Das destruktive Moment des Philosophierens wird erstmals mit Kant zu einem eigenen Grundthema des philosophischen Denkens. In der transzendentalen Dialektik der Kritik der reinen Vernunft sind Kants knappe Ausführungen zum Seinsbegriff angesiedelt, deren Wortlaut die bloß negative Bedeutung dieser Seinsbestimmung zu bestätigen scheint: »Sein ist offenbar kein reales Prädikat, d. i. ein Begriff von irgend etwas, was zu dem Begriffe eines Dinges hinzukommen könnte. Es ist bloß die Position eines Dinges, oder gewisser Bestimmungen an sich selbst.« So lag für die Interpretation meist der Schluß nahe, diese These Kants habe nur eine destruktive Funktion und trüge einer positiven Neubestimmung des Seins nichts bei.
In kritischer Auseinandersetzung mit dieser gängigen Interpretation macht sich Hardy Neumann zur Aufgabe, Kants Äußerungen zum Seinsbegriff nicht nur negativ, sondern positiv-konstruktiv zu lesen und deren Auswirkungen auf Kants Ontologie überhaupt systematisch zu untersuchen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beiträge des vorliegenden Bandes setzen sich in konstruktiver Absicht mit Hegels enzyklopädischem Anspruch und Philosophiebegriff auseinander, wofür als Ausgangspunkt die ›Enzyklopädie‹ von 1817 genommen wird. Grundsätzlichen Stellungnahmen folgen Einzeluntersuchungen zu logischen, natur- und geistphilosophischen Themen, wie sie von Hegel enzyklopädisch aufbereitet worden sind; ein Schwerpunkt liegt hierbei auf Hegels Praktischer Philosophie. Den Abschluss bildet ein Beitrag zur Entstehung der kritischen Ausgabe von Hegels Werken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beiträge des vorliegenden Bandes setzen sich in konstruktiver Absicht mit Hegels enzyklopädischem Anspruch und Philosophiebegriff auseinander, wofür als Ausgangspunkt die ›Enzyklopädie‹ von 1817 genommen wird. Grundsätzlichen Stellungnahmen folgen Einzeluntersuchungen zu logischen, natur- und geistphilosophischen Themen, wie sie von Hegel enzyklopädisch aufbereitet worden sind; ein Schwerpunkt liegt hierbei auf Hegels Praktischer Philosophie. Den Abschluss bildet ein Beitrag zur Entstehung der kritischen Ausgabe von Hegels Werken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beiträge des vorliegenden Bandes setzen sich in konstruktiver Absicht mit Hegels enzyklopädischem Anspruch und Philosophiebegriff auseinander, wofür als Ausgangspunkt die ›Enzyklopädie‹ von 1817 genommen wird. Grundsätzlichen Stellungnahmen folgen Einzeluntersuchungen zu logischen, natur- und geistphilosophischen Themen, wie sie von Hegel enzyklopädisch aufbereitet worden sind; ein Schwerpunkt liegt hierbei auf Hegels Praktischer Philosophie. Den Abschluss bildet ein Beitrag zur Entstehung der kritischen Ausgabe von Hegels Werken.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das destruktive Moment des Philosophierens wird erstmals mit Kant zu einem eigenen Grundthema des philosophischen Denkens. In der transzendentalen Dialektik der Kritik der reinen Vernunft sind Kants knappe Ausführungen zum Seinsbegriff angesiedelt, deren Wortlaut die bloß negative Bedeutung dieser Seinsbestimmung zu bestätigen scheint: »Sein ist offenbar kein reales Prädikat, d. i. ein Begriff von irgend etwas, was zu dem Begriffe eines Dinges hinzukommen könnte. Es ist bloß die Position eines Dinges, oder gewisser Bestimmungen an sich selbst.« So lag für die Interpretation meist der Schluß nahe, diese These Kants habe nur eine destruktive Funktion und trüge einer positiven Neubestimmung des Seins nichts bei.
In kritischer Auseinandersetzung mit dieser gängigen Interpretation macht sich Hardy Neumann zur Aufgabe, Kants Äußerungen zum Seinsbegriff nicht nur negativ, sondern positiv-konstruktiv zu lesen und deren Auswirkungen auf Kants Ontologie überhaupt systematisch zu untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das destruktive Moment des Philosophierens wird erstmals mit Kant zu einem eigenen Grundthema des philosophischen Denkens. In der transzendentalen Dialektik der Kritik der reinen Vernunft sind Kants knappe Ausführungen zum Seinsbegriff angesiedelt, deren Wortlaut die bloß negative Bedeutung dieser Seinsbestimmung zu bestätigen scheint: »Sein ist offenbar kein reales Prädikat, d. i. ein Begriff von irgend etwas, was zu dem Begriffe eines Dinges hinzukommen könnte. Es ist bloß die Position eines Dinges, oder gewisser Bestimmungen an sich selbst.« So lag für die Interpretation meist der Schluß nahe, diese These Kants habe nur eine destruktive Funktion und trüge einer positiven Neubestimmung des Seins nichts bei.
In kritischer Auseinandersetzung mit dieser gängigen Interpretation macht sich Hardy Neumann zur Aufgabe, Kants Äußerungen zum Seinsbegriff nicht nur negativ, sondern positiv-konstruktiv zu lesen und deren Auswirkungen auf Kants Ontologie überhaupt systematisch zu untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Beiträge des vorliegenden Bandes setzen sich in konstruktiver Absicht mit Hegels enzyklopädischem Anspruch und Philosophiebegriff auseinander, wofür als Ausgangspunkt die ›Enzyklopädie‹ von 1817 genommen wird. Grundsätzlichen Stellungnahmen folgen Einzeluntersuchungen zu logischen, natur- und geistphilosophischen Themen, wie sie von Hegel enzyklopädisch aufbereitet worden sind; ein Schwerpunkt liegt hierbei auf Hegels Praktischer Philosophie. Den Abschluss bildet ein Beitrag zur Entstehung der kritischen Ausgabe von Hegels Werken.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Beiträge des vorliegenden Bandes setzen sich in konstruktiver Absicht mit Hegels enzyklopädischem Anspruch und Philosophiebegriff auseinander, wofür als Ausgangspunkt die ›Enzyklopädie‹ von 1817 genommen wird. Grundsätzlichen Stellungnahmen folgen Einzeluntersuchungen zu logischen, natur- und geistphilosophischen Themen, wie sie von Hegel enzyklopädisch aufbereitet worden sind; ein Schwerpunkt liegt hierbei auf Hegels Praktischer Philosophie. Den Abschluss bildet ein Beitrag zur Entstehung der kritischen Ausgabe von Hegels Werken.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das destruktive Moment des Philosophierens wird erstmals mit Kant zu einem eigenen Grundthema des philosophischen Denkens. In der transzendentalen Dialektik der Kritik der reinen Vernunft sind Kants knappe Ausführungen zum Seinsbegriff angesiedelt, deren Wortlaut die bloß negative Bedeutung dieser Seinsbestimmung zu bestätigen scheint: »Sein ist offenbar kein reales Prädikat, d. i. ein Begriff von irgend etwas, was zu dem Begriffe eines Dinges hinzukommen könnte. Es ist bloß die Position eines Dinges, oder gewisser Bestimmungen an sich selbst.« So lag für die Interpretation meist der Schluß nahe, diese These Kants habe nur eine destruktive Funktion und trüge einer positiven Neubestimmung des Seins nichts bei.
In kritischer Auseinandersetzung mit dieser gängigen Interpretation macht sich Hardy Neumann zur Aufgabe, Kants Äußerungen zum Seinsbegriff nicht nur negativ, sondern positiv-konstruktiv zu lesen und deren Auswirkungen auf Kants Ontologie überhaupt systematisch zu untersuchen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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