Wieder einmal erzählt Patrice Nganang die Geschichte seiner Heimat Kamerun mit literarischen Mitteln neu. Zeit der Pflaumen setzt im August 1940 ein, als für Kamerun der Zweite Weltkrieg beginnt und erzählt, wie sein Beben das Land im Zentrum Afrikas erschüttert und das Leben der Menschen tiefgreifend verändert.
An verschiedenen Schauplätzen verfolgt der Roman das turbulente Schicksal der Bewohner des Dorfes Edea im Süden Kameruns. Da ist zum einen die abenteuerlich-absurde Geschichte von vier jungen Männern, die sich als Soldaten von der französischen Armee anwerben lassen und im Wüstenkrieg gegen Italiener und Deutsche als Kanonenfutter verheizt werden. Zum anderen das wechselhafte Schicksal dreier Freunde, ihrer Frauen und Familien, deren Alltag heimgesucht wird von Gewalt und Verlust und in dem doch auch fortlebt, was immer war: Lebenslust, Erotik, Freundschaft und das Weiterspinnen der eigenen Träume.
Wie die Menschen von Edea hineingeraten in die Ereignisse des Krieges und wie sie im Verborgenen ihre Ideen von Protest, Hoffnung und Unabhängigkeit vorantreiben, erzählt Patrice Nganang mit grimmigem Humor und in einer burlesken und bilderreichen Sprache, die in ihrer Meisterschaft dem großen literarischen Vorbild Ahmadou Kourouma ebenbürtig ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine Kneipe in der Hauptstadt Yaoundé – der Wirt, sein Hund, die illustre Kundschaft – bilden den Mikrokosmos, der trefflich für das Ganze steht: das Leben im heutigen Kamerun. Es ist der Hund Mboudjak, der hier erzählt und neben den äußeren Ereignissen – den kleinen Freuden und großen Problemen, neben wirtschaftlichem Niedergang, Politik und Gewalt – findet der denkende Vierbeiner jede Menge Grundsätzliches (und Komisches) zu der Frage: Was ist der Mensch?
Aktualisiert: 2023-05-10
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Eine Kneipe in der Hauptstadt Yaoundé – der Wirt, sein Hund, die illustre Kundschaft – bilden den Mikrokosmos, der trefflich für das Ganze steht: das Leben im heutigen Kamerun. Es ist der Hund Mboudjak, der hier erzählt und neben den äußeren Ereignissen – den kleinen Freuden und großen Problemen, neben wirtschaftlichem Niedergang, Politik und Gewalt – findet der denkende Vierbeiner jede Menge Grundsätzliches (und Komisches) zu der Frage: Was ist der Mensch?
Aktualisiert: 2023-05-10
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New Jersey, 2013. Der Literaturprofessor Tanou Nithap hat zum ersten Mal Besuch von seinem kamerunischen Vater Sakio. Der alte Mann bleibt lange, macht sich vertraut mit dem Land und Tanous Nachbarn. In Gesprächen mit den neuen Freunden hört der Sohn erstmals von Begebenheiten aus dem Leben seines sonst so schweigsamen Vaters. Es ist schließlich das unbekümmerte Spektakel einer nachgestellten amerikanischen Bürgerkriegsschlecht, das den Vater an die eigene Vergangenheit erinnert und endlich erzählen lässt: Mit Tanou hören wir vom Kamerun der späten 50er und frühen 60er Jahre. Von Sakios Zeit als Arzt in Bangwa und der Begegnung mit Tanous Mutter, vom Überfall der Rebellen auf die von Franzosen geführte Klinik und Sakios Position zwischen den Fronten. Von seiner Entscheidung für die Befreiungsbewegung und den Kampf im Untergrund, von Gewalt, Zerstörung und so manchem amourösen Abenteuer. Tanou verwandelt die Erzählung des Vaters in einen Roman. Das Spiel mit der Erzählerfunktion erhöht das Lesevergnügen an dieser mitreißenden Geschichte, die Patrice Nganangs Kamerun-Trilogie zum Abschluss bringt.
Aktualisiert: 2021-06-10
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1980 war ein besonderes Jahr: Zum ersten Mal präsentierte der afrikanische Kontinent auf der Frankfurter Buchmesse die Vielfalt seiner Literaturen einer internationalen Öffentlichkeit. Zeitgleich gründete sich ein Verein, der sich dem Dialog der Kulturen über ihre Literaturen verschrieb: Litprom - Literaturen der Welt. Längst ist er zentraler Agent für den Umlauf von Geschichten, Gedichten und Essays aus Afrika, Asien, Lateinamerika und eine Plattform für Begegnungen der Autorinnen und Autoren mit ihrem deutschen Publikum. Zum 40. Geburtstag von Litprom und im Brückenschlag zur denkwürdigen Buchmesse mit dem Schwerpunkt Schwarzafrika erscheint jetzt eine Anthologie mit Texten bedeutender afrikanischer Autor*innen, deren literarische Werke seit 1980 in deutscher Sprache erschienen sind. Nachhaltige Leseeindrücke, die Lust machen auf die grandiose Vielfalt afrikanischer Stimmen!
Aktualisiert: 2020-11-19
Autor:
José Eduardo Agualusa,
Sefi Atta,
Paulina Chiziane,
Mia Couto,
Anita Djafari,
Bessie Head,
Manfred Loimeier,
Jamal Mahjoub,
Maaza Mengiste,
Patrice Nganang,
Koleka Putuma,
Ngugi wa Thiong'o
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Wieder einmal erzählt Patrice Nganang die Geschichte seiner Heimat Kamerun mit literarischen Mitteln neu. Zeit der Pflaumen setzt im August 1940 ein, als für Kamerun der Zweite Weltkrieg beginnt und erzählt, wie sein Beben das Land im Zentrum Afrikas erschüttert und das Leben der Menschen tiefgreifend verändert.
An verschiedenen Schauplätzen verfolgt der Roman das turbulente Schicksal der Bewohner des Dorfes Edea im Süden Kameruns. Da ist zum einen die abenteuerlich-absurde Geschichte von vier jungen Männern, die sich als Soldaten von der französischen Armee anwerben lassen und im Wüstenkrieg gegen Italiener und Deutsche als Kanonenfutter verheizt werden. Zum anderen das wechselhafte Schicksal dreier Freunde, ihrer Frauen und Familien, deren Alltag heimgesucht wird von Gewalt und Verlust und in dem doch auch fortlebt, was immer war: Lebenslust, Erotik, Freundschaft und das Weiterspinnen der eigenen Träume.
Wie die Menschen von Edea hineingeraten in die Ereignisse des Krieges und wie sie im Verborgenen ihre Ideen von Protest, Hoffnung und Unabhängigkeit vorantreiben, erzählt Patrice Nganang mit grimmigem Humor und in einer burlesken und bilderreichen Sprache, die in ihrer Meisterschaft dem großen literarischen Vorbild Ahmadou Kourouma ebenbürtig ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Eine Kneipe in der Hauptstadt Yaoundé – der Wirt, sein Hund, die illustre Kundschaft – bilden den Mikrokosmos, der trefflich für das Ganze steht: das Leben im heutigen Kamerun. Es ist der Hund Mboudjak, der hier erzählt und neben den äußeren Ereignissen – den kleinen Freuden und großen Problemen, neben wirtschaftlichem Niedergang, Politik und Gewalt – findet der denkende Vierbeiner jede Menge Grundsätzliches (und Komisches) zu der Frage: Was ist der Mensch?
Aktualisiert: 2023-02-13
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Eine Kneipe in der Hauptstadt Yaoundé – der Wirt, sein Hund, die illustre Kundschaft – bilden den Mikrokosmos, der trefflich für das Ganze steht: das Leben im heutigen Kamerun. Es ist der Hund Mboudjak, der hier erzählt und neben den äußeren Ereignissen – den kleinen Freuden und großen Problemen, neben wirtschaftlichem Niedergang, Politik und Gewalt – findet der denkende Vierbeiner jede Menge Grundsätzliches (und Komisches) zu der Frage: Was ist der Mensch?
Aktualisiert: 2023-02-13
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"Wenn man unter den Menschen überleben will, muss man wissen, wozu sie fähig sind." Patrice Nganang
Mboudjak ist ein Kneipenhund, durch dessen Augen und Nase wir das Treiben in Yaoundé miterleben. Die Stadt ist in Aufruhr. Noch sind die Kneipen in der Lage, die Gemüter mit Alkohol, Klatsch und der Aussicht auf amouröse Abenteuer zu besänftigen. Durch seinen Platz unter dem Tisch findet Mboudjak jede Menge Grundsätzliches und Komisches zu der Frage: Was ist der Mensch?
Lebensvoll und intelligent entwirft Patrice Nganang ein vitales Bild des heutigen Kamerun.
Aktualisiert: 2020-06-10
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Der Roman Zeit der Pflaumen setzt im August 1940 ein, als für Kamerun
der Zweite Weltkrieg beginnt. Als sein Beben das Land im Zentrum Afrikas
erschüttert und das Leben der Menschen tiefgreifend verändert.
An verschiedenen Schauplätzen verfolgt der Roman das turbulente Schicksal
der Bewohner des Dorfes Edea im Süden Kameruns. Da ist zum einen
die abenteuerlich-absurde Geschichte von vier jungen Männern, die sich als
Soldaten von der französischen Armee anwerben lassen und im Wüstenkrieg
gegen Italiener und Deutsche als Kanonenfutter verheizt werden. Zum anderen
das wechselhafte Schicksal dreier Freunde, ihrer Frauen und Familien,
deren Alltag heimgesucht wird von Gewalt und Verlust und in dem doch auch
fortlebt, was immer war: Lebenslust, Erotik, Freundschaft und das Weiterspinnen
der eigenen Träume.
Wie die Menschen von Edea hineingeraten in die Ereignisse des Krieges und
wie sie im Verborgenen ihre Ideen von Protest und Unabhängigkeit vorantreiben,
erzählt Patrice Nganang mit grimmigem Humor und in einer burlesken
und bilderreichen Sprache, die in ihrer Meisterschaft dem großen literarischen
Vorbild Ahmadou Kourouma nahekommt.
Aktualisiert: 2023-01-30
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„Our country is an ‘abiku’ country. Like the spirit-child, it keeps coming and going. One day it will decide to remain. It will become strong.“ (Ben Okri, nigerianischer Schriftsteller, 1991)
Um das Jahr 2010 haben viele Staaten Afrikas südlich der Sahara ein halbes Jahrhundert politischer Unabhängigkeit gefeiert. Die Festlichkeiten waren ein Anlass, zu diskutieren, wie „unabhängig“ Afrika eigentlich ist und wie es kommt, dass die politisch unabhängigen Staaten sich seit fünf Jahrzehnten so schwer damit tun, „stark“ zu werden.
Vor diesem Hintergrund ziehen die dreiundzwanzig Beiträge des Buchs eine Bilanz der letzten fünfzig Jahre und formulieren Ausblicke auf die zukünftigen Herausforderungen des Kontinents. Aus unterschiedlichen Fachperspektiven (von den Kultur-, über die Sprach- bis hin zu den Wirtschaftswissenschaften) legen renommierte deutsche und afrikanische Autorinnen und Autoren dar, wie umfassend sich der Kontinent in den letzten fünfzig Jahren verändert hat, nicht nur auf politischem und wirtschaftlichem, sondern vor allem auch auf gesellschaftlichem und kulturellem Gebiet. Beiträge zu Religion, Medien, Stadt, Film, Literatur, Musik, Wirtschaft oder Politik zeichnen die Transformationsprozesse der letzten Jahrzehnte nach und präsentieren eine vielfältige und vielschichtige afrikanische Gegenwart.
Die Aufsätze machen aber auch die Langlebigkeit kolonialer ökonomischer und politischer Strukturen deutlich, die zunehmend in Widerspruch zu den gesellschaftlichen und kulturellen Dynamiken geraten. Es sind vor allem junge Kulturschaffende, Akademiker und religiöse Gruppen, die heute neue Wege zur Unabhängigkeit erproben, indem sie sich von Entwicklungsdefinitionen und politischen Modellen des Globalen Nordens und der eigenen Eliten lösen und so nach „diskursiver Souveränität“ (Patrice Nganang) streben.
In diesen gesellschaftlichen und kulturellen Trends liegt vielleicht das größte Entwicklungspotential Afrikas. Die Herausforderung besteht darin, es produktiv zu nutzen, so dass sich das afrikanische „abiku spirit child“ dafür entscheidet, auf Dauer zu bleiben.
INHALT
Thomas Bierschenk / Eva Spies:
Afrika seit 1960 – Kontinuitäten, Brüche, Perspektiven
GESELLSCHAFTLICHE TRENDS
Hans Peter Hahn:
Zur Dynamik urbaner Lebenswelten in Afrika
Rose Marie Beck:
Stadtsprachen in Afrika
Katrin Langewiesche:
Zwischen Afrika und Europa – Aspekte des Christentums in Afrika nach den Unabhängigkeiten
Roman Loimeier:
Die Muslime in Afrika zwischen kolonialem Erbe und Nationalstaat
Erdmute Alber / Tabea Häberlein / Jeannett Martin:
Verwandtschaft in Afrika – Transformationsprozesse im 20. Jahrhundert
Thomas Bierschenk:
Schulische Bildung in Afrika – Privates Gut, öffentliches Gut, globales Gut?
NATION UND NATIONENBILDUNG
Carola Lentz:
Die Nation feiern, die Nation debattieren – Fünfzig Jahre Unabhängigkeit und Nationenbildung in Afrika
Christine Fricke:
Nation und Nationalismus in Afrika – Prozesse und Perspektiven
Paul Nugent:
Haben Nationen einen Magen? Essen, Trinken und vorgestellte Gemeinschaften in Afrika
POLITISCHE ÖKONOMIE
Peter Meyns:
Fünfzig Jahre politische Unabhängigkeit in Afrika – Versuch einer Bilanz
Andrea Behrends / Julia Pauli
Zwischen Charisma und Korruption – Kontinuitäten und Brüche in der Auseinandersetzung mit Eliten in Afrika
Thomas Bierschenk:
Staaten in Arbeit, und arbeitende Staaten in Afrika – Sedimentierungen, Fragmentierung und normative Dilemmata
Uta Ruppert / Dörte Rompel:
Geschlechterpolitik im Wandel – Frauen machen Staat in Afrika
Helmut Asche:
Die Wirtschaft Afrikas seit 1960
Theo Rauch:
Transformation mit Kontinuität – Afrikas Kleinbauern im fortwährenden Spagat zwischen Subsistenz und Märkten
MEDIEN, KUNST UND POPULÄRKULTUR
Tilo Grätz:
Aufbruch, Propaganda, Liberalisierung – Medienumbrüche und Medienaneignung in Afrika
Anja Oed:
„We were ready for big and beautiful things“ – Afrikanische Literatur seit der Unabhängigkeit
Cassis Kilian:
Flimmernde Utopien – 50 Jahre afrikanischer Film
Hauke Dorsch:
Vom „Indépendance Cha Cha“ zu „Quitte Le Pouvoir“ – Afrikanische Popmusik seit der Unabhängigkeitsära
PERSPEKTIVEN UND HERAUSFORDERUNGEN
Georg Schäfer:
Afrikas Perspektiven in der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise
Carlos Lopes:
Neue Brüche, alte Wunden – Afrika und die Erneuerung der South Agency
Patrice Nganang:
Was heißt (schon) Unabhängigkeit? Autobiographie eines Konzeptes
Über die Herausgeber:
Dr. Thomas Bierschenk war bis zu seiner Pensionierung Professor für Kulturen und Gesellschaften Afrikas am Institut für Ethnologie und Afrikastudien der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seine Veröffentlichungen behandeln ein breites Themenspektrum zu Staat, Politik und Entwicklung in den frankophonen Ländern West- und Zentralafrikas.
Dr. Eva Spies ist seit Mai 2014 Juniorprofessorin für Religionswissenschaft mit Schwerpunkt Afrika an der Universität Bayreuth. Von Januar 2006 bis April 2014 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethnologie und Afrikastudien an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
In unserem Programm sind weitere Studien zur Nationenbildung in afrikanischen Staaten erschienen:
„Ein günstiger Augenblick – Das Jubiläum der Unabhängigkeit in Madagaskar“, ISBN 978-3-89645-845-2
„The Lion and his Pride – The Politics of Commemoration in Cameroon“, ISBN 978-3-89645-838-4.
„Vom Reichtum eines armen Landes – Nationalfeiern und Nationenbildung in Burkina Faso“, ISBN 978-3-89645-840-7.
Aktualisiert: 2022-05-17
Autor:
Erdmute Alber,
Helmut Asche,
Rose Marie Beck,
Andrea Behrends,
Thomas Bierschenk,
Anna-Maria Brandstetter,
Hauke Dorsch,
Christine Fricke,
Tilo Grätz,
Tabea Häberlein,
Hans Peter Hahn,
Raimund Kastenholz,
Cassis Kilian,
Matthias Krings,
Kathrin Langewiesche,
Carola Lentz,
Roman Loimeier,
Carlos Lopes,
Jeannett Martin,
Peter Meyns,
Patrice Nganang,
Paul Nugent,
Anja Oed,
Julia Pauli,
Theo Rauch,
Dörte Rompel,
Uta Ruppert,
Georg Schäfer,
Eva Spies
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Eine Kneipe in "Madagascar", einem Viertel in Kameruns Hauptstadt Yaounde ist das Zentrum des Geschehens. Nganang erzählt aus der Sicht von Mboudjak, dem Hund des Wirtes, der Tag um Tag die Gäste beobachtet.
Mboudjak hat immer einen Wissensvorsprung, denn von seinem Platz unter einem Tisch bezeugt er mit Augen und Nase unerhörte Vorgänge. Neben allen Beobachtungen findet der denkende Vierbeiner jede Menge Grundsätzliches zu dem Thema "Was ist der Mensch?"
Aktualisiert: 2021-03-10
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