Anläßlich des 400. Jahrestages des Erscheinens des ersten Teils des „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes im Jahr 2005 fand in Münster eine internationale Tagung statt, deren Ergebnisse der vorliegende Sammelband präsentiert. Ausgehend von M. Foucaults programmatischer Einordnung „Don Quijotes“ an der Schnittstelle zweier Diskurse analysieren die Beiträge, durch welche unterschiedlichen Diskurse bzw. Diskursbrüche der Roman geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mariano Delgado,
Georges Güntert,
Kirsten von Hagen,
Achim Hölter,
Jon Juaristi,
Werner Matzat,
Jochen Mecke,
Sebastian Neumeister,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Wolfram Nitsch,
Horst Pietschmann,
Gerhard Poppenberg,
I. Simson,
André Stoll,
Christoph Strosetzki,
Bernhard Teuber,
Manfred Tietz,
Miguel Angel Vega,
Horst Weich,
Rainer Wohlfeil,
Friedrich Wolfzettel
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Anläßlich des 400. Jahrestages des Erscheinens des ersten Teils des „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes im Jahr 2005 fand in Münster eine internationale Tagung statt, deren Ergebnisse der vorliegende Sammelband präsentiert. Ausgehend von M. Foucaults programmatischer Einordnung „Don Quijotes“ an der Schnittstelle zweier Diskurse analysieren die Beiträge, durch welche unterschiedlichen Diskurse bzw. Diskursbrüche der Roman geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mariano Delgado,
Georges Güntert,
Kirsten von Hagen,
Achim Hölter,
Jon Juaristi,
Werner Matzat,
Jochen Mecke,
Sebastian Neumeister,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Wolfram Nitsch,
Horst Pietschmann,
Gerhard Poppenberg,
I. Simson,
André Stoll,
Christoph Strosetzki,
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Miguel Angel Vega,
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Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mechthild Albert,
Gero Arnscheidt,
Cerstin Bauer-Funke,
Albrecht Buschmann,
Helmut C Jacobs,
Ralf Junkerjürgen,
Marco Kunz,
Manfred Lentzen,
Jochen Mecke,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Annette Paatz,
Burkhard Pohl,
Hubert Pöppel,
Gerhard Poppenberg,
Christoph Rodiek,
Dagmar Schmelzer,
Christian von Tschilschke
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Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mechthild Albert,
Gero Arnscheidt,
Cerstin Bauer-Funke,
Albrecht Buschmann,
Helmut C Jacobs,
Ralf Junkerjürgen,
Marco Kunz,
Manfred Lentzen,
Jochen Mecke,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Annette Paatz,
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Hubert Pöppel,
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Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
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Christoph Rodiek,
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Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
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Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
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Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Mechthild Albert,
Gero Arnscheidt,
Cerstin Bauer-Funke,
Albrecht Buschmann,
Helmut C Jacobs,
Ralf Junkerjürgen,
Marco Kunz,
Manfred Lentzen,
Jochen Mecke,
Hans-Jörg Neuschäfer,
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Anläßlich des 400. Jahrestages des Erscheinens des ersten Teils des „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes im Jahr 2005 fand in Münster eine internationale Tagung statt, deren Ergebnisse der vorliegende Sammelband präsentiert. Ausgehend von M. Foucaults programmatischer Einordnung „Don Quijotes“ an der Schnittstelle zweier Diskurse analysieren die Beiträge, durch welche unterschiedlichen Diskurse bzw. Diskursbrüche der Roman geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Mariano Delgado,
Georges Güntert,
Kirsten von Hagen,
Achim Hölter,
Jon Juaristi,
Werner Matzat,
Jochen Mecke,
Sebastian Neumeister,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Wolfram Nitsch,
Horst Pietschmann,
Gerhard Poppenberg,
I. Simson,
André Stoll,
Christoph Strosetzki,
Bernhard Teuber,
Manfred Tietz,
Miguel Angel Vega,
Horst Weich,
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Worum geht es eigentlich in Calderóns La Dama duende ? Wann wurde Don Quijote verfasst? Was ist das Besondere an Corazón tan blanco von Javier Marías? Anschauliche Einführungen fassen die wichtigsten Merkmale zu 25 Hauptwerken der spanischen Literatur zusammen. Neben einer Inhaltsübersicht werden Form, Gestaltung, Entstehungskontext und weitere Hintergründe dargestellt. Interpretationsvorschläge und zahlreiche Beispiele helfen bei der Analyse der Texte. Folgende Texte werden behandelt: Cid; Libro de buen amor; Romancero; La Celestina; Lazarillo; San Juan de la Cruz: Mystische Lyrik; Don Quijote; Funeteovejuna; La dama duende; La vida es sueño; El sí de las niñas; Artículos de costumbres; Canciones; Don Juan Tenorio; Tristana; La Regenta; Campos de Castilla; Niebla; Luces de Bohemia; Cal y Canto; Tres sombreros de copa; La casa de Bernarda Alba; La familia des Pascual Duarte; Corazón tan blanco; El hereje.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Von Teresa de Ávila über Cervantes bis Zafón. Die Literaturgeschichte entwirft ein lebendiges Bild der kastilischen Literatur vom maurisch-christlich-jüdischen Zusammenleben bis heute. Sie lässt ganze Epochen Revue passieren, geht aber auch auf einzelne Texte und Themen, wie z. B. den Schelmenroman oder die corral -Bühne, detailliert ein. Für die 4. Auflage wurden die Kapitel zum 18. Jahrhundert und zur Gegenwartsliteratur einschließlich des Films deutlich erweitert. Der Abschnitt über die Zeit nach dem Bürgerkrieg (1975-2010) wurde komplett neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Spaniens Kultur im Spiegel der Literatur. Welche Einflüsse prägten Teresa de Ávila? Wie wurde Cervantes' 'Don Quijote' im "Siglo de Oro" aufgenommen? Die bekannte Literaturgeschichte dokumentiert den Reichtum der kastilischen Literatur vom maurisch-christlich-jüdischen Zusammenleben bis in die Gegenwart. Die 3. Auflage schreibt die Literaturgeschichte bis heute fort und widmet sich u. a. den letzten Romanen von Semprún, Marías und Muñoz Molina, den Gedichten von Ana Rossetti und José Hierro, aktuellen Film- und Theaterarbeiten wie der 'Trilogía de la juventud' von Fernández und dem Megaseller 'La sombra del viento' von Ruiz Zafón. Für mehr Freude an der spanischen Literatur.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Mechthild Albert,
Gero Arnscheidt,
Cerstin Bauer-Funke,
Albrecht Buschmann,
Helmut C Jacobs,
Ralf Junkerjürgen,
Marco Kunz,
Manfred Lentzen,
Jochen Mecke,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Annette Paatz,
Burkhard Pohl,
Hubert Pöppel,
Gerhard Poppenberg,
Christoph Rodiek,
Dagmar Schmelzer,
Christian von Tschilschke
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Spanische Literatur in Reclams Roter Reihe: das ist der spanische Originaltext – ungekürzt und unbearbeitet mit Worterklärungen am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.
Zu Recht gilt der »Don Quijote« als der erste moderne Roman. Sein Umfang indessen macht es dem Leser nicht einfach, ihn im Original zu lesen. Die Auswahl, die der renommierte Hispanist Hans-Jörg Neuschäfer zusammengestellt hat, bietet etwa ein Viertel des Originaltextes mit ausführlichen Lesehilfen.
Spanische Lektüre: Niveau B2–C1 (GER)
Aktualisiert: 2020-11-11
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Anläßlich des 400. Jahrestages des Erscheinens des ersten Teils des „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes im Jahr 2005 fand in Münster eine internationale Tagung statt, deren Ergebnisse der vorliegende Sammelband präsentiert. Ausgehend von M. Foucaults programmatischer Einordnung „Don Quijotes“ an der Schnittstelle zweier Diskurse analysieren die Beiträge, durch welche unterschiedlichen Diskurse bzw. Diskursbrüche der Roman geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Mariano Delgado,
Georges Güntert,
Kirsten von Hagen,
Achim Hölter,
Jon Juaristi,
Werner Matzat,
Jochen Mecke,
Sebastian Neumeister,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Wolfram Nitsch,
Horst Pietschmann,
Gerhard Poppenberg,
I. Simson,
André Stoll,
Christoph Strosetzki,
Bernhard Teuber,
Manfred Tietz,
Miguel Angel Vega,
Horst Weich,
Rainer Wohlfeil,
Friedrich Wolfzettel
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Der Begriff der Natur gehört seit der Frühen Neuzeit zum Selbstverständnis der europäischen Kultur. Allerdings besteht seine besondere Schwierigkeit darin, dass er ein immenses Bedeutungsspektrum umfasst: den Gesamtzusammenhang des Universums und seiner Gesetzmäßigkeiten, das Wesen der Dinge und des Menschen, den Erfahrungsraum einer von der Zivilisation nicht oder nur wenig berührten Welt. Prägend für die Begriffsentwicklung in der Frühen Neuzeit ist dabei vor allem die Spannungsrelation zwischen der angestammten Vorstellung einer göttlichen Natur und der neuzeitlichen Tendenz zur Säkularisierung. Behandelt werden die anthropologische Dimension des Naturbegriffs, wie sie sich im Verständnis von Körper und Krankheit niederschlägt, die Begegnung mit außergewöhnlichen und exotischen Naturphänomenen sowie der Entwurf von Gegenräumen zur gesellschaftlichen Welt, die sich von Bildern ungestalteter Wildheit bis zu idyllischen Szenerien erstrecken. Als Basis dienen einerseits Texte aus unterschiedlichen Wissensgebieten (Religion, Philosophie, Naturkunde, Medizin), andererseits literarische Texte unter anderem von Cervantes, Lope de Vega, Calderón de la Barca und Quevedo.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Mercedes Blanco,
Mariano Delgado,
Jörg Dünne,
Hanno Ehrlicher,
Robert Folger,
Sabine Friedrich,
Georges Güntert,
Stephan Leopold,
Wolfgang Matzat,
Sebastian Neumeister,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Wolfram Nitsch,
Gerhard Penzkofer,
Gerhard Poppenberg,
Sonia Rose,
Ulrike Sprenger,
Victor I Stoichita,
Christoph Strosetzki,
Henry Sullivan,
Bernhard Teuber,
Manfred Tietz,
Christian Wehr,
Horst Weich,
Friedrich Wolfzettel
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Von Teresa de Ávila über Cervantes bis Zafón. Die Literaturgeschichte entwirft ein lebendiges Bild der kastilischen Literatur vom maurisch-christlich-jüdischen Zusammenleben bis heute. Sie lässt ganze Epochen Revue passieren, geht aber auch auf einzelne Texte und Themen, wie z. B. den Schelmenroman oder die corral -Bühne, detailliert ein. Für die 4. Auflage wurden die Kapitel zum 18. Jahrhundert und zur Gegenwartsliteratur einschließlich des Films deutlich erweitert. Der Abschnitt über die Zeit nach dem Bürgerkrieg (1975-2010) wurde komplett neu konzipiert.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Das abwechslungsreiche Spektrum der spanischen Literatur nach 1975 zeichnet sich aus durch undogmatische Offenheit, durch Vielgestaltigkeit der formalen und thematischen Möglichkeiten. Im Unterschied zur Literatur vorheriger Jahrzehnte, als noch unter der Kontrolle der staatlichen Zensur (oder hinter ihrem Rücken) geschrieben werden mußte, haben sich die Bedingungen, unter denen Literatur geschrieben, verkauft, gelesen wird, normalisiert. Daß dabei erstaunlich oft Alltägliches, Phantastisches, Erotisches zur Sprache kommt, ist vielleicht eines der bemerkenswertesten Phänomene der Aufbrüche nach 1975 in der spanischen Gesellschaft und ihrer Literatur.
"Aufbrüche" gibt einen Überblick über die spanische Literatur seit 1975 bis Ende der achtziger Jahre in fünf Sammeldarstellungen (Roman, Theater, Krimi, Lyrik, Gesellschaft) und 25 Autorenporträts. Vorgestellt werden die folgenden Schriftsteller mit ihren wichtigsten Werken: José Luis Alonso de Santos, Fermín Cabal, Cristina Fernández Cubas, Luis Mateo Díez, Alejandro Gándara, Luis García Montero, Julio Llamazares, Juan Madrid, Javier Marías, Eduardo Mendicutti, Eduardo Mendoza, José María Merino, Juan José Millás, Antonio Muñoz Molina, Rosa Montero, Leopoldo María Panero, Alvaro Pombo, Soledad Puértolas, José Martín Recuerda, Carme Riera, Montserrat Roig, Ana Rossetti, Javier Tomeo, Esther Tusquets und in zwei Beiträgen (Krimi, Essay) Manuel Vázquez Montalbán.
Aktualisiert: 2019-12-11
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Der Band vereint erstmalig siebzehn Einzeldarstellungen von repräsentativen spanischen Romanen des gesamten 20. Jahrhunderts und entfaltet deren beeindruckendes Spektrum von der 98er Generation bis hin zur Postmoderne. Die 98er sind vertreten durch Azorín, Pío Baroja und Miguel de Unamuno, während Ramón Gómez de la Serna den avantgardistischen Roman veranschaulicht. Mit Max Aub und Agustín de Foxá stehen sich Autoren gegenüber, die den spanischen Bürgerkrieg aus entgegengesetzten Perspektiven erlebt haben. Carmen Laforet eröffnet den Überblick über das Romanschaffen nach 1939, es folgen Luis Martín-Santos, der Nobelpreisträger Camilo José Cela, Juan Benet und Juan Goytisolo. Unter den Autoren der Zeit nach 1975 befinden sich Manuel Vázquez Montalbán, Antonio Muñoz Molina, Miguel Delibes, Javier Marías und Rafael Chirbes. Die Beiträge leisten mit der Einzelinterpretation auch eine Einführung in das Werk des jeweiligen Autors und eröffnen über Literaturhinweise die Möglichkeit einer vertieften Auseinandersetzung mit ihnen. Insgesamt richtet sich der Band an Studierende, Dozenten und alle an spanischer Literatur Interessierten, die einen raschen und doch fundierten Zugang zum thematischen, kompositorischen und stilistischen Reichtum des spanischen Romanschaffens im 20. Jahrhundert suchen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Mechthild Albert,
Gero Arnscheidt,
Cerstin Bauer-Funke,
Albrecht Buschmann,
Helmut C Jacobs,
Ralf Junkerjürgen,
Marco Kunz,
Manfred Lentzen,
Jochen Mecke,
Hans-Jörg Neuschäfer,
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