Vom Zappeln, Wuseln, Wetzen und Flitzen
Wiesel sind ja von Natur aus schon sehr flinke Tiere. Ratzfatz ist aber besonders flink und liebt es, schnell zu sein. Kaum ist er da, ist er schon wieder dort und fort und weg. Denn die Welt wartet auf ihn, da ist keine Zeit für langes Warten und Herumstehen.
Manchmal wäre Warten- und Ruhig-Sein-Können aber nicht schlecht – zum Beispiel beim Verstecken-Spielen mit den Freunden oder beim gemeinsamen Lesen mit Mama und Schwester.
Sehr behutsam führt Maria Hageneder in ihrem neuen Bilderbuch an das Thema Hyperaktivität heran, lotet es nach allen Seiten hin aus, zeigt, wie aufregend und spannend ein schnelles Leben sein kann, dass es manchmal aber auch anstrengend und unangenehm ist – sowohl für die Umgebung als auch für einen selbst. Und sie gibt eine Idee davon, welche Möglichkeiten es gibt, wenn es einmal wirklich notwendig ist, zu Ruhe und Konzentration zu kommen.
Klar konturiert, mit kräftigen Farben und in ihrer bekannten Collage-Technik setzt Karoline Neubauer Ratzfatz‘ Freunde und Familie aufs Papier – sowie auch ihn selbst, sofern er ihr nicht gerade aus der Seite entwischt.
Recken, strecken, aus dem Bett gehüpft, und schon geht’s los.
Tipps
Thema Hyperaktivität
ohne pädagogischem Zeigefinger
Auszeichnungen:
Im Sep. 21 wurde der Titel mit dem KIMI-Prädikat "Positive Erwähnung" versehen.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
Eine Brille muss nicht zwingend auf der Nase sitzen
Brillen haben neben der Nase auch noch zahlreiche andere Plätze, viele stecken in Haaren, manche in Etuis, einige werden verlegt oder gehen verloren und manchmal setzt man sich auch auf eine drauf. Der Protagonist in diesem Bilderbuch hat allerdings eine ganz andere Idee: Er gräbt seine neue Brille ein und hofft auf einen Brillenbaum. Der wächst auch prompt – dank liebevoller Pflege – und trägt bald viele verschiedene Brillen: Sonnenbrillen, Taucherbrillen, Klobrillen …
Leider währt dieses schier unversiegbare Brillenglück nicht lange, ausgerechnet von einem kurzsichtigen Gärtner wird der Brillenbaum versehentlich umgemäht. Dennoch kein Grund zur Verzweiflung: „Auf der Wiese wächst nun keine Brille mehr, aber auf meiner Nase ist mir zum Glück eine gewachsen.“
Ein „problemorientiertes“ Bilderbuch der ganz anderen Art – poetisch, lustvoll ironisch und mit einer großen Portion Augenzwinkern nähert sich Robert Möderndorfer dem für Kinder oft nicht leichten Thema. Illustratorin Karoline Neubauer wählte diesen Text für ihre Projekteinreichung beim Romulus-Candea-Preis und konnte dabei vor allem mit ihrer einzigartigen Collage-Technik überzeugen.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
Eine Ode an die Farben
Eine graue Maus hat ein lila Haus. Ein weißes wär ihr lieber, wie süßer Rahm so hell. Drum kauft sie einen Farbentopf und streicht ihr Häuschen schnell.
Zugegeben, Pappbilderbücher zum Thema Farben gibt es viele - zählen die Farbbezeichnungen doch zum ganz frühen Wortschatz der Kinder. Aber selten ist dieses Thema so charmant und liebevoll dargestellt, wie dies Elisabeth Schawerda und Karoline Neubauer gelungen ist.
Eine wahre Ode an die Farben versteckt sich hier in der Geschichte einer kleinen grauen Maus, die sich so gar nicht entscheiden kann, in welcher Farbe sie ihr Haus streichen soll. Man könnte ihr ja Unentschlossenheit vorwerfen - aber es ist ja auch wahrlich schwer, zwischen all den herrlichen Möglichkeiten zu entscheiden.
Der Text von Elisabeth Schawerda ist einfach und zugleich wunderbar poetisch. In seiner feinfühligen Rhythmik eignet er sich hervorragend zum Vorlesen und Bald-Auswendig-Können. Karoline Neubauer greift diese feine Mischung in ihren Bildern auf, zeigt klare, kräftige Farben und erschafft eine der wohl entzückendsten Mäusefiguren der Pappbilderbuchgeschichte.
Tipps:
wunderbare Reime, die ins Ohr gehen
farbenfrohe Weltaneignung
niederschwellig und hochästhetisch zugleich
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
Was wäre, wenn es ein Rezept gegen Griesgram und Missmut gäbe
Brennnesseln kennt wohl fast jedes Kind – und ihre Bösartigkeit auch. Jucken, Brennen und Stechen, das sind auch die Folgen, wenn man König Nesselbart zu nahe kommt. Ein wahrlich grimmiger Zeitgenosse, schnell erzürnt, schwer zufriedenzustellen, missmutig und stets unzufrieden. Seinen Untertanen hat er im Lauf der Zeit alles verboten, was Spaß und Freude macht: „Lachen etwa. Oder Naschen. Rasten auch. Und Spielen! Mag man sich das vorstellen?“ Kein Wunder, dass jede und jeder hier schnell das Weite sucht.
Als schließlich auch die letzten zwei treuen Gefährten den König verlassen, wird es ihm aber dann doch etwas zu einsam. Zumindest eine Köchin wäre fein – die findet er auch, in der resoluten Dame Rosine. Und ihre besonderen Speisen wirken wahre Wunder …
Eine Geschichte, die davon erzählt, dass sich Ausdauer lohnt und bei einem schwierigen Problem Geduld, Gelassenheit und Einfallsreichtum zum Ziel führen können – in klassischer Märchenform erzählt, denn manche Themen verlieren nie an Aktualität.
Kombiniert mit einer innovativen Illustrationsform, die in ihrer gelungenen Vereinigung von fotografierten und illustrierten Elementen einen neuen Maßstab in der Collagetechnik legt.
Auszeichnungen:
2013: Friedl-Hofbauer-Preis
2014: NOMINIERUNG - Serafina (Nachwuchspreis Illustration der Dt. Akademie f. KJL)
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eine Brille muss nicht zwingend auf der Nase sitzen
Brillen haben neben der Nase auch noch zahlreiche andere Plätze, viele stecken in Haaren, manche in Etuis, einige werden verlegt oder gehen verloren und manchmal setzt man sich auch auf eine drauf. Der Protagonist in diesem Bilderbuch hat allerdings eine ganz andere Idee: Er gräbt seine neue Brille ein und hofft auf einen Brillenbaum. Der wächst auch prompt – dank liebevoller Pflege – und trägt bald viele verschiedene Brillen: Sonnenbrillen, Taucherbrillen, Klobrillen …
Leider währt dieses schier unversiegbare Brillenglück nicht lange, ausgerechnet von einem kurzsichtigen Gärtner wird der Brillenbaum versehentlich umgemäht. Dennoch kein Grund zur Verzweiflung: „Auf der Wiese wächst nun keine Brille mehr, aber auf meiner Nase ist mir zum Glück eine gewachsen.“
Ein „problemorientiertes“ Bilderbuch der ganz anderen Art – poetisch, lustvoll ironisch und mit einer großen Portion Augenzwinkern nähert sich Robert Möderndorfer dem für Kinder oft nicht leichten Thema. Illustratorin Karoline Neubauer wählte diesen Text für ihre Projekteinreichung beim Romulus-Candea-Preis und konnte dabei vor allem mit ihrer einzigartigen Collage-Technik überzeugen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Eine Ode an die Farben
Eine graue Maus hat ein lila Haus. Ein weißes wär ihr lieber, wie süßer Rahm so hell. Drum kauft sie einen Farbentopf und streicht ihr Häuschen schnell.
Zugegeben, Pappbilderbücher zum Thema Farben gibt es viele - zählen die Farbbezeichnungen doch zum ganz frühen Wortschatz der Kinder. Aber selten ist dieses Thema so charmant und liebevoll dargestellt, wie dies Elisabeth Schawerda und Karoline Neubauer gelungen ist.
Eine wahre Ode an die Farben versteckt sich hier in der Geschichte einer kleinen grauen Maus, die sich so gar nicht entscheiden kann, in welcher Farbe sie ihr Haus streichen soll. Man könnte ihr ja Unentschlossenheit vorwerfen - aber es ist ja auch wahrlich schwer, zwischen all den herrlichen Möglichkeiten zu entscheiden.
Der Text von Elisabeth Schawerda ist einfach und zugleich wunderbar poetisch. In seiner feinfühligen Rhythmik eignet er sich hervorragend zum Vorlesen und Bald-Auswendig-Können. Karoline Neubauer greift diese feine Mischung in ihren Bildern auf, zeigt klare, kräftige Farben und erschafft eine der wohl entzückendsten Mäusefiguren der Pappbilderbuchgeschichte.
Tipps:
wunderbare Reime, die ins Ohr gehen
farbenfrohe Weltaneignung
niederschwellig und hochästhetisch zugleich
Aktualisiert: 2023-05-08
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Vom Zappeln, Wuseln, Wetzen und Flitzen
Wiesel sind ja von Natur aus schon sehr flinke Tiere. Ratzfatz ist aber besonders flink und liebt es, schnell zu sein. Kaum ist er da, ist er schon wieder dort und fort und weg. Denn die Welt wartet auf ihn, da ist keine Zeit für langes Warten und Herumstehen.
Manchmal wäre Warten- und Ruhig-Sein-Können aber nicht schlecht – zum Beispiel beim Verstecken-Spielen mit den Freunden oder beim gemeinsamen Lesen mit Mama und Schwester.
Sehr behutsam führt Maria Hageneder in ihrem neuen Bilderbuch an das Thema Hyperaktivität heran, lotet es nach allen Seiten hin aus, zeigt, wie aufregend und spannend ein schnelles Leben sein kann, dass es manchmal aber auch anstrengend und unangenehm ist – sowohl für die Umgebung als auch für einen selbst. Und sie gibt eine Idee davon, welche Möglichkeiten es gibt, wenn es einmal wirklich notwendig ist, zu Ruhe und Konzentration zu kommen.
Klar konturiert, mit kräftigen Farben und in ihrer bekannten Collage-Technik setzt Karoline Neubauer Ratzfatz‘ Freunde und Familie aufs Papier – sowie auch ihn selbst, sofern er ihr nicht gerade aus der Seite entwischt.
Recken, strecken, aus dem Bett gehüpft, und schon geht’s los.
Tipps
Thema Hyperaktivität
ohne pädagogischem Zeigefinger
Auszeichnungen:
Im Sep. 21 wurde der Titel mit dem KIMI-Prädikat "Positive Erwähnung" versehen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Was wäre, wenn es ein Rezept gegen Griesgram und Missmut gäbe
Brennnesseln kennt wohl fast jedes Kind – und ihre Bösartigkeit auch. Jucken, Brennen und Stechen, das sind auch die Folgen, wenn man König Nesselbart zu nahe kommt. Ein wahrlich grimmiger Zeitgenosse, schnell erzürnt, schwer zufriedenzustellen, missmutig und stets unzufrieden. Seinen Untertanen hat er im Lauf der Zeit alles verboten, was Spaß und Freude macht: „Lachen etwa. Oder Naschen. Rasten auch. Und Spielen! Mag man sich das vorstellen?“ Kein Wunder, dass jede und jeder hier schnell das Weite sucht.
Als schließlich auch die letzten zwei treuen Gefährten den König verlassen, wird es ihm aber dann doch etwas zu einsam. Zumindest eine Köchin wäre fein – die findet er auch, in der resoluten Dame Rosine. Und ihre besonderen Speisen wirken wahre Wunder …
Eine Geschichte, die davon erzählt, dass sich Ausdauer lohnt und bei einem schwierigen Problem Geduld, Gelassenheit und Einfallsreichtum zum Ziel führen können – in klassischer Märchenform erzählt, denn manche Themen verlieren nie an Aktualität.
Kombiniert mit einer innovativen Illustrationsform, die in ihrer gelungenen Vereinigung von fotografierten und illustrierten Elementen einen neuen Maßstab in der Collagetechnik legt.
Auszeichnungen:
2013: Friedl-Hofbauer-Preis
2014: NOMINIERUNG - Serafina (Nachwuchspreis Illustration der Dt. Akademie f. KJL)
Aktualisiert: 2023-05-08
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Vom Zappeln, Wuseln, Wetzen und Flitzen
Wiesel sind ja von Natur aus schon sehr flinke Tiere. Ratzfatz ist aber besonders flink und liebt es, schnell zu sein. Kaum ist er da, ist er schon wieder dort und fort und weg. Denn die Welt wartet auf ihn, da ist keine Zeit für langes Warten und Herumstehen.
Manchmal wäre Warten- und Ruhig-Sein-Können aber nicht schlecht – zum Beispiel beim Verstecken-Spielen mit den Freunden oder beim gemeinsamen Lesen mit Mama und Schwester.
Sehr behutsam führt Maria Hageneder in ihrem neuen Bilderbuch an das Thema Hyperaktivität heran, lotet es nach allen Seiten hin aus, zeigt, wie aufregend und spannend ein schnelles Leben sein kann, dass es manchmal aber auch anstrengend und unangenehm ist – sowohl für die Umgebung als auch für einen selbst. Und sie gibt eine Idee davon, welche Möglichkeiten es gibt, wenn es einmal wirklich notwendig ist, zu Ruhe und Konzentration zu kommen.
Klar konturiert, mit kräftigen Farben und in ihrer bekannten Collage-Technik setzt Karoline Neubauer Ratzfatz‘ Freunde und Familie aufs Papier – sowie auch ihn selbst, sofern er ihr nicht gerade aus der Seite entwischt.
Recken, strecken, aus dem Bett gehüpft, und schon geht’s los.
Tipps
Thema Hyperaktivität
ohne pädagogischem Zeigefinger
Auszeichnungen:
Im Sep. 21 wurde der Titel mit dem KIMI-Prädikat "Positive Erwähnung" versehen.
Aktualisiert: 2023-04-08
> findR *
Eine Brille muss nicht zwingend auf der Nase sitzen
Brillen haben neben der Nase auch noch zahlreiche andere Plätze, viele stecken in Haaren, manche in Etuis, einige werden verlegt oder gehen verloren und manchmal setzt man sich auch auf eine drauf. Der Protagonist in diesem Bilderbuch hat allerdings eine ganz andere Idee: Er gräbt seine neue Brille ein und hofft auf einen Brillenbaum. Der wächst auch prompt – dank liebevoller Pflege – und trägt bald viele verschiedene Brillen: Sonnenbrillen, Taucherbrillen, Klobrillen …
Leider währt dieses schier unversiegbare Brillenglück nicht lange, ausgerechnet von einem kurzsichtigen Gärtner wird der Brillenbaum versehentlich umgemäht. Dennoch kein Grund zur Verzweiflung: „Auf der Wiese wächst nun keine Brille mehr, aber auf meiner Nase ist mir zum Glück eine gewachsen.“
Ein „problemorientiertes“ Bilderbuch der ganz anderen Art – poetisch, lustvoll ironisch und mit einer großen Portion Augenzwinkern nähert sich Robert Möderndorfer dem für Kinder oft nicht leichten Thema. Illustratorin Karoline Neubauer wählte diesen Text für ihre Projekteinreichung beim Romulus-Candea-Preis und konnte dabei vor allem mit ihrer einzigartigen Collage-Technik überzeugen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Jana kann ihren Bruder David schwer beschreiben. Am liebsten
schaut David Wassertropfen auf Autos an, nachdem es geregnet
hat. Oder er liegt lange am Boden und beobachtet Lichtkegel
an der Zimmerdecke. Die anderen Kinder aus der Klasse fragen:
„Was hat er?“ David hat eine autistische Wahrnehmung.
Weil das mit der Wahrnehmung für Jana und die anderen Kinder
manchmal ganz schön schwer zu verstehen ist, lässt sich die
Lehrerin etwas einfallen. Die Kinder sollen selbst fühlen, was so
eine „Wahrnehmung“ ist. Es wird ein Theaterstück geben und
alle sollen mitspielen!
Durch das Eintauchen in die geheimnisvolle Unterwasserwelt
Aquaris und die bunte Erdenwelt Terratia erfahren die Kinder
nicht nur, welche Abenteuer nun auf sie warten. Sie erleben
auch mit allen Sinnen, wie spannend es sein kann, in andere
Welten einzutauchen.
„Mal lichterloh, mal wasserblau“ ist eine Geschichte über die
autistische Wahrnehmung in der Geschwisterbeziehung. Eine
Geschichte zum Vor- oder Selberlesen, für Kinder mit und ohne
autistische Wahrnehmung, für alle, denen es manchmal so geht
wie Jana mit ihrem Bruder David:
„Mal lichterloh – mal wasserblau“
Aktualisiert: 2022-12-19
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Eine Ode an die Farben
Eine graue Maus hat ein lila Haus. Ein weißes wär ihr lieber, wie süßer Rahm so hell. Drum kauft sie einen Farbentopf und streicht ihr Häuschen schnell.
Zugegeben, Pappbilderbücher zum Thema Farben gibt es viele - zählen die Farbbezeichnungen doch zum ganz frühen Wortschatz der Kinder. Aber selten ist dieses Thema so charmant und liebevoll dargestellt, wie dies Elisabeth Schawerda und Karoline Neubauer gelungen ist.
Eine wahre Ode an die Farben versteckt sich hier in der Geschichte einer kleinen grauen Maus, die sich so gar nicht entscheiden kann, in welcher Farbe sie ihr Haus streichen soll. Man könnte ihr ja Unentschlossenheit vorwerfen - aber es ist ja auch wahrlich schwer, zwischen all den herrlichen Möglichkeiten zu entscheiden.
Der Text von Elisabeth Schawerda ist einfach und zugleich wunderbar poetisch. In seiner feinfühligen Rhythmik eignet er sich hervorragend zum Vorlesen und Bald-Auswendig-Können. Karoline Neubauer greift diese feine Mischung in ihren Bildern auf, zeigt klare, kräftige Farben und erschafft eine der wohl entzückendsten Mäusefiguren der Pappbilderbuchgeschichte.
Tipps:
wunderbare Reime, die ins Ohr gehen
farbenfrohe Weltaneignung
niederschwellig und hochästhetisch zugleich
Aktualisiert: 2023-04-08
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Was wäre, wenn es ein Rezept gegen Griesgram und Missmut gäbe
Brennnesseln kennt wohl fast jedes Kind – und ihre Bösartigkeit auch. Jucken, Brennen und Stechen, das sind auch die Folgen, wenn man König Nesselbart zu nahe kommt. Ein wahrlich grimmiger Zeitgenosse, schnell erzürnt, schwer zufriedenzustellen, missmutig und stets unzufrieden. Seinen Untertanen hat er im Lauf der Zeit alles verboten, was Spaß und Freude macht: „Lachen etwa. Oder Naschen. Rasten auch. Und Spielen! Mag man sich das vorstellen?“ Kein Wunder, dass jede und jeder hier schnell das Weite sucht.
Als schließlich auch die letzten zwei treuen Gefährten den König verlassen, wird es ihm aber dann doch etwas zu einsam. Zumindest eine Köchin wäre fein – die findet er auch, in der resoluten Dame Rosine. Und ihre besonderen Speisen wirken wahre Wunder …
Eine Geschichte, die davon erzählt, dass sich Ausdauer lohnt und bei einem schwierigen Problem Geduld, Gelassenheit und Einfallsreichtum zum Ziel führen können – in klassischer Märchenform erzählt, denn manche Themen verlieren nie an Aktualität.
Kombiniert mit einer innovativen Illustrationsform, die in ihrer gelungenen Vereinigung von fotografierten und illustrierten Elementen einen neuen Maßstab in der Collagetechnik legt.
Auszeichnungen:
2013: Friedl-Hofbauer-Preis
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