In der aktuellen Versorgungspraxis führt der Wechsel des Behandlungssettings regelhaft zu Problemen: Informationen gehen verloren, therapeutische Angebote werden nicht fortgeführt, eine ambulante Weiterbehandlung ist schwer zu finden und oft kommt es zu erheblichen Wartezeiten. Außerdem trägt die Verankerung der Versorgungsleistungen in verschiedenen Sozialgesetzbüchern zu Gräben zwischen den Leistungserbringern bei.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie eine zukunftsweisende psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung im Sinne der Betroffenen effektiver gestaltet werden kann und wo sie stattfinden kann. Antworten geben innovative Behandlungsansätze, die gewohnte Pfade verlassen, in ungewöhnlichen Bereichen angesiedelt sind, moderne Technik nutzen und neue Lösungen finden.
Dieses multiprofessionell gestaltete Herausgeberwerk macht auf Schwachstellen der Versorgung aufmerksam und stellt Modellprojekte in der allgemeinen Psychiatrie, forensischen Psychiatrie und im Justizvollzug vor, die die verschiedenen Fachgebiete und Versorgungsbereiche integrieren. Von den Perspektiven und Lösungsansätzen können alle Beteiligten profitieren und werden ermutigt, eigenen Ideen Raum zu geben, auch wenn sie ungewöhnlich erscheinen mögen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans-Jörg Assion,
Tobias Berger,
May Beyli-Helmy,
Reinhard Brunner,
Carlo Caflisch,
Elisabeth Foppe,
Hannah Gerwinn,
Elmar Habermeyer,
Marcus Herdener,
Julia Hoeffe,
Friederike Höfer,
Christian Huchzermeier,
Andreas Jakubek,
Wolfram Kawohl,
Johanna Klar,
Gerhard Längle,
Silvia Müller,
Lina Nolden,
Sabine Oymanns,
Susann Annette Ramelow,
Ulrich Rehder,
Catharina Schmidt,
Michael A. Schulte Ostermann,
Marcel G. Sieberer,
Ulrich Sprick,
Joachim Tein,
Maria Todorova,
Leif Trampenau,
Angela Wenzel,
Bernd Wischka,
Vicky Witt
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In der aktuellen Versorgungspraxis führt der Wechsel des Behandlungssettings regelhaft zu Problemen: Informationen gehen verloren, therapeutische Angebote werden nicht fortgeführt, eine ambulante Weiterbehandlung ist schwer zu finden und oft kommt es zu erheblichen Wartezeiten. Außerdem trägt die Verankerung der Versorgungsleistungen in verschiedenen Sozialgesetzbüchern zu Gräben zwischen den Leistungserbringern bei.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie eine zukunftsweisende psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung im Sinne der Betroffenen effektiver gestaltet werden kann und wo sie stattfinden kann. Antworten geben innovative Behandlungsansätze, die gewohnte Pfade verlassen, in ungewöhnlichen Bereichen angesiedelt sind, moderne Technik nutzen und neue Lösungen finden.
Dieses multiprofessionell gestaltete Herausgeberwerk macht auf Schwachstellen der Versorgung aufmerksam und stellt Modellprojekte in der allgemeinen Psychiatrie, forensischen Psychiatrie und im Justizvollzug vor, die die verschiedenen Fachgebiete und Versorgungsbereiche integrieren. Von den Perspektiven und Lösungsansätzen können alle Beteiligten profitieren und werden ermutigt, eigenen Ideen Raum zu geben, auch wenn sie ungewöhnlich erscheinen mögen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
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Friederike Höfer,
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Catharina Schmidt,
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In der aktuellen Versorgungspraxis führt der Wechsel des Behandlungssettings regelhaft zu Problemen: Informationen gehen verloren, therapeutische Angebote werden nicht fortgeführt, eine ambulante Weiterbehandlung ist schwer zu finden und oft kommt es zu erheblichen Wartezeiten. Außerdem trägt die Verankerung der Versorgungsleistungen in verschiedenen Sozialgesetzbüchern zu Gräben zwischen den Leistungserbringern bei.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie eine zukunftsweisende psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung im Sinne der Betroffenen effektiver gestaltet werden kann und wo sie stattfinden kann. Antworten geben innovative Behandlungsansätze, die gewohnte Pfade verlassen, in ungewöhnlichen Bereichen angesiedelt sind, moderne Technik nutzen und neue Lösungen finden.
Dieses multiprofessionell gestaltete Herausgeberwerk macht auf Schwachstellen der Versorgung aufmerksam und stellt Modellprojekte in der allgemeinen Psychiatrie, forensischen Psychiatrie und im Justizvollzug vor, die die verschiedenen Fachgebiete und Versorgungsbereiche integrieren. Von den Perspektiven und Lösungsansätzen können alle Beteiligten profitieren und werden ermutigt, eigenen Ideen Raum zu geben, auch wenn sie ungewöhnlich erscheinen mögen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hans-Jörg Assion,
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May Beyli-Helmy,
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Carlo Caflisch,
Elisabeth Foppe,
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Friederike Höfer,
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Im Mittelpunkt der strukturgeschichtlichen Untersuchung steht die Frage nach dem Einfluß des Ministeriums für Staatssicherheit auf Befehl der SED-Partei- und Staatsführung auf die DDR-Zeitungen am Beispiel der drei ehemaligen Bezirksparteizeitungen. Alle Medien, insbesondere die SED-Bezirksparteizeitungen, leisteten ihren Beitrag bis zum Ende der DDR, das politische System zu stabilisieren und gegenüber der Bevölkerung zu legitimieren. Journalisten im Staats- und Parteidienst betätigten sich als Propagandisten und Agitatoren gleichermaßen. Die Studie verdeutlicht erstmals das politisch-ideologische Beziehungsgeflecht im totalitären DDR-System, ohne das Medien-SED-MfS-Syndrom in viele Einzelgeschichten von kurzlebiger Aktualität aufzusplittern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Mittelpunkt der strukturgeschichtlichen Untersuchung steht die Frage nach dem Einfluß des Ministeriums für Staatssicherheit auf Befehl der SED-Partei- und Staatsführung auf die DDR-Zeitungen am Beispiel der drei ehemaligen Bezirksparteizeitungen. Alle Medien, insbesondere die SED-Bezirksparteizeitungen, leisteten ihren Beitrag bis zum Ende der DDR, das politische System zu stabilisieren und gegenüber der Bevölkerung zu legitimieren. Journalisten im Staats- und Parteidienst betätigten sich als Propagandisten und Agitatoren gleichermaßen. Die Studie verdeutlicht erstmals das politisch-ideologische Beziehungsgeflecht im totalitären DDR-System, ohne das Medien-SED-MfS-Syndrom in viele Einzelgeschichten von kurzlebiger Aktualität aufzusplittern.
Aktualisiert: 2023-06-07
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In der aktuellen Versorgungspraxis führt der Wechsel des Behandlungssettings regelhaft zu Problemen: Informationen gehen verloren, therapeutische Angebote werden nicht fortgeführt, eine ambulante Weiterbehandlung ist schwer zu finden und oft kommt es zu erheblichen Wartezeiten. Außerdem trägt die Verankerung der Versorgungsleistungen in verschiedenen Sozialgesetzbüchern zu Gräben zwischen den Leistungserbringern bei.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie eine zukunftsweisende psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung im Sinne der Betroffenen effektiver gestaltet werden kann und wo sie stattfinden kann. Antworten geben innovative Behandlungsansätze, die gewohnte Pfade verlassen, in ungewöhnlichen Bereichen angesiedelt sind, moderne Technik nutzen und neue Lösungen finden.
Dieses multiprofessionell gestaltete Herausgeberwerk macht auf Schwachstellen der Versorgung aufmerksam und stellt Modellprojekte in der allgemeinen Psychiatrie, forensischen Psychiatrie und im Justizvollzug vor, die die verschiedenen Fachgebiete und Versorgungsbereiche integrieren. Von den Perspektiven und Lösungsansätzen können alle Beteiligten profitieren und werden ermutigt, eigenen Ideen Raum zu geben, auch wenn sie ungewöhnlich erscheinen mögen.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Hans-Jörg Assion,
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May Beyli-Helmy,
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Friederike Höfer,
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In der aktuellen Versorgungspraxis führt der Wechsel des Behandlungssettings regelhaft zu Problemen: Informationen gehen verloren, therapeutische Angebote werden nicht fortgeführt, eine ambulante Weiterbehandlung ist schwer zu finden und oft kommt es zu erheblichen Wartezeiten. Außerdem trägt die Verankerung der Versorgungsleistungen in verschiedenen Sozialgesetzbüchern zu Gräben zwischen den Leistungserbringern bei.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie eine zukunftsweisende psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung im Sinne der Betroffenen effektiver gestaltet werden kann und wo sie stattfinden kann. Antworten geben innovative Behandlungsansätze, die gewohnte Pfade verlassen, in ungewöhnlichen Bereichen angesiedelt sind, moderne Technik nutzen und neue Lösungen finden.
Dieses multiprofessionell gestaltete Herausgeberwerk macht auf Schwachstellen der Versorgung aufmerksam und stellt Modellprojekte in der allgemeinen Psychiatrie, forensischen Psychiatrie und im Justizvollzug vor, die die verschiedenen Fachgebiete und Versorgungsbereiche integrieren. Von den Perspektiven und Lösungsansätzen können alle Beteiligten profitieren und werden ermutigt, eigenen Ideen Raum zu geben, auch wenn sie ungewöhnlich erscheinen mögen.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Hans-Jörg Assion,
Tobias Berger,
May Beyli-Helmy,
Reinhard Brunner,
Carlo Caflisch,
Elisabeth Foppe,
Hannah Gerwinn,
Elmar Habermeyer,
Marcus Herdener,
Julia Hoeffe,
Friederike Höfer,
Christian Huchzermeier,
Andreas Jakubek,
Wolfram Kawohl,
Johanna Klar,
Gerhard Längle,
Silvia Müller,
Lina Nolden,
Sabine Oymanns,
Susann Annette Ramelow,
Ulrich Rehder,
Catharina Schmidt,
Michael A. Schulte Ostermann,
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Maria Todorova,
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Angela Wenzel,
Bernd Wischka,
Vicky Witt
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Lehrende, die im Studienfach Elementare Musikpädagogik (EMP) an Musikhochschulen tätig sind, müssen über vielfältige Kompetenzen verfügen. Überfachliche Kompetenzprofile geben aber nur bedingt Aufschluss über die Anforderungen an EMP-Dozentinnen und -Dozenten. Um diese Lücke zu schließen, wurde in der Studie ein spezifisches Soll-Kompetenzprofil von Lehrenden im Studienfach EMP entwickelt. Anhand von Interviews mit Expertinnen und Experten sowie einer Fragebogenerhebung wurden die wünschenswerten Kompetenzen identifiziert, strukturiert und gewichtet. Von besonderer Bedeutung ist dabei die neu entwickelte, fachspezifische Struktur des Kompetenzprofils. Die Ergebnisse bieten Impulse für die (Selbst-)Reflexion in der Lehre sowie für die Aus- und Fortbildung von Dozentinnen und Dozenten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der aktuellen Versorgungspraxis führt der Wechsel des Behandlungssettings regelhaft zu Problemen: Informationen gehen verloren, therapeutische Angebote werden nicht fortgeführt, eine ambulante Weiterbehandlung ist schwer zu finden und oft kommt es zu erheblichen Wartezeiten. Außerdem trägt die Verankerung der Versorgungsleistungen in verschiedenen Sozialgesetzbüchern zu Gräben zwischen den Leistungserbringern bei.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie eine zukunftsweisende psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung im Sinne der Betroffenen effektiver gestaltet werden kann und wo sie stattfinden kann. Antworten geben innovative Behandlungsansätze, die gewohnte Pfade verlassen, in ungewöhnlichen Bereichen angesiedelt sind, moderne Technik nutzen und neue Lösungen finden.
Dieses multiprofessionell gestaltete Herausgeberwerk macht auf Schwachstellen der Versorgung aufmerksam und stellt Modellprojekte in der allgemeinen Psychiatrie, forensischen Psychiatrie und im Justizvollzug vor, die die verschiedenen Fachgebiete und Versorgungsbereiche integrieren. Von den Perspektiven und Lösungsansätzen können alle Beteiligten profitieren und werden ermutigt, eigenen Ideen Raum zu geben, auch wenn sie ungewöhnlich erscheinen mögen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Hans-Jörg Assion,
Tobias Berger,
May Beyli-Helmy,
Reinhard Brunner,
Carlo Caflisch,
Elisabeth Foppe,
Hannah Gerwinn,
Elmar Habermeyer,
Marcus Herdener,
Julia Hoeffe,
Friederike Höfer,
Christian Huchzermeier,
Andreas Jakubek,
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Gerhard Längle,
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Michael A. Schulte Ostermann,
Sabine Oymanns,
Susann Annette Ramelow,
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Marcel G. Sieberer,
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Angela Wenzel,
Bernd Wischka,
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In der aktuellen Versorgungspraxis führt der Wechsel des Behandlungssettings regelhaft zu Problemen: Informationen gehen verloren, therapeutische Angebote werden nicht fortgeführt, eine ambulante Weiterbehandlung ist schwer zu finden und oft kommt es zu erheblichen Wartezeiten. Außerdem trägt die Verankerung der Versorgungsleistungen in verschiedenen Sozialgesetzbüchern zu Gräben zwischen den Leistungserbringern bei.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie eine zukunftsweisende psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung im Sinne der Betroffenen effektiver gestaltet werden kann und wo sie stattfinden kann. Antworten geben innovative Behandlungsansätze, die gewohnte Pfade verlassen, in ungewöhnlichen Bereichen angesiedelt sind, moderne Technik nutzen und neue Lösungen finden.
Dieses multiprofessionell gestaltete Herausgeberwerk macht auf Schwachstellen der Versorgung aufmerksam und stellt Modellprojekte in der allgemeinen Psychiatrie, forensischen Psychiatrie und im Justizvollzug vor, die die verschiedenen Fachgebiete und Versorgungsbereiche integrieren. Von den Perspektiven und Lösungsansätzen können alle Beteiligten profitieren und werden ermutigt, eigenen Ideen Raum zu geben, auch wenn sie ungewöhnlich erscheinen mögen.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Hans-Jörg Assion,
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Elmar Habermeyer,
Marcus Herdener,
Julia Hoeffe,
Friederike Höfer,
Christian Huchzermeier,
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Johanna Klar,
Gerhard Längle,
Silvia Müller,
Lina Nolden,
Michael A. Schulte Ostermann,
Sabine Oymanns,
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Lehrende, die im Studienfach Elementare Musikpädagogik (EMP) an Musikhochschulen tätig sind, müssen über vielfältige Kompetenzen verfügen. Überfachliche Kompetenzprofile geben aber nur bedingt Aufschluss über die Anforderungen an EMP-Dozentinnen und -Dozenten. Um diese Lücke zu schließen, wurde in der Studie ein spezifisches Soll-Kompetenzprofil von Lehrenden im Studienfach EMP entwickelt. Anhand von Interviews mit Expertinnen und Experten sowie einer Fragebogenerhebung wurden die wünschenswerten Kompetenzen identifiziert, strukturiert und gewichtet. Von besonderer Bedeutung ist dabei die neu entwickelte, fachspezifische Struktur des Kompetenzprofils. Die Ergebnisse bieten Impulse für die (Selbst-)Reflexion in der Lehre sowie für die Aus- und Fortbildung von Dozentinnen und Dozenten.
Aktualisiert: 2022-08-26
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In der aktuellen Versorgungspraxis führt der Wechsel des Behandlungssettings regelhaft zu Problemen: Informationen gehen verloren, therapeutische Angebote werden nicht fortgeführt, eine ambulante Weiterbehandlung ist schwer zu finden und oft kommt es zu erheblichen Wartezeiten. Außerdem trägt die Verankerung der Versorgungsleistungen in verschiedenen Sozialgesetzbüchern zu Gräben zwischen den Leistungserbringern bei.
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie eine zukunftsweisende psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung im Sinne der Betroffenen effektiver gestaltet werden kann und wo sie stattfinden kann. Antworten geben innovative Behandlungsansätze, die gewohnte Pfade verlassen, in ungewöhnlichen Bereichen angesiedelt sind, moderne Technik nutzen und neue Lösungen finden.
Dieses multiprofessionell gestaltete Herausgeberwerk macht auf Schwachstellen der Versorgung aufmerksam und stellt Modellprojekte in der allgemeinen Psychiatrie, forensischen Psychiatrie und im Justizvollzug vor, die die verschiedenen Fachgebiete und Versorgungsbereiche integrieren. Von den Perspektiven und Lösungsansätzen können alle Beteiligten profitieren und werden ermutigt, eigenen Ideen Raum zu geben, auch wenn sie ungewöhnlich erscheinen mögen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Hans-Jörg Assion,
Tobias Berger,
May Beyli-Helmy,
Reinhard Brunner,
Carlo Caflisch,
Elisabeth Foppe,
Hannah Gerwinn,
Elmar Habermeyer,
Marcus Herdener,
Julia Hoeffe,
Friederike Höfer,
Christian Huchzermeier,
Andreas Jakubek,
Wolfram Kawohl,
Johanna Klar,
Gerhard Längle,
Silvia Müller,
Lina Nolden,
Sabine Oymanns,
Susann Annette Ramelow,
Ulrich Rehder,
Catharina Schmidt,
Michael A. Schulte Ostermann,
Marcel G. Sieberer,
Ulrich Sprick,
Joachim Tein,
Maria Todorova,
Leif Trampenau,
Angela Wenzel,
Bernd Wischka,
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Aktualisiert: 2020-12-21
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Wie stimme ich ein Lied an? Wie finde ich den Anfangston? Wie bleibt ein altbekanntes Lied spannend? Welche Lieder eignen sich für ruhige, welche für aktivierende Momente im Tagesablauf? Wie können Lieder mit Gesten, Bewegungen oder mit Instrumenten begleitet werden? Wo finde ich Ideen zur Stimmbildung?
Zu diesen und weiteren Fragen bietet das Handbuch ausführliche Antworten. Praxiserfahrene Musik- und Elementarpädagogen haben zu 90 Titeln aus dem Kinderliederbuch verschiedenste Bausteine für die Liedeinführung und -gestaltung formuliert. Dabei setzt die Sammlung bewusst keine musikalischen Fachkenntnisse voraus. Freude am Singen und die Lust, mit der eigenen Stimme aktiv zu arbeiten, sind zugleich ausreichend und unabdingbar.
Ein Handbuch voller Tipps und Anregungen für alle, die mit Kindern regelmäßig singen wollen oder dies schon tun!
Aktualisiert: 2023-01-01
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"Im Kita-Alltag singen" bietet detaillierte Einblicke in die Konzeption der Fortbildung PrimacantaKita für pädagogische Fachkräfte.
Pädagogische Fachkräfte an Kindertagesstätten entdecken ihre eigene (Sing-)Stimme, um mit 3- bis 6-jährigen Kindern im Alltag kompetent und lustvoll musizieren zu können. In diesem Sinne richtet sich die zweijährige berufsbegleitende Fortbildung PrimacantaKita an Fachkräfte in Kindertagesstätten und ermöglicht es ihnen, musikbezogene Aktivitäten dauerhaft in den Alltag ihrer Kita zu integrieren.
Im Rahmen der Fortbildung sollen die Teilnehmer ihre eigenen musikbezogenen Fertigkeiten weiterentwickeln und zum Singen mit Kindern im Kita-Alltag qualifiziert werden. Dabei wird die Arbeit der Fortbildungsteilnehmer an den Grundgedanken der Elementaren Musikpädagogik ausgerichtet, die ihrerseits ein breites Methodenrepertoire zur Verfügung stellt, um Kinder in der Kita zum vielseitigen Einsatz ihrer Sing- und Sprechstimme anzuregen.
Die vorliegende Monografie beschreibt detailliert die konzeptionellen Hintergründe der Fortbildung PrimacantaKita und bietet umfassende Informationen zu ihrer Struktur und Umsetzung. Ausgehend von den Leitgedanken der Konzeption skizzieren die Autorinnen Barbara Busch und Silvia Müller die Ziele und Inhalte der Fortbildung. Sie beschreiben die Aufgabenbereiche der Beteiligten und geben sowohl Einblick in den zeitlichen Ablauf der Fortbildung als auch in das Prüfungsverfahren, das der Teilnehmer-Zertifizierung zugrunde liegt.
Ausgewählte Handreichungen, die unmittelbar Eingang finden können in das Fortbildungsangebot, stehen in Form von Kopiervorlagen zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-01-01
> findR *
Aktualisiert: 2017-03-01
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Im Mittelpunkt der strukturgeschichtlichen Untersuchung steht die Frage nach dem Einfluß des Ministeriums für Staatssicherheit auf Befehl der SED-Partei- und Staatsführung auf die DDR-Zeitungen am Beispiel der drei ehemaligen Bezirksparteizeitungen. Alle Medien, insbesondere die SED-Bezirksparteizeitungen, leisteten ihren Beitrag bis zum Ende der DDR, das politische System zu stabilisieren und gegenüber der Bevölkerung zu legitimieren. Journalisten im Staats- und Parteidienst betätigten sich als Propagandisten und Agitatoren gleichermaßen. Die Studie verdeutlicht erstmals das politisch-ideologische Beziehungsgeflecht im totalitären DDR-System, ohne das Medien-SED-MfS-Syndrom in viele Einzelgeschichten von kurzlebiger Aktualität aufzusplittern.
Aktualisiert: 2023-02-17
> findR *
Kernstück der Arbeit ist eine korpuslinguistische Analyse des Schreibverhaltens sechzehn schwedischer Frauen und Männer der Grossmachtzeit anhand ihrer Tagebücher und Autobiographien. Das hierzu entwickelte quantitativ-statistische Verfahren zielt zunächst auf ein - korpusbezogenes - Konzept der "Messbarkeit von Individualstil". Besonders im Brennpunkt steht bereits bei der quantitativen Analyse die Frage, ob die feststellbaren sprachlichen Unterschiede mit dem Geschlecht und der sozialen Herkunft der Verfasser, mit der Textsorte oder dem Entstehungszeitpunkt zusammenhängen. Der zweite, nochmals gleich umfangreiche Untersuchungsteil stellt die Resultate vor den geistes- und sozialgeschichtlichen Hintergrund und führt in ausführlichen Textanalysen die sprachlichen Besonderheiten jedes Quellentextes mit den individuellen Lebens- und Bildungsgängen zu aussagefähigen Sprachbiographien der Verfasser zusammen. Gleichzeitig werden in die Deutung der sprachlichen Resultate die Auswirkungen konkreter inhaltlicher und pragmatischer Texteigenschaften einbezogen.
Aktualisiert: 2018-07-09
> findR *
Der Band befaßt sich einem Teilaspekt der Analyse der latènezeitlichen Heiligtümer auf dem Sandbnerg bei Roseldorf (NÖ). Er bietet eine interdisziplinäre Untersuchug der tierischen Überreste.
Aktualisiert: 2018-11-01
> findR *
Das Erlebnis einer Straftat leitet sowohl für das Opfer als auch für den Täter den Beginn eines oftmals langwierigen, wenn nicht sogar lebenslangen Prozesses der Tatverarbeitung ein. Sind die Täter die eigentlichen Opfer – Opfer ihrer Biographie, ihrer Erfahrungen und nicht zuletzt Opfer ihrer Taten, fest eingebunden in einen „cycle of violence“? Leiden sie unter ihren Delikten, ihrem Denken, ihrem Handeln? Sind geplante Taten an Fremden leichter zu „verarbeiten“? Worauf basiert die häufig formulierte Forderung, dass sich die Täter mit diesen ihren Taten auseinandersetzen müssen? Warum reicht die Haftstrafe als empfindliches Übel und die damit erbundene Zeitspanne der Reifung und Entwicklung nicht aus? Oder reicht sie aus? Ist Therapie nötig, intramural möglich und unter Kosten-Nutzen-Kalkulationen angemessen? Wenn ja, welche Inhalte und Ziele sollten im Vordergrund stehen? Überlegungen zum Umgang mit Straftaten – auf Seiten der Opfer, der Täter, der Rechtssprechung, Strafvollstreckung und des Vollzuges – resultieren letztlich in solchen Fragen, die sich nicht mit einfachen populistischen Parolen beantworten lassen. Nahezu selbstverständlich scheint die Auffassung, dass eine professionell angeleitete Beeinflussung von kriminogenen Einstellungen und erhaltensbereitschaften zu einer relevanten Minderung des Rückfallrisikos führt und daher wesentlicher inhaltlicher Bestandteil jeglichen kriminaltherapeutischen Handelns sein müsse. Eindeutige, allgemeingültige Belege vermag angesichts der Komplexität der zu berücksichtigenden Bedingungen auch eine wissenschaftliche Herangehensweise nicht zu erbringen. Prima vista verwundert es daher nicht, dass bisher zur Frage, wie sich die Auseinandersetzung mit der eigenen Delinquenz auf Seiten der Täter gestalten kann oder sollte, ein lediglich geringes Forschungsaufkommen vorliegt. Spätestens auf den zweiten Blick jedoch offenbaren sich kriminalpolitische und strafrechtliche Relevanz sehr eindringlich – geht es doch um prognostische Überlegungen zukünftiger Rückfallvermeidung zum Schutze potentieller Opfer. Grundlegend für die vorliegende Studie war die Konzeptualisierung und Weiterentwicklung eines Fragebogens zur Erfassung von Tatverarbeitung gemäß wissenschaftlichen Standards, um forensisch-psychologische Behandlungsprozesse und -erfolge im Verlauf zu erheben. Es wurden Hypothesen zu einer Vielzahl von Variablen aufgestellt und an Stichproben inhaftierter Gewaltund Sexualstraftäter überprüft. Im Fokus dieser differenzierten Analyse von Beziehungen zu einer (nicht) erfolgten Tatverarbeitung nach schwerwiegenden Gewalt- und Sexualdelikten lagen zum einen prä- sowie postdeliktische Belastungserfahrungen der Täter, zum anderen der mögliche Einfluss therapeutischer Interventionen auf das zukünftige Legalverhalten. Wichtige Variablen bildeten dabei selbstberichtete Angaben zu Fragen der Verantwortungsübernahme für die Tat sowie zu unterschiedlichen Persönlichkeitsakzentuierungen und psychopathologischen Auffälligkeiten. Ferner waren es gemäß Aktenlage rekonstruierte Tathergangsmerkmale, die z. B. Rückschlüsse auf das Planungsniveau sowie das Verhältnis zwischen Opfer und Täter erlaubten und neue Fragen zum Einfluss dieser Deliktspezifika auf den Prozess der Tatverarbeitung aufwarfen.
Aktualisiert: 2020-06-01
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