Die Deutschen lieben das Bankgeheimnis und das Tessin, die Schweizer aber nehmen sie nicht so ganz ernst. Umgekehrt werden die Deutschschweizer in ihrem Hass auf den 'großen Kanton' gerne deutlich. In Kuhschweizer und Sauschwaben beleuchten die Autoren die Beziehungen der beiden Länder in den Bereichen Literatur, Sprache, Theater, Kunst, Sport, Politik und Geschichte und verbinden die provokanten Ergebnisse mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen. Mit Beiträgen von: Jürg Altwegg, Peter Bichsel, Heinz Brestel, Roger de Weck, Klaus Harpprecht, Hanna Johansen, Gunhild Kübler, Markus Kutter, Hugo Loetscher, Adolf Muschg, Dietrich Schwanitz, Christoph Vitali, Jean Ziegler u.a. Illustrationen von NICO.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Finanzierung aus eigenen Mitteln, Kreditaufnahme oder Schritt an die Börse? Sowohl ein Orchester von Weltrang als auch ein Fussballclub der obersten Liga, ein Existenzgründer im Hightech-Bereich oder ein multinationaler Konzern - alle müssen sich mit der Frage befassen, wie sie die Finanzstruktur, d.h. das Verhältnis von Eigen- und Fremdkapital, und das Finanzmanagement in ihrem Unternehmen gestalten. Auf der anderen Seite müssen Banken und Investoren die Zukunftsaussichten eines Unternehmens beurteilen und das Risiko ihrer Geldanlagen abschätzen.
Rudolf Volkart beleuchtet die unterschiedlichen Standpunkte von Kreditgebern und Investoren sowie von Kapital suchenden Unternehmen und veranschaulicht sie anhand zahlreicher Beispiele.
Inhaltsübersicht
Zur Allgegenwart der Finanzen
1 Wesen und Inhalt der Finanzierungspolitik
2 Finanzierungsarten und Finanzierungsinstrumente
3 Wesen und Technik der Beteiligungsfinanzierung
4 Analytische Gesichtspunkte der Fremdfinanzierung
5 Kreditfinanzierung und kreditpolitische Aspekte
6 Optionstheoretische Aspekte und Unternehmensrisiko
7 Kapitalmarktfinanzierung und Finanzinstrumente
8 Finanz- und kreditpolitisches Fazit
Qualitäts-Checkliste
Zielgruppe
Mitglieder von Aufsichtsrat/Vorstand, Verwaltungsrat oder Board of Directors; Geschäftsleitungsmitglieder, Finanzverantwortliche; Treuhänder, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater; Berater, Juristen; Bankfachleute, Anlageberater, Firmenkundenbetreuer; Studierende sowie Teilnehmer an Kursen, Seminaren, Aus- und Weiterbildungsprogrammen
Urteil der Presse
Neue Zürcher Zeitung, 18. Januar 2003, Ressort Ökonomische Literatur unter der Überschrift Finanzen als Schicksalsbereich
(Ri.) In schwierigen Zeiten werden die Finanzen zum Schicksal. Um das Schicksal in den Griff zu bekommen, hat Rudolf Volkart - Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Direktor des Instituts für schweizerisches Bankwesen an der Universität Zürich - gemeinsam mit dem Zeichner Nico in seiner Reihe Φinanzpraxis bereits eine ganze Buchfamilie veröffentlicht. Die finanzielle Führung muss Sache der obersten Unternehmensführung sein. Dabei müssen Verwaltungsrat und Geschäftsleitung gut zusammenspielen; das Aufsichtsorgan sollte fachlich und menschlich durchmischt sein. Ein erstklassig geführtes Rechnungswesen wird von Volkart vorausgesetzt; vielerorts müsse aber die strategische Planung verbessert werden. Bereits in 3. Auflage tritt die Σtrategische Finanzpolitik als Grundlagenwerk auf; diesem folgen die Steuerpolitik, die Kreditpolitik und die Informationspolitik. Als fünftes Projekt und Abschluss sieht der Autor Δerivative Instrumente und Risikopolitik vor, vertröstet aber noch für einige Zeit. Als Zielpublikum der in der Sprache straff und konzentriert gehaltenen und in der Gestaltung übersichtlich präsentierten Bändchen sind sowohl Praktiker als auch Studierende angesprochen. Grosse Unternehmen hätten grosse Probleme vermeiden können, wenn sie den differenzierenden Darstellungen von Volkart zu den Führungsinstrumenten gefolgt wären; so kann etwa eine hohe Fremdverschuldung die Rentabilität ungemein erhöhen, sie birgt aber auch existenzielle Gefahren.
Der Autor
Rudolf Volkart ist bekannt für seine Tätigkeit in den Gebieten des Finanz-, Bank- und Steuermanagements sowie für sein Wirken in der ausser- und innerbetrieblichen Aus- und Weiterbildung. Er ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich und geschäftsführender Direktor des Instituts für schweizerisches Bankwesen.
Der Künstler
Der Zeichner Nico ist eifrigen Zeitungsleserinnen und -lesern ebenso wie Liebhabern des feinsinnigen, manchmal auch bissigen Humors ein Begriff. Seine Karikaturen erscheinen vor allem im Tages-Anzeiger.
Aktualisiert: 2022-01-13
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EVA, ROI und DCF - jeder Führungskraft, jedem Aufsichtsrat/Vorstand müssten diese Abkürzungen vertraut sein - die Lektüre von Zeitungen und Fachpublikationen setzt deren Kenntnis voraus.
Knapp, anschaulich und dennoch umfassend werden die wichtigsten Begriffe und Konzepte des modernen Finanzmanagements vorgestellt. Ergänzt wird jeder Abschnitt durch ein praktisches Beispiel.
Der Autor zeigt aber auch auf, dass sich die Finanzpolitik nicht nur einseitig an Zahlen orientieren darf, sondern kreative Denk-, Kommunikations- und Entscheidungsprozesse in Gang setzen muss. Der heute vielzitierte Shareholder Value muss durch menschlich-ethische und umweltbezogene Aspekte ergänzt werden.
Inhaltsübersicht
- Finanzpolitik als Erfolgsfaktor
- Zweifache Bedeutung der finanziellen Führung
- Cash is King - Discounted Cash-flow als Basis der Wertbildung
- Finanzcontrolling und Risikosteuerung
- Wertmanagement, Renditesysteme und Shareholder Value
- Investitions-, Akquisitions- und Konzernpolitik
- Finanzstruktur, Dividendenpolitik und Investor Relations
- Fazit für die Belange des obersten Führungsorgans
- Qualitäts-Checkliste
Zielgruppe
Mitglieder von Aufsichtsrat/Vorstand, Verwaltungsrat oder Board of Directors; Geschäftsleitungsmitglieder, Finanzverantwortliche; Treuhänder, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater; Berater, Juristen; Bankfachleute, Anlageberater, Firmenkundenbetreuer; Studierende sowie Teilnehmer an Kursen, Seminaren, Aus- und Weiterbildungsprogrammen
Urteile der Presse
Neue Zürcher Zeitung, 18. Januar 2003, Ressort Ökonomische Literatur unter der Überschrift Finanzen als Schicksalsbereich
(Ri.) In schwierigen Zeiten werden die Finanzen zum Schicksal. Um das Schicksal in den Griff zu bekommen, hat Rudolf Volkart - Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Direktor des Instituts für schweizerisches Bankwesen an der Universität Zürich - gemeinsam mit dem Zeichner Nico in seiner Reihe Φinanzpraxis bereits eine ganze Buchfamilie veröffentlicht. Die finanzielle Führung muss Sache der obersten Unternehmensführung sein. Dabei müssen Verwaltungsrat und Geschäftsleitung gut zusammenspielen; das Aufsichtsorgan sollte fachlich und menschlich durchmischt sein. Ein erstklassig geführtes Rechnungswesen wird von Volkart vorausgesetzt; vielerorts müsse aber die strategische Planung verbessert werden. Bereits in 3. Auflage tritt die Σtrategische Finanzpolitik als Grundlagenwerk auf; diesem folgen die Steuerpolitik, die Kreditpolitik und die Informationspolitik. Als fünftes Projekt und Abschluss sieht der Autor Δerivative Instrumente und Risikopolitik vor, vertröstet aber noch für einige Zeit. Als Zielpublikum der in der Sprache straff und konzentriert gehaltenen und in der Gestaltung übersichtlich präsentierten Bändchen sind sowohl Praktiker als auch Studierende angesprochen. Grosse Unternehmen hätten grosse Probleme vermeiden können, wenn sie den differenzierenden Darstellungen von Volkart zu den Führungsinstrumenten gefolgt wären; so kann etwa eine hohe Fremdverschuldung die Rentabilität ungemein erhöhen, sie birgt aber auch existenzielle Gefahren.
CASH: Ob WACC, CAPM oder EVA, die Buchstabenseuche des betrieblichen Rechnungswesens verliert viel von ihrem Schrecken, wenn Rudolf Volkart sie behandelt. ein lebendiges und leicht lesbares Büchlein.
Der Betriebsrat: Angereichert mit Karikaturen ist dieses Buch ein Lesespass für die betriebswirtschaftlich interessierte Leserschaft.
Tages-Anzeiger: Eva und Roi sind ein begehrtes Paar. Man findet es allerdings kaum in den Klatschspalten der Boulevardpresse, sondern vornehmlich auf Finanz- und Börsenseiten von Zeitungen und Fachpublikationen. Der Autor bringt dem Leser in knapper Form die wichtigsten Begriffe der modernen Finanzpolitik näher und veranschaulicht das Thema durch ausführliche Fallbeispiele.
Der Autor
Rudolf Volkart ist bekannt für seine Tätigkeit in den Gebieten des Finanz-, Bank- und Steuermanagements sowie für sein Wirken in der ausser- und innerbetrieblichen Aus- und Weiterbildung. Er ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich und geschäftsführender Direktor des Instituts für schweizerisches Bankwesen.
Der Künstler
Der Zeichner Nico ist eifrigen Zeitungsleserinnen und -lesern ebenso wie Liebhabern des feinsinnigen, manchmal auch bissigen Humors ein Begriff. Seine Karikaturen erscheinen vor allem im Tages-Anzeiger.
Aktualisiert: 2020-05-04
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Der amerik. Begriff 'resource' stammt vom altfranzösischen 'resoudre' ab und bedeutet 'hervorquellen, hervorspriessen, sprühen, sich erheben, aufgehen'. Gemäss dem Wörterbuch von Webster wird der Begriff verschieden angewendet, je nach Ziel, Aufgabe oder Kontext 'natürliche Quelle, Quelle der Kraft, Wurzel, Ursprung, Vorrat, Angebot oder Unterstützung'. Ressourcen sind also alles, was einer Person hilft, ein Ziel zu erreichen oder eine Herausforderung, ein Problem zu bewältigen. Ressourcen stecken in jedem, man muss sie hervorholen im tiefsten Inneren, weil wir oder es die Quelle des Lebens ist. Der Autor will aufzeigen das jeder diese Quelle besitzt und sie auch danach einsetzen kann. Wenn jemand mit Menschen arbeitet sollte er das 4 M Prinzip benutzen, das heisst: Mann Muss Menschen Mögen um mit Ihnen zu arbeiten.
Aktualisiert: 2020-05-20
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Nico, ein unverwechselbares Markenzeichen, ein Original - seit über 30 Jahren zeichnet er für den ""Tages-Anzeiger"", zum Glück und zum Wohl für beide. Der eine hat den andern geformt, der eine ist ohne den andern nicht denkbar. Als Kriegskind in Hannover aufgewachsen, verlebt Klaus Peter Robert Cadsky, genannt Nico, eine Jugend voller Entbehrungen. Nachts fallen die Bomben, der Vater kämpft an der Front - Erfahrungen, die Nico zum bedingungslosen Pazifisten gemacht haben, zum erklärten Religionsverächter und zu einem Menschen, der das Beobachten als aktive Tätigkeit gelernt hat. Was er beobachtet, verarbeitet er denkend und zeichnend, mit Kopf und Hand. Nico hat nie gelernt, Karikaturist zu sein. Er ist es. Was steckt hinter dem Phänomen namens Nico? Woher nimmt er seine Ideen, auf welche Weise denkt er um Ecken herum? Dieses Buch nähert sich Nico von verschiedensten Seiten, spürt in Interviews und biografischen Notizen seinem Leben und Arbeiten nach. Anhand des Workshops ""Zecihnen mit Nico. Zeichnen wie Nico"" verrät - und zeichnet - der Meister, was er selbst nicht ganz versteht: sein Geheimnis.
Aktualisiert: 2022-10-18
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Unternehmensbesteuerung und Steuerpolitik des Unternehmens sind heute zentrale Themen einer wertorientierten Unternehmensführung – sowohl für kleinere und mittlere als auch für grosse und multinationale Unternehmen. Optimale Kapitalstruktur, Unternehmensbewertung, Akquisitions- und Investitionspolitik, Rechtsstruktur und Standortwahl: All diese Kernbereiche der finanziellen Führung werden zunehmend unter steuerlichen Gesichtspunkten betrachtet. Der Einfluss der Steuern als 'Value Driver' ist unbestritten. Zusätzliche Brisanz erhält die Thematik durch die angestrebten Reformen der Steuergesetzgebung.
Rudolf Volkart zeigt anhand zahlreicher Beispiele, wie ein Unternehmen durch langfristige Planung seine Steuerpolitik optimal gestalten und Bewertungsspielräume gezielt nutzen kann. Mit seinem Beitrag vermittelt er einer aktuellen Diskussion neue Impulse.
Inhaltsübersicht
Zur Allgegenwart der Steuern
Steuern als Value Driver
Gewinnsteuern als Element der Free Cash-flow-Generierung
Finanzierung, Kapitalkosten und Steuern
Stellenwert der Steuern in der Unternehmensbewertung
Investitions- und Akquisitionspolitik und Steuern
Strategische und operative Steuerplanung
Internationale Konzernführung und Steuern
Steuerpolitischer Fazit für die Unternehmensführung
Qualitäts-Checkliste
Glossar
Urteil der Presse
Neue Zürcher Zeitung, 18. Januar 2003, Ressort Ökonomische Literatur unter der Überschrift Finanzen als Schicksalsbereich
(Ri.) In schwierigen Zeiten werden die Finanzen zum Schicksal. Um das Schicksal in den Griff zu bekommen, hat Rudolf Volkart - Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Direktor des Instituts für schweizerisches Bankwesen an der Universität Zürich - gemeinsam mit dem Zeichner Nico in seiner Reihe Finanzpraxis bereits eine ganze Buchfamilie veröffentlicht. Die finanzielle Führung muss Sache der obersten Unternehmensführung sein. Dabei müssen Verwaltungsrat und Geschäftsleitung gut zusammenspielen; das Aufsichtsorgan sollte fachlich und menschlich durchmischt sein. Ein erstklassig geführtes Rechnungswesen wird von Volkart vorausgesetzt; vielerorts müsse aber die strategische Planung verbessert werden. Bereits in 3. Auflage tritt die strategische Finanzpolitik als Grundlagenwerk auf; diesem folgen die Steuerpolitik, die Kreditpolitik und die Informationspolitik. Als fünftes Projekt und Abschluss sieht der Autor ?erivative Instrumente und Risikopolitik vor, vertröstet aber noch für einige Zeit. Als Zielpublikum der in der Sprache straff und konzentriert gehaltenen und in der Gestaltung übersichtlich präsentierten Bändchen sind sowohl Praktiker als auch Studierende angesprochen. Grosse Unternehmen hätten grosse Probleme vermeiden können, wenn sie den differenzierenden Darstellungen von Volkart zu den Führungsinstrumenten gefolgt wären; so kann etwa eine hohe Fremdverschuldung die Rentabilität ungemein erhöhen, sie birgt aber auch existenzielle Gefahren.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Die Deutschen lieben das Bankgeheimnis und das Tessin, die Schweizer aber nehmen sie nicht so ganz ernst. Umgekehrt werden die Deutschschweizer in ihrem Hass auf den 'großen Kanton' gerne deutlich. In Kuhschweizer und Sauschwaben beleuchten die Autoren die Beziehungen der beiden Länder in den Bereichen Literatur, Sprache, Theater, Kunst, Sport, Politik und Geschichte und verbinden die provokanten Ergebnisse mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen. Mit Beiträgen von: Jürg Altwegg, Peter Bichsel, Heinz Brestel, Roger de Weck, Klaus Harpprecht, Hanna Johansen, Gunhild Kübler, Markus Kutter, Hugo Loetscher, Adolf Muschg, Dietrich Schwanitz, Christoph Vitali, Jean Ziegler u.a. Illustrationen von NICO.
Aktualisiert: 2023-04-25
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