Wiener Ausgabe Studien Texte

Wiener Ausgabe Studien Texte von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  L.
Wittgensteins "Philosophische Bemerkungen" und seine "Philosophische Grammatik" basieren auf den Manuskriptbänden I-X von 1929-32. Sie werden in den Bänden 1-5 der "Wiener Ausgabe" jetzt zum ersten Mal in philologisch korrekter Weise und vollständig veröffentlicht. In diesen Texten behandelt Wittgenstein unter anderem den Begriff des Verstehens, des Satzes, der Logik, das Denken, die Grammatik, die Philosophie, die Grundlagen der Mathematik und die Bewußtseinszustände.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wiener Ausgabe Studien Texte

Wiener Ausgabe Studien Texte von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  L.
Wittgensteins "Philosophische Bemerkungen" und seine "Philosophische Grammatik" basieren auf den Manuskriptbänden I-X von 1929-32. Sie werden in den Bänden 1-5 der "Wiener Ausgabe" jetzt zum ersten Mal in philologisch korrekter Weise und vollständig veröffentlicht. In diesen Texten behandelt Wittgenstein unter anderem den Begriff des Verstehens, des Satzes, der Logik, das Denken, die Grammatik, die Philosophie, die Grundlagen der Mathematik und die Bewußtseinszustände.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wiener Ausgabe Studien Texte von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  L.
"The most important book edition of the century" is how Sir Karl Popper praised the publication of the writings of Ludwig Wittgenstein in the Wiener Ausgabe. With all its original interconnections, criss-crossing and variants, Wittgensteins meandering flow of thought is revealed here in full for the first time: a network-like tapestry of thought in which readers can explore their own paths of discovery. These softcover Study Texts are published in a handy format of 165 x 242 mm, yet correspond page for page to the complete edition. They are thus fully compatible with the Wiener Ausgabe and its Apparatus, as well as the forthcoming Commentary volumes, and will be developed in line with the expansion of the Wiener Ausgabe. In short, a complete and faithful edition of the writings of Wittgenstein at a reasonable price.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wiener Ausgabe Studien Texte von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  L.
"The most important book edition of the century" is how Sir Karl Popper praised the publication of the writings of Ludwig Wittgenstein in the Wiener Ausgabe. With all its original interconnections, criss-crossing and variants, Wittgensteins meandering flow of thought is revealed here in full for the first time: a network-like tapestry of thought in which readers can explore their own paths of discovery. These softcover Study Texts are published in a handy format of 165 x 242 mm, yet correspond page for page to the complete edition. They are thus fully compatible with the Wiener Ausgabe and its Apparatus, as well as the forthcoming Commentary volumes, and will be developed in line with the expansion of the Wiener Ausgabe. In short, a complete and faithful edition of the writings of Wittgenstein at a reasonable price.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wiener Ausgabe Studien Texte von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  L.
"The most important book edition of the century" is how Sir Karl Popper praised the publication of the writings of Ludwig Wittgenstein in the Wiener Ausgabe. With all its original interconnections, criss-crossing and variants, Wittgensteins meandering flow of thought is revealed here in full for the first time: a network-like tapestry of thought in which readers can explore their own paths of discovery. These softcover Study Texts are published in a handy format of 165 x 242 mm, yet correspond page for page to the complete edition. They are thus fully compatible with the Wiener Ausgabe and its Apparatus, as well as the forthcoming Commentary volumes, and will be developed in line with the expansion of the Wiener Ausgabe. In short, a complete and faithful edition of the writings of Wittgenstein at a reasonable price.
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Wiener Ausgabe Studien Texte

Wiener Ausgabe Studien Texte von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  L.
Wittgensteins "Philosophische Bemerkungen" und seine "Philosophische Grammatik" basieren auf den zwischen 1929 und 1932 entstandenen Manuskriptbänden I–X. Diese Texte wurden erstmals vollständig und absolut werktreu in der "Wiener Ausgabe" veröffentlicht: ein netzwerkartiges Gedankengeflecht, in dem der Leser, kreuz und quer wandernd, eigene Pfade der Erkenntnis erkunden kann. Die "Studien Texte" sind seitengleich mit den jeweiligen Texten der Gesamtausgabe und somit komplett in die "Wiener Ausgabe" mitsamt ihren Apparaten und zukünftigen Kommentaren integriert. Band 3 enthält die Manuskriptbände V und VI – Mss 109 und 110, geschrieben zwischen 11. August 1930 und 6. Juli 1931.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wiener Ausgabe Studien Texte

Wiener Ausgabe Studien Texte von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  L.
Wittgensteins "Philosophische Bemerkungen" und seine "Philosophische Grammatik" basieren auf den zwischen 1929 und 1932 entstandenen Manuskriptbänden I–X. Diese Texte wurden erstmals vollständig und absolut werktreu in der "Wiener Ausgabe" veröffentlicht: ein netzwerkartiges Gedankengeflecht, in dem der Leser, kreuz und quer wandernd, eigene Pfade der Erkenntnis erkunden kann. Die "Studien Texte" sind seitengleich mit den jeweiligen Texten der Gesamtausgabe und somit komplett in die "Wiener Ausgabe" mitsamt ihren Apparaten und zukünftigen Kommentaren integriert. Band 3 enthält die Manuskriptbände V und VI – Mss 109 und 110, geschrieben zwischen 11. August 1930 und 6. Juli 1931.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wiener Ausgabe Studien Texte von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  L.
Wittgensteins "Philosophische Bemerkungen" und seine "Philosophische Grammatik" basieren auf den zwischen 1929 und 1932 entstandenen Manuskriptbänden I–X. Diese Texte wurden erstmals vollständig und absolut werktreu in der "Wiener Ausgabe" veröffentlicht: ein netzwerkartiges Gedankengeflecht, in dem der Leser, kreuz und quer wandernd, eigene Pfade der Erkenntnis erkunden kann. Die "Studien Texte" sind seitengleich mit den jeweiligen Texten der Gesamtausgabe und somit komplett in die "Wiener Ausgabe" mitsamt ihren Apparaten und zukünftigen Kommentaren integriert. Band 1 enthält die Manuskriptbände I und II – Mss 105 und 106, geschrieben zwischen 2. Februar 1929 und Anfang Oktober 1929.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wiener Ausgabe Studien Texte

Wiener Ausgabe Studien Texte von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  L.
Wittgensteins "Philosophische Bemerkungen" und seine "Philosophische Grammatik" basieren auf den zwischen 1929 und 1932 entstandenen Manuskriptbänden I–X. Diese Texte wurden erstmals vollständig und absolut werktreu in der "Wiener Ausgabe" veröffentlicht: ein netzwerkartiges Gedankengeflecht, in dem der Leser, kreuz und quer wandernd, eigene Pfade der Erkenntnis erkunden kann. Die "Studien Texte" sind seitengleich mit den jeweiligen Texten der Gesamtausgabe und somit komplett in die "Wiener Ausgabe" mitsamt ihren Apparaten und zukünftigen Kommentaren integriert. Band 1 enthält die Manuskriptbände I und II – Mss 105 und 106, geschrieben zwischen 2. Februar 1929 und Anfang Oktober 1929.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wiener Ausgabe Studien Texte

Wiener Ausgabe Studien Texte von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  L.
Wittgensteins "Philosophische Bemerkungen" und seine "Philosophische Grammatik" basieren auf den Manuskriptbänden I-X von 1929-32. Sie werden in den Bänden 1-5 der "Wiener Ausgabe" jetzt zum ersten Mal in philologisch korrekter Weise und vollständig veröffentlicht. In diesen Texten behandelt Wittgenstein unter anderem den Begriff des Verstehens, des Satzes, der Logik sowie das Denken, die Grammatik, die Philosophie, die Grundlagen der Mathematik und die Bewußtseinszustände.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wiener Ausgabe Studien Texte

Wiener Ausgabe Studien Texte von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  L.
Wittgensteins "Philosophische Bemerkungen" und seine "Philosophische Grammatik" basieren auf den Manuskriptbänden I-X von 1929-32. Sie werden in den Bänden 1-5 der "Wiener Ausgabe" jetzt zum ersten Mal in philologisch korrekter Weise und vollständig veröffentlicht. In diesen Texten behandelt Wittgenstein unter anderem den Begriff des Verstehens, des Satzes, der Logik sowie das Denken, die Grammatik, die Philosophie, die Grundlagen der Mathematik und die Bewußtseinszustände.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wiener Ausgabe Studien Texte

Wiener Ausgabe Studien Texte von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  L.
Wittgensteins "Philosophische Bemerkungen" und seine "Philosophische Grammatik" basieren auf den Manuskriptbänden I-X von 1929-32. Sie werden in den Bänden 1-5 der "Wiener Ausgabe" jetzt zum ersten Mal in philologisch korrekter Weise und vollständig veröffentlicht. In diesen Texten behandelt Wittgenstein unter anderem den Begriff des Verstehens, des Satzes, der Logik sowie das Denken, die Grammatik, die Philosophie, die Grundlagen der Mathematik und die Bewußtseinszustände.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wiener Ausgabe Studien Texte

Wiener Ausgabe Studien Texte von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  L.
In den Manuskripten von 1929–30, Band 1 und 2 der "Wiener Ausgabe", behandelt Wittgenstein Themen, die er seit 1927 mit Schlick, Ramsey und Mitgliedern des Wiener Kreises diskutiert hatte: Fragen zu den Grundlagen der Mathematik, der Allgemeingültigkeit von Beweisen, der Intensionalität, des Gesichtsraum, der Phänomenologie und Problemen der Grammatik als Konfusion zwischen Empfindungs- und Sprachräumen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zettelsammlung aus den Synopsen der Manuskriptbände I bis X

Zettelsammlung aus den Synopsen der Manuskriptbände I bis X von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  Ludwig
Mit der Rückkehr nach Cambridge und zum philosophischen Schreiben Ende Januar 1929 entwickelt Wittgenstein den Plan, seine neueren Gedanken in einem zweiten Buch zu veröffentlichen. In den zehn Manuskriptbänden, die er von 1929 bis 1932 geschrieben hatte (WA 1 bis 5), markiert er Bemerkungen, die er in sein Buch übernehmen will, welche er dann in zwei Synopsen diktiert (WA 7 und 8). In diesen Synopsen macht er, bevor er sie in Zettel mit einzelnen Bemerkungen oder Gruppen von Bemerkungen zerschneidet, eine Reihe handschriftlicher Anmerkungen, z.B. Seiten- und andere Referenzen, Umstellungen, Zusammenfügungen und Trennungen von Bemerkungen und Absätzen sowie Ergänzungen. Die Zettel ordnet er neu, gebündelt unter handschriftlichen Titeln in 19 Kapitel mit 140 Sektionen, aus welchen er im März 1933 in Wien das sogenannte Big Typescript diktiert (WA 11). Der Band WA 10 verdeutlicht in eindrucksvoller Weise Wittgensteins Gedankenbewegungen im Übergang von seinen Manuskriptbänden über die Synopsen in sein geplantes Buch. Nur wenige der handschriftlichen Anmerkungen aus den Synopsen wurden in diesen Band übernommen. Sie hätten den Text unnötig belastet. Da viele dieser Anmerkungen in Folge des Zerschneidens der Synopsen in einzelne Zettel unvollständig sind, und da zu ihrer rechten Einordnung noch viel Forschungsarbeit notwendig ist, werden sie in einem begleitenden elektronischen Apparat veröffentlicht. With his return to Cambridge and to philosophical writing at the end of January 1929, Wittgenstein develops the plan to publish his more recent thoughts in a second book. In the ten manuscript volumes he had written from 1929 to 1932 (WA 1 to 5), he indicates those remarks he wants to include in his new book, which he then dictates in two synopses (WA 7 and 8). In these synopses, before cutting them into slips of paper with individual remarks or groups of remarks, he makes a number of handwritten annotations, e.g., page and other references, rearrangements, mergings and separations of remarks and paragraphs, and additions. He then rearranges the slips, bundled under handwritten titles into 19 chapters with 140 sections, from which he finally dictates the so-called Big Typescript in Vienna in March 1933 (WA 11). The present volume strikingly illustrates Wittgenstein's movements of thought in the transition from his manuscript volumes via the synopses into his planned book. Only a few of the handwritten annotations from the synopses were included in this volume, though, as they would have unnecessarily weighed down the text. Since many of these annotations are incomplete as a result of the cutting of the synopses into individual slips of paper, and since much research is still needed to classify them properly, they are published in an accompanying electronic apparatus.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zettelsammlung aus den Synopsen der Manuskriptbände I bis X

Zettelsammlung aus den Synopsen der Manuskriptbände I bis X von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  Ludwig
Mit der Rückkehr nach Cambridge und zum philosophischen Schreiben Ende Januar 1929 entwickelt Wittgenstein den Plan, seine neueren Gedanken in einem zweiten Buch zu veröffentlichen. In den zehn Manuskriptbänden, die er von 1929 bis 1932 geschrieben hatte (WA 1 bis 5), markiert er Bemerkungen, die er in sein Buch übernehmen will, welche er dann in zwei Synopsen diktiert (WA 7 und 8). In diesen Synopsen macht er, bevor er sie in Zettel mit einzelnen Bemerkungen oder Gruppen von Bemerkungen zerschneidet, eine Reihe handschriftlicher Anmerkungen, z.B. Seiten- und andere Referenzen, Umstellungen, Zusammenfügungen und Trennungen von Bemerkungen und Absätzen sowie Ergänzungen. Die Zettel ordnet er neu, gebündelt unter handschriftlichen Titeln in 19 Kapitel mit 140 Sektionen, aus welchen er im März 1933 in Wien das sogenannte Big Typescript diktiert (WA 11). Der Band WA 10 verdeutlicht in eindrucksvoller Weise Wittgensteins Gedankenbewegungen im Übergang von seinen Manuskriptbänden über die Synopsen in sein geplantes Buch. Nur wenige der handschriftlichen Anmerkungen aus den Synopsen wurden in diesen Band übernommen. Sie hätten den Text unnötig belastet. Da viele dieser Anmerkungen in Folge des Zerschneidens der Synopsen in einzelne Zettel unvollständig sind, und da zu ihrer rechten Einordnung noch viel Forschungsarbeit notwendig ist, werden sie in einem begleitenden elektronischen Apparat veröffentlicht. With his return to Cambridge and to philosophical writing at the end of January 1929, Wittgenstein develops the plan to publish his more recent thoughts in a second book. In the ten manuscript volumes he had written from 1929 to 1932 (WA 1 to 5), he indicates those remarks he wants to include in his new book, which he then dictates in two synopses (WA 7 and 8). In these synopses, before cutting them into slips of paper with individual remarks or groups of remarks, he makes a number of handwritten annotations, e.g., page and other references, rearrangements, mergings and separations of remarks and paragraphs, and additions. He then rearranges the slips, bundled under handwritten titles into 19 chapters with 140 sections, from which he finally dictates the so-called Big Typescript in Vienna in March 1933 (WA 11). The present volume strikingly illustrates Wittgenstein's movements of thought in the transition from his manuscript volumes via the synopses into his planned book. Only a few of the handwritten annotations from the synopses were included in this volume, though, as they would have unnecessarily weighed down the text. Since many of these annotations are incomplete as a result of the cutting of the synopses into individual slips of paper, and since much research is still needed to classify them properly, they are published in an accompanying electronic apparatus.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Zettelsammlung aus den Synopsen der Manuskriptbände I bis X

Zettelsammlung aus den Synopsen der Manuskriptbände I bis X von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  Ludwig
Mit der Rückkehr nach Cambridge und zum philosophischen Schreiben Ende Januar 1929 entwickelt Wittgenstein den Plan, seine neueren Gedanken in einem zweiten Buch zu veröffentlichen. In den zehn Manuskriptbänden, die er von 1929 bis 1932 geschrieben hatte (WA 1 bis 5), markiert er Bemerkungen, die er in sein Buch übernehmen will, welche er dann in zwei Synopsen diktiert (WA 7 und 8). In diesen Synopsen macht er, bevor er sie in Zettel mit einzelnen Bemerkungen oder Gruppen von Bemerkungen zerschneidet, eine Reihe handschriftlicher Anmerkungen, z.B. Seiten- und andere Referenzen, Umstellungen, Zusammenfügungen und Trennungen von Bemerkungen und Absätzen sowie Ergänzungen. Die Zettel ordnet er neu, gebündelt unter handschriftlichen Titeln in 19 Kapitel mit 140 Sektionen, aus welchen er im März 1933 in Wien das sogenannte Big Typescript diktiert (WA 11). Der Band WA 10 verdeutlicht in eindrucksvoller Weise Wittgensteins Gedankenbewegungen im Übergang von seinen Manuskriptbänden über die Synopsen in sein geplantes Buch. Nur wenige der handschriftlichen Anmerkungen aus den Synopsen wurden in diesen Band übernommen. Sie hätten den Text unnötig belastet. Da viele dieser Anmerkungen in Folge des Zerschneidens der Synopsen in einzelne Zettel unvollständig sind, und da zu ihrer rechten Einordnung noch viel Forschungsarbeit notwendig ist, werden sie in einem begleitenden elektronischen Apparat veröffentlicht. With his return to Cambridge and to philosophical writing at the end of January 1929, Wittgenstein develops the plan to publish his more recent thoughts in a second book. In the ten manuscript volumes he had written from 1929 to 1932 (WA 1 to 5), he indicates those remarks he wants to include in his new book, which he then dictates in two synopses (WA 7 and 8). In these synopses, before cutting them into slips of paper with individual remarks or groups of remarks, he makes a number of handwritten annotations, e.g., page and other references, rearrangements, mergings and separations of remarks and paragraphs, and additions. He then rearranges the slips, bundled under handwritten titles into 19 chapters with 140 sections, from which he finally dictates the so-called Big Typescript in Vienna in March 1933 (WA 11). The present volume strikingly illustrates Wittgenstein's movements of thought in the transition from his manuscript volumes via the synopses into his planned book. Only a few of the handwritten annotations from the synopses were included in this volume, though, as they would have unnecessarily weighed down the text. Since many of these annotations are incomplete as a result of the cutting of the synopses into individual slips of paper, and since much research is still needed to classify them properly, they are published in an accompanying electronic apparatus.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Zettelsammlung aus den Synopsen der Manuskriptbände I bis X

Zettelsammlung aus den Synopsen der Manuskriptbände I bis X von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  Ludwig
Mit der Rückkehr nach Cambridge und zum philosophischen Schreiben Ende Januar 1929 entwickelt Wittgenstein den Plan, seine neueren Gedanken in einem zweiten Buch zu veröffentlichen. In den zehn Manuskriptbänden, die er von 1929 bis 1932 geschrieben hatte (WA 1 bis 5), markiert er Bemerkungen, die er in sein Buch übernehmen will, welche er dann in zwei Synopsen diktiert (WA 7 und 8). In diesen Synopsen macht er, bevor er sie in Zettel mit einzelnen Bemerkungen oder Gruppen von Bemerkungen zerschneidet, eine Reihe handschriftlicher Anmerkungen, z.B. Seiten- und andere Referenzen, Umstellungen, Zusammenfügungen und Trennungen von Bemerkungen und Absätzen sowie Ergänzungen. Die Zettel ordnet er neu, gebündelt unter handschriftlichen Titeln in 19 Kapitel mit 140 Sektionen, aus welchen er im März 1933 in Wien das sogenannte Big Typescript diktiert (WA 11). Der Band WA 10 verdeutlicht in eindrucksvoller Weise Wittgensteins Gedankenbewegungen im Übergang von seinen Manuskriptbänden über die Synopsen in sein geplantes Buch. Nur wenige der handschriftlichen Anmerkungen aus den Synopsen wurden in diesen Band übernommen. Sie hätten den Text unnötig belastet. Da viele dieser Anmerkungen in Folge des Zerschneidens der Synopsen in einzelne Zettel unvollständig sind, und da zu ihrer rechten Einordnung noch viel Forschungsarbeit notwendig ist, werden sie in einem begleitenden elektronischen Apparat veröffentlicht. With his return to Cambridge and to philosophical writing at the end of January 1929, Wittgenstein develops the plan to publish his more recent thoughts in a second book. In the ten manuscript volumes he had written from 1929 to 1932 (WA 1 to 5), he indicates those remarks he wants to include in his new book, which he then dictates in two synopses (WA 7 and 8). In these synopses, before cutting them into slips of paper with individual remarks or groups of remarks, he makes a number of handwritten annotations, e.g., page and other references, rearrangements, mergings and separations of remarks and paragraphs, and additions. He then rearranges the slips, bundled under handwritten titles into 19 chapters with 140 sections, from which he finally dictates the so-called Big Typescript in Vienna in March 1933 (WA 11). The present volume strikingly illustrates Wittgenstein's movements of thought in the transition from his manuscript volumes via the synopses into his planned book. Only a few of the handwritten annotations from the synopses were included in this volume, though, as they would have unnecessarily weighed down the text. Since many of these annotations are incomplete as a result of the cutting of the synopses into individual slips of paper, and since much research is still needed to classify them properly, they are published in an accompanying electronic apparatus.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Wiener Ausgabe

Wiener Ausgabe von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  Ludwig
Im Vorwort zur Logisch-Philosophischen Abhandlung schreibt Wittgenstein: „Wenn diese Arbeit einen Wert hat, so besteht er in Zweierlei. Erstens darin, daß in ihr Gedanken ausgedrückt sind, und dieser Wert wird um so größer sein, je besser die Gedanken ausgedrückt sind. Je mehr der Nagel auf den Kopf getroffen ist.“ Diese Präzisierung wird besonders sichtbar in Wittgensteins Taschennotizbüchern, wo seine Bemerkungen oft in mehreren Versionen existieren, zumeist in sprunghafter Abfolge, in einer Art status nascendi. Die den Manuskriptbänden VI bis IX (WA3 bis WA5) voraufgehenden Notizbücher MSS 153a, 153b, 154 und 155 aus der Zeit von 1931 bis 1932 sind erhalten und werden mit diesem Band erstmals veröffentlicht. Bei der Übernahme in die Manuskriptbände ändert Wittgenstein die Abfolge der Bemerkungen, mit dem Zweck, wie er im Vorwort zu den Philosophischen Untersuchungen schreibt, „daß darin die Gedanken von einem Gegenstand zum andern in einer natürlichen und lückenlosen Folge fortschreiten sollten“. Und damit einher gehen oftmals weitere Präzisierungen, nicht zuletzt auch in einem poetischen Sinn, denn, wie Wittgenstein schreibt: „Den richtigen Stil schreiben heißt, den Wagen genau aufs Geleise setzen.“ [2. März 1940] In the preface to the "Tractatus", Wittgenstein writes: "If this work has a value, it consists in two things. First, in the fact that thoughts are expressed in it, and this value will be the greater, the better the thoughts are expressed. The more the nail is hit on the head." This specification is particularly visible in Wittgenstein's pocket notebooks, where his remarks often exist in multiple versions, mostly in erratic succession, in a kind of status nascendi. The notebooks preceding the manuscript volumes VI to IX (WA3 to WA5), MSS 153a, 153b, 154, and 155, dating from 1931 to 1932, have been preserved and are published for the first time in this volume. In transferring them to the manuscript volumes, Wittgenstein changes the sequence of the remarks, with the purpose, as he writes in the preface to the "Philosophical Investigations", "that in them the thoughts should progress from one object to another in a natural and unbroken sequence." And this is often accompanied by further specification, not least in a poetic sense, for, as Wittgenstein writes: "To write the right style is to set the wagon exactly on the track." [March 2, 1940]
Aktualisiert: 2022-04-01
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Wiener Ausgabe

Wiener Ausgabe von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  Ludwig
Mit Band WA9 der Wiener Ausgabe erscheinen Wittgensteins "Philosophische Bemerkungen" erstmals so, wie Wittgenstein sie in den Osterferien 1930 geschrieben bzw. aus der Synopse seiner ersten vier Manuskriptbände TS 208 (WA7) hergestellt hat. Damit liegt nun zum ersten Mal ein in sich abgeschlossenes Korpus aus Wittgensteins nachgelassenem Werk vollständig vor, das es möglich macht, Wittgensteins komplexe Gedankenbewegungen umfassend zu studieren: von den Übergängen aus den Manuskriptbänden I bis IV (WA1 und WA2) in die Synopse TS 208 (WA7) – die von Wittgenstein ausgewählten Bemerkungen zur Beurteilung seiner Arbeiten von 1929 bis 1930 – und von dort in die Neuordnung der Synopse in der Zettelsammlung TS 209, in die "Philosophischen Bemerkungen", dem Band 9 der Wiener Ausgabe. Über die linken Randapparate der Bände der Wiener Ausgabe ist der Text mit dem jeweils vorausgehenden so verknüpft, dass Leser nachvollziehen können, wie die Bemerkungen in einem neuen Kontext ihre Bedeutung ändern. Das ist Wittgensteins Methode der Wiederholung, der „Übergang von der Frage nach der Wahrheit zur Frage nach dem Sinn“. Der in den Bänden der Wiener Ausgabe rückwärts gerichtete Apparat wird in der Zukunft durch einen elektronischen ergänzt und erweitert. In diesem Apparat können die vielfältigen Verknüpfungen von Wittgensteins Bemerkungen in allen Richtungen nachvollzogen werden. Mit dem Erscheinen weiterer Bände der Edition werden diese Verknüpfungen, das „Organische“ von Wittgensteins Denken und Schreiben, nach und nach offengelegt. Volume WA9 of the Vienna edition is the first publication of Wittgenstein's "Philosophical Remarks" as Wittgenstein wrote them down during the Easter holidays of 1930 or, rather, as he produced them from the synopsis of his first four manuscript volumes TS 208 (WA7). This is the first time that a self-contained corpus of Wittgenstein's posthumous work is available in its entirety, making it possible to study Wittgenstein's complex movements of thought in detail: from the transitions from manuscript volumes I to IV (WA1 and WA2) to the synopsis TS 208 (WA7) - the remarks selected by Wittgenstein for the evaluation of his work from 1929/1930 - and from there via the rearrangement of the synopsis in the TS 209 note collection to the "Philosophical Remarks", volume 9 of the Vienna Edition. Via the left margin apparatuses of the volumes of the Vienna Edition, the text is linked to the preceding one in such a way that readers can understand how the remarks change their meaning in a new context. This is Wittgenstein's method of repetition, the "transition from the question of truth to the question of meaning". The apparatus that goes backwards in the volumes of the Vienna edition will be supplemented and expanded in the future by an electronic one. In this apparatus, the manifold connections of Wittgenstein's comments can be traced in all directions. With the publication of further volumes of the edition, these links, the "organic" nature of Wittgenstein's thought and writing, will gradually be revealed.
Aktualisiert: 2021-10-07
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