Von den Zeitgenossen als authentische Darstellung der Kantischen Position angesehen, sind die Betrachtungen von 1771 als Paraphrase zu dessen Dissertation De mundi sensibilis, einer bedeutenden Vorarbeit zur Kritik der reinen Vernunft, zu verstehen. Tatsächlich geht Markus Herz (1747-1803) in mancher Hinsicht mit diesem im Zentrum der jüdischen und deutschen Aufklärung entstandenen Text über Kant hinaus. Dabei wird der Einfluss seines anderen Lehrers, Moses Mendelsohn, überraschend deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Von den Zeitgenossen als authentische Darstellung der Kantischen Position angesehen, sind die Betrachtungen von 1771 als Paraphrase zu dessen Dissertation De mundi sensibilis., einer bedeutenden Vorarbeit zur Kritik der reinen Vernunft, zu verstehen. Tatsächlich geht Markus Herz (1747-1803) in mancher Hinsicht mit diesem im Zentrum der jüdischen und deutschen Aufklärung entstandenen Text über Kant hinaus. Dabei wird der Einfluß seines anderen Lehrers, Moses Mendelsohn, überraschend deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Von den Zeitgenossen als authentische Darstellung der Kantischen Position angesehen, sind die Betrachtungen von 1771 als Paraphrase zu dessen Dissertation De mundi sensibilis., einer bedeutenden Vorarbeit zur Kritik der reinen Vernunft, zu verstehen. Tatsächlich geht Markus Herz (1747-1803) in mancher Hinsicht mit diesem im Zentrum der jüdischen und deutschen Aufklärung entstandenen Text über Kant hinaus. Dabei wird der Einfluß seines anderen Lehrers, Moses Mendelsohn, überraschend deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Von den Zeitgenossen als authentische Darstellung der Kantischen Position angesehen, sind die Betrachtungen von 1771 als Paraphrase zu dessen Dissertation De mundi sensibilis, einer bedeutenden Vorarbeit zur Kritik der reinen Vernunft, zu verstehen. Tatsächlich geht Markus Herz (1747-1803) in mancher Hinsicht mit diesem im Zentrum der jüdischen und deutschen Aufklärung entstandenen Text über Kant hinaus. Dabei wird der Einfluss seines anderen Lehrers, Moses Mendelsohn, überraschend deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Von den Zeitgenossen als authentische Darstellung der Kantischen Position angesehen, sind die Betrachtungen von 1771 als Paraphrase zu dessen Dissertation De mundi sensibilis, einer bedeutenden Vorarbeit zur Kritik der reinen Vernunft, zu verstehen. Tatsächlich geht Markus Herz (1747-1803) in mancher Hinsicht mit diesem im Zentrum der jüdischen und deutschen Aufklärung entstandenen Text über Kant hinaus. Dabei wird der Einfluss seines anderen Lehrers, Moses Mendelsohn, überraschend deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Von den Zeitgenossen als authentische Darstellung der Kantischen Position angesehen, sind die Betrachtungen von 1771 als Paraphrase zu dessen Dissertation De mundi sensibilis., einer bedeutenden Vorarbeit zur Kritik der reinen Vernunft, zu verstehen. Tatsächlich geht Markus Herz (1747-1803) in mancher Hinsicht mit diesem im Zentrum der jüdischen und deutschen Aufklärung entstandenen Text über Kant hinaus. Dabei wird der Einfluß seines anderen Lehrers, Moses Mendelsohn, überraschend deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Von den Zeitgenossen als authentische Darstellung der Kantischen Position angesehen, sind die Betrachtungen von 1771 als Paraphrase zu dessen Dissertation De mundi sensibilis., einer bedeutenden Vorarbeit zur Kritik der reinen Vernunft, zu verstehen. Tatsächlich geht Markus Herz (1747-1803) in mancher Hinsicht mit diesem im Zentrum der jüdischen und deutschen Aufklärung entstandenen Text über Kant hinaus. Dabei wird der Einfluß seines anderen Lehrers, Moses Mendelsohn, überraschend deutlich.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Along with his ›Neuen Organon‹, Lambert‘s ›Anlage zur Architectonic‹ (Architectonics) was one of the most influential philosophical works of the 18th century. The second and third part of this work in particular continue to deal with the problems of Wolff’s ontology – which Wolff and Baumgarten had already called ›architectonics‹ – while at the same putting them in a larger context. Kant in particular was influenced considerably by this. The objective of these indices, which were compiled using EDP methods, is to contribute to a better understanding of Lambert’s philosophy and to make and to enable a precise examination of its influence. To begin with, they contain the entire linguistic heritage, each part of which is in a main index, and list all the places each word is mentioned with the number of the page and the line. In view of the fact that there are not many reliable reference works for the 18th century, these indices are of interest not only to philosophers but also to literary scholars and philologists, since they document the language of that era unerringly and provide information on dates which can help with questions of historical language analysis. In addition, the volumes also contain several special indices which will serve special research interests. These include an index of persons as well as an index of the linguistic heritage in Latin, which is an important addition in view of the lack of lexica which are relevant to the Latin of the 18th century.
Aktualisiert: 2019-01-08
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This volume contains all those personal names included in Kant's body of work on logic and thus provides an important supplement to the ›Personenindex zu Kants gesammelten Schriften‹ (Index of Persons to Kant‹s Collected Works) by Gottfried Martin, published in 1969, which does not contain the transcripts of Kant's lectures. It is divided into three parts: a lemmatized index of places, a concordance and an index of the distribution of names. The concordance provides each context in which an author is mentioned and at the same time makes it possible to see at a glance the parallels between the reflections in the handwritten literary remains and the lecture notes and also between the various lecture notes themselves (as well as the Jäsche logic). The index of the distribution of names on the other hand illustrates the focus of Kant's interests in the history of philosophy in particular. Based on numerous word lists compiled according to frequency, a frequency curve and word distribution diagram, a comprehensive introduction provides a first detailed analysis of the development of Kant‹s language and terminology and thus at the same time gives evidence which can be used to determine the dates on which the various lecture notes were written.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Zusammen mit seinem ›Neuen Organon‹ zählt Lamberts ›Anlage zur Architectonic‹ zu den einflussreichsten philosophischen Werken des 18. Jahrhunderts. Es führt insbsondere in seinem zweiten und dritten Teil die Probleme der Wolffschen Ontologie – für die schon Wolff und Baumgarten die Bezeichnung ›Architektonik‹ verwandt hatten – weiter und stellt sie zugleich in einen umfassenderen Zusammenhang. Vor allem Kant ist dadurch nicht unerheblich beeinflusst worden. Die vorliegenden mit den Methoden der EDV erstellten Indices möchten dazu beitragen, die Philosophie Lamberts besser zu erschließen und ihren Einfluss einer exakten Überprüfung zugänglich zu machen. Sie enthalten zunächst jeweils in einem Hauptindex das gesamte Sprachgut und verzeichnen für jedes Wort sämtliche Stellen mit Seiten- und Zeilenangabe. Angesichts der wenigen verläßlichen Nachschlagewerke für das 18. Jahrhundert sind diese Indices nicht nur für den Philosophen, sondern auch für den Literatur- und Sprachwissenschaftler von Belang: Sie dokumentieren die Sprache jener Zeit auf unbestechliche Weise und bieten Datenauskunft für Fragen der historischen Sprachanalyse. Daneben enthalten die Bände mehrere Sonderindices, die speziellen Forschungsinteressen dienen sollen. Dazu gehören neben einem Personenindex insbesondere ein Index des lateinischen Sprachguts, der bei dem Mangel an einschlägigen Lexika für das Latein des 18. Jahrhunderts eine wichtige Ergänzung anbietet.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Von den Zeitgenossen als authentische Darstellung der Kantischen Position angesehen, sind die Betrachtungen von 1771 als Paraphrase zu dessen Dissertation De mundi sensibilis, einer bedeutenden Vorarbeit zur Kritik der reinen Vernunft, zu verstehen. Tatsächlich geht Markus Herz (1747-1803) in mancher Hinsicht mit diesem im Zentrum der jüdischen und deutschen Aufklärung entstandenen Text über Kant hinaus. Dabei wird der Einfluss seines anderen Lehrers, Moses Mendelsohn, überraschend deutlich.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Zusammen mit seinem ›Neuen Organon‹ zählt Lamberts ›Anlage zur Architectonic‹ zu den einflussreichsten philosophischen Werken des 18. Jahrhunderts. Es führt insbsondere in seinem zweiten und dritten Teil die Probleme der Wolffschen Ontologie – für die schon Wolff und Baumgarten die Bezeichnung ›Architektonik‹ verwandt hatten – weiter und stellt sie zugleich in einen umfassenderen Zusammenhang. Vor allem Kant ist dadurch nicht unerheblich beeinflusst worden. Die vorliegenden mit den Methoden der EDV erstellten Indices möchten dazu beitragen, die Philosophie Lamberts besser zu erschließen und ihren Einfluss einer exakten Überprüfung zugänglich zu machen. Sie enthalten zunächst jeweils in einem Hauptindex das gesamte Sprachgut und verzeichnen für jedes Wort sämtliche Stellen mit Seiten- und Zeilenangabe. Angesichts der wenigen verläßlichen Nachschlagewerke für das 18. Jahrhundert sind diese Indices nicht nur für den Philosophen, sondern auch für den Literatur- und Sprachwissenschaftler von Belang: Sie dokumentieren die Sprache jener Zeit auf unbestechliche Weise und bieten Datenauskunft für Fragen der historischen Sprachanalyse. Daneben enthalten die Bände mehrere Sonderindices, die speziellen Forschungsinteressen dienen sollen. Dazu gehören neben einem Personenindex insbesondere ein Index des lateinischen Sprachguts, der bei dem Mangel an einschlägigen Lexika für das Latein des 18. Jahrhunderts eine wichtige Ergänzung anbietet.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Zusammen mit seinem ›Neuen Organon‹ zählt Lamberts ›Anlage zur Architectonic‹ zu den einflussreichsten philosophischen Werken des 18. Jahrhunderts. Es führt insbsondere in seinem zweiten und dritten Teil die Probleme der Wolffschen Ontologie – für die schon Wolff und Baumgarten die Bezeichnung ›Architektonik‹ verwandt hatten – weiter und stellt sie zugleich in einen umfassenderen Zusammenhang. Vor allem Kant ist dadurch nicht unerheblich beeinflusst worden. Die vorliegenden mit den Methoden der EDV erstellten Indices möchten dazu beitragen, die Philosophie Lamberts besser zu erschließen und ihren Einfluss einer exakten Überprüfung zugänglich zu machen. Sie enthalten zunächst jeweils in einem Hauptindex das gesamte Sprachgut und verzeichnen für jedes Wort sämtliche Stellen mit Seiten- und Zeilenangabe. Angesichts der wenigen verläßlichen Nachschlagewerke für das 18. Jahrhundert sind diese Indices nicht nur für den Philosophen, sondern auch für den Literatur- und Sprachwissenschaftler von Belang: Sie dokumentieren die Sprache jener Zeit auf unbestechliche Weise und bieten Datenauskunft für Fragen der historischen Sprachanalyse. Daneben enthalten die Bände mehrere Sonderindices, die speziellen Forschungsinteressen dienen sollen. Dazu gehören neben einem Personenindex insbesondere ein Index des lateinischen Sprachguts, der bei dem Mangel an einschlägigen Lexika für das Latein des 18. Jahrhunderts eine wichtige Ergänzung anbietet.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Since their mutual origin in Greece, philosophy and rhetoric have been in conflict with one another. This tenuous relationship, which has first been expressed in the polemic between Plato and the Sophists and which has recurred continuously in the history of thought, is not only constitutive for philosophy but defines its limits at the same time. The aim of this study is to elucidate a number of aspects in the conflict between rhetoric and philosophy during various periods in the history of thought. The status of reason, of language, of science and the subject are central to this conflict. One of the most important questions is therefore what actually happens when we talk and write.
Aktualisiert: 2023-03-14
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