. Er zeigt, dass es bei kultureller Diversifizierung nicht nur um die Reform von Institutionen, sondern um eine gesamtgesellschaftliche Neuorientierung in einer stark polarisierten Öffentlichkeit geht. Dieses radikale Potenzial wird nur selten realisiert, aber es erklärt die affektive Aufladung der Kämpfe um Diversität, der dieser Band nachgeht. CC BY-NC-ND 4.0
Aktualisiert: 2023-05-11
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