Gegenstand des Lexikons sind Konzepte, in denen sich das Sprachdenken des 17. und 18. Jahrhunderts darstellt und die in begrifflich geordneter Form vorgestellt werden (ca. 200 Termini in 60 Artikeln). Berücksichtigt wird dabei auch die epochenbezogene Dynamik, durch die das Sprachdenken des 17. und 18. Jahrhunderts ein Konzeptualisierungsangebot für spätere Zeiträume werden konnte. Es wird von einem Verständnis von Geschichte der Sprachwissenschaft als Problem- und Theoriengeschichte ausgegangen, die Entstehungsbedingungen, Kommunikationsräume und interdisziplinäre Wechselbeziehungen zu berücksichtigen hat. Ergebnisse begriffsgeschichtlicher Forschungen zum Sprachdenken des 17. und 18. Jahrhunderts werden vorgestellt. Terminologische Fragestellungen werden ebenso wie die Entfaltung von Konzepten in Texten berücksichtigt. Eine ausführliche Dokumentation der begrifflichen Ausprägung in mehreren europäischen Sprachen rundet die monographischen Darstellungen zu den einzelnen Begriffen ab. Die Artikel unterteilen sich in die Rubriken "Schlüsselwörter des Bezeichnungsfeldes", "Authentische Definitionen" (aus dem Untersuchungszeitraum), "Darstellung des Begriffs und seiner Vernetzung mit anderen Begriffen", "Kontinuität und Rezeption", "Literaturhinweise" (Sekundärliteratur).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gegenstand des Lexikons sind Konzepte, in denen sich das Sprachdenken des 17. und 18. Jahrhunderts darstellt und die in begrifflich geordneter Form vorgestellt werden (ca. 200 Termini in 60 Artikeln). Berücksichtigt wird dabei auch die epochenbezogene Dynamik, durch die das Sprachdenken des 17. und 18. Jahrhunderts ein Konzeptualisierungsangebot für spätere Zeiträume werden konnte. Es wird von einem Verständnis von Geschichte der Sprachwissenschaft als Problem- und Theoriengeschichte ausgegangen, die Entstehungsbedingungen, Kommunikationsräume und interdisziplinäre Wechselbeziehungen zu berücksichtigen hat. Ergebnisse begriffsgeschichtlicher Forschungen zum Sprachdenken des 17. und 18. Jahrhunderts werden vorgestellt. Terminologische Fragestellungen werden ebenso wie die Entfaltung von Konzepten in Texten berücksichtigt. Eine ausführliche Dokumentation der begrifflichen Ausprägung in mehreren europäischen Sprachen rundet die monographischen Darstellungen zu den einzelnen Begriffen ab. Die Artikel unterteilen sich in die Rubriken "Schlüsselwörter des Bezeichnungsfeldes", "Authentische Definitionen" (aus dem Untersuchungszeitraum), "Darstellung des Begriffs und seiner Vernetzung mit anderen Begriffen", "Kontinuität und Rezeption", "Literaturhinweise" (Sekundärliteratur).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gegenstand des Lexikons sind Konzepte, in denen sich das Sprachdenken des 17. und 18. Jahrhunderts darstellt und die in begrifflich geordneter Form vorgestellt werden (ca. 200 Termini in 60 Artikeln). Berücksichtigt wird dabei auch die epochenbezogene Dynamik, durch die das Sprachdenken des 17. und 18. Jahrhunderts ein Konzeptualisierungsangebot für spätere Zeiträume werden konnte. Es wird von einem Verständnis von Geschichte der Sprachwissenschaft als Problem- und Theoriengeschichte ausgegangen, die Entstehungsbedingungen, Kommunikationsräume und interdisziplinäre Wechselbeziehungen zu berücksichtigen hat. Ergebnisse begriffsgeschichtlicher Forschungen zum Sprachdenken des 17. und 18. Jahrhunderts werden vorgestellt. Terminologische Fragestellungen werden ebenso wie die Entfaltung von Konzepten in Texten berücksichtigt. Eine ausführliche Dokumentation der begrifflichen Ausprägung in mehreren europäischen Sprachen rundet die monographischen Darstellungen zu den einzelnen Begriffen ab. Die Artikel unterteilen sich in die Rubriken "Schlüsselwörter des Bezeichnungsfeldes", "Authentische Definitionen" (aus dem Untersuchungszeitraum), "Darstellung des Begriffs und seiner Vernetzung mit anderen Begriffen", "Kontinuität und Rezeption", "Literaturhinweise" (Sekundärliteratur).
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der vorliegende Band enthält die schriftlichen Fassungen der Vorträge, die im Rahmen der Sektion 2 – Zwischen den Texten: Die Übersetzung an der Schnittstelle von Sprach- und Kulturwissenschaft – auf dem 9. Frankoromanistenkongress vom 24.-27.9.2014 in Münster gehalten wurden. Die Beiträge beziehen sich im Kontext der Übersetzung, verstanden als Schnittstelle zwischen unterschiedlichen Sprachen und Kulturen, auf zwei thematische Bereiche: Zum einen wird die Übersetzung als Resultat sprachlicher Entscheidungsprozesse und als Gegenstand des interkulturellen Sprachvergleichs in den Mittelpunkt gestellt. Dies geschieht vor allem am Beispiel literarischer Übersetzungen. Den zweiten Schwerpunkt dieses Bandes bildet die Frage nach dem Einfluss der Übersetzungstätigkeit auf die Herausbildung der französischen Kultursprache. Dieser thematische Komplex umfasst die Behandlung unterschiedlicher Textsorten im interkulturellen Vergleich. Ein Beitrag ist der Rolle von Sprachvergleich und Sprachmittlung im Fremdsprachenunterricht gewidmet.
Aktualisiert: 2020-03-26
Autor:
Marco Agnetta,
Anna-Maria De Cesare,
Anna Ewig,
Liuia Gaudino Fallegger,
Gerda Hassler,
Uta Helfrich,
Vivien Könnemann,
Cordula Neis,
Martina Nicklaus,
Christina Ossenkop,
Yela Schauwecker,
Sylvia Thiele,
Georgia Veldre-Gerner
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Der Erste Weltkrieg – nicht umsonst in Frankreich als La Grande Guerre bezeichnet – ist eine jener historischen Wegmarken, die trotz ihrer Rolle in der kollektiven Erinnerung von Franzosen und Deutschen als interkulturelles Ereignis im Unterricht wenig Beachtung finden. Gerade anlässlich seiner hundertjährigen Wiederkehr stellt sich deshalb die Frage, wie der Erste Weltkrieg in motivierender Weise in den Französischunterricht, aber auch in den bilingual französischen Geschichtsunterricht eingebracht werden kann. Die zwölf Beiträge des Bandes thematisieren die folgenden Schwerpunkte: Enseigner la guerre en France et en Allemagne (Darstellung aus französischer und aus vergleichender französisch-deutscher Perspektive); außerschulische Projekte (z.B. Besuch von Gedenkstätten und Interviews mit Nachkommen von Zeitzeugen im Sinn der l’approche exploratoire communicative); die mediale Vermittlung des Weltkriegs in Film und Bandes dessinées; die Spiegelung der Kriegsereignisse und des Kriegserlebens in fiktionalen, semi-fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten; La Grande Guerre im bilingualen Geschichtsunterricht (konzeptionelle Überlegungen und Anwendungsbeispiele).
Aktualisiert: 2020-03-26
Autor:
Michele Barricelli,
Martina Bender,
Michael Frings,
Jens F. Heiderich,
Corinna Koch,
Tristan Lecoq,
Eva Leitzke-Ungerer,
Christophe Losfeld,
Christian Minuth,
Cordula Neis,
Christine Pflüger,
Timothée Pirard,
Michael Schneider,
Joachim Sistig,
Kathrin van der Meer
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Gegenstand des Lexikons sind Konzepte, in denen sich das Sprachdenken des 17. und 18. Jahrhunderts darstellt und die in begrifflich geordneter Form vorgestellt werden (ca. 200 Termini in 60 Artikeln). Berücksichtigt wird dabei auch die epochenbezogene Dynamik, durch die das Sprachdenken des 17. und 18. Jahrhunderts ein Konzeptualisierungsangebot für spätere Zeiträume werden konnte. Es wird von einem Verständnis von Geschichte der Sprachwissenschaft als Problem- und Theoriengeschichte ausgegangen, die Entstehungsbedingungen, Kommunikationsräume und interdisziplinäre Wechselbeziehungen zu berücksichtigen hat. Ergebnisse begriffsgeschichtlicher Forschungen zum Sprachdenken des 17. und 18. Jahrhunderts werden vorgestellt. Terminologische Fragestellungen werden ebenso wie die Entfaltung von Konzepten in Texten berücksichtigt. Eine ausführliche Dokumentation der begrifflichen Ausprägung in mehreren europäischen Sprachen rundet die monographischen Darstellungen zu den einzelnen Begriffen ab. Die Artikel unterteilen sich in die Rubriken "Schlüsselwörter des Bezeichnungsfeldes", "Authentische Definitionen" (aus dem Untersuchungszeitraum), "Darstellung des Begriffs und seiner Vernetzung mit anderen Begriffen", "Kontinuität und Rezeption", "Literaturhinweise" (Sekundärliteratur).
Aktualisiert: 2023-03-27
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