Seit Jahrtausenden sind Pferd und Mensch eng miteinander verknüpft. Reich bebildert zeigt dieser Band in dreizehn Essays den besonderen Stellenwert des Pferdes in der Antike - als Rohstofflieferant, als Zug- und Reittier, als Statussymbol, in seiner Bedeutung für Religion und Mythos sowie Krieg und Sport und als bester Freund des Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Seit Jahrtausenden sind Pferd und Mensch eng miteinander verknüpft. Reich bebildert zeigt dieser Band in dreizehn Essays den besonderen Stellenwert des Pferdes in der Antike - als Rohstofflieferant, als Zug- und Reittier, als Statussymbol, in seiner Bedeutung für Religion und Mythos sowie Krieg und Sport und als bester Freund des Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Seit Jahrtausenden sind Pferd und Mensch eng miteinander verknüpft. Reich bebildert zeigt dieser Band in dreizehn Essays den besonderen Stellenwert des Pferdes in der Antike - als Rohstofflieferant, als Zug- und Reittier, als Statussymbol, in seiner Bedeutung für Religion und Mythos sowie Krieg und Sport und als bester Freund des Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Am Beginn der europäischen Literaturgeschichte steht das Trojanische Pferd, und schon in der Antike war Reiten eine olympische Disziplin: Pferde waren in der antiken Welt allgegenwärtig. Wo immer sie auftraten, ob in Religion, Politik, Kriegswesen, Sport oder Wirtschaft, nahmen sie eine herausragende Stellung ein.
Der Katalog anlässlich des Ausstellungsprojektes des Archäologischen Museums der WWU Münster und des Westfälischen Pferdemuseums im Allwetterzoo greift zentrale kulturgeschichtliche Aspekte des Pferdes auf. Zahlreiche Essays widmen sich Themen wie der Domestikation des Pferdes, dem Pferd im Alten Orient und in Ägypten, der Pferdezucht und -haltung, dem Pferd im Krieg, im Sport, in Kult und Mythos sowie seiner Bedeutung als Statussymbol und Freund des Menschen. Dabei werden immer wieder auch Bezüge zur Gegenwart gesucht und hergestellt. Insgesamt 209 Exponate veranschaulichen den Beginn einer äußerst erfolgreichen Beziehung von Mensch und Tier.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Am Beginn der europäischen Literaturgeschichte steht das Trojanische Pferd, und schon in der Antike war Reiten eine olympische Disziplin: Pferde waren in der antiken Welt allgegenwärtig. Wo immer sie auftraten, ob in Religion, Politik, Kriegswesen, Sport oder Wirtschaft, nahmen sie eine herausragende Stellung ein.
Der Katalog anlässlich des Ausstellungsprojektes des Archäologischen Museums der WWU Münster und des Westfälischen Pferdemuseums im Allwetterzoo greift zentrale kulturgeschichtliche Aspekte des Pferdes auf. Zahlreiche Essays widmen sich Themen wie der Domestikation des Pferdes, dem Pferd im Alten Orient und in Ägypten, der Pferdezucht und -haltung, dem Pferd im Krieg, im Sport, in Kult und Mythos sowie seiner Bedeutung als Statussymbol und Freund des Menschen. Dabei werden immer wieder auch Bezüge zur Gegenwart gesucht und hergestellt. Insgesamt 209 Exponate veranschaulichen den Beginn einer äußerst erfolgreichen Beziehung von Mensch und Tier.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Am Beginn der europäischen Literaturgeschichte steht das Trojanische Pferd, und schon in der Antike war Reiten eine olympische Disziplin: Pferde waren in der antiken Welt allgegenwärtig. Wo immer sie auftraten, ob in Religion, Politik, Kriegswesen, Sport oder Wirtschaft, nahmen sie eine herausragende Stellung ein.
Der Katalog anlässlich des Ausstellungsprojektes des Archäologischen Museums der WWU Münster und des Westfälischen Pferdemuseums im Allwetterzoo greift zentrale kulturgeschichtliche Aspekte des Pferdes auf. Zahlreiche Essays widmen sich Themen wie der Domestikation des Pferdes, dem Pferd im Alten Orient und in Ägypten, der Pferdezucht und -haltung, dem Pferd im Krieg, im Sport, in Kult und Mythos sowie seiner Bedeutung als Statussymbol und Freund des Menschen. Dabei werden immer wieder auch Bezüge zur Gegenwart gesucht und hergestellt. Insgesamt 209 Exponate veranschaulichen den Beginn einer äußerst erfolgreichen Beziehung von Mensch und Tier.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Seit Jahrtausenden sind Pferd und Mensch eng miteinander verknüpft. Reich bebildert zeigt dieser Band in dreizehn Essays den besonderen Stellenwert des Pferdes in der Antike - als Rohstofflieferant, als Zug- und Reittier, als Statussymbol, in seiner Bedeutung für Religion und Mythos sowie Krieg und Sport und als bester Freund des Menschen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-385_FriedenAntike"
Der Band beleuchtet die Idee und die Bedeutung des Friedens in der griechischen und römischen Antike. Diskutiert werden Zeugnisse aus der Zeit vom 8.?Jahrhundert v.Chr. bis ins 3. Jahrhundert n.Chr., aber auch der älteste erhaltene Friedensvertrag zwischen dem Hethiter-Reich und Ägypten (1259 v.Chr.), die berühmte Statue der Friedensgöttin Eirene, die wohl 375 v.Chr. auf dem Athener Staatsmarkt aufgestellt wurde, der Altar des augusteischen Friedens (ara pacis) des Kaisers Augustus und der Friedenstempel (templum pacis) des Kaisers Vespasian. Gesten, Rituale und Symbole, die im Zusammenhang mit der Darstellung von Friedensidealen und den Wegen zum Frieden von Bedeutung waren, werden erläutert und in ihrer Auswirkung auf die nachfolgenden Epochen greifbar.
Aktualisiert: 2020-08-03
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Im Jahr 2006 erhielt das Jüdische Museum Berlin den Nachlass Otto Rubensohns als Schenkung von seinem Schwiegersohn Fortunatus Schnyder-Rubensohn. Die umfangreiche Sammlung spiegelt Leben und Werk des Klassischen Archäologen in eindrucksvoller Weise wieder. Sie enthält persönliche und berufliche Dokumente, umfangreiche Korrespondenzen, vielfältige Materialien zu seinen Ausgrabungen,
Forschungen und Schriften sowie eine große Anzahl archäologischer sowie privater Fotografien.
Bereits vor Beginn seiner Erschließung konnte der Nachlass im September 2006 bei einem am Deutschen Archäologischen Institut in Berlin veranstalteten Workshop zur Archäologiegeschichte im 20. Jahrhundert präsentiert werden und weckte bei den anwesenden Fachkollegen großes Interesse. Obwohl als Name durchaus in archäologischen Kreisen bekannt, war Rubensohns Tätigkeit und Werk nur einer kleinen Zahl von Forschern und Museumskuratoren geläufig. Schriften zu seiner Person und seinen Leistungen fehlten jedoch fast gänzlich. Die Übergabe des Nachlasses, seine Erschließung und Bekanntmachung hatten zur Folge, dass viele Wissenschaftler ins Archiv des Jüdischen Museums kamen und kommen, nicht nur um die Bestände für die eigenen Forschungszwecke zu nutzen, sondern um Rubensohn überhaupt erst zu entdecken.
Das große fachliche Interesse führte dazu, sein Leben und Werk auch einem breiteren Publikum im Jüdischen Museum Berlin präsentieren zu wollen. Am 18. Februar 2010 eröffnete die Kabinettausstellung »Heiligtümer, Papyri und geflügelte Göttinnen. Der Archäologe Otto Rubensohn«, in der eine große Anzahl von Objekten, Dokumenten und Fotografien aus dem Nachlass gezeigt wurde, angereichert durch wichtige Leihgaben des Ägyptischen Museums und Papyrussammlung Berlin, des
Roemer- und Pelizaeus-Museums Hildesheim und des Archäologischen Museums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Zur Eröffnung fand zudem ein Symposium statt, dessen Beiträge in aktualisierter Fassung im vorliegenden Band gesammelt sind. Sie behandeln alle Aspekte des archäologischen Wirkens
von Rubensohn: die Ausgrabungen der antiken Heiligtümer auf der Insel Paros (1898/99) und seine lebenslangen wissenschaftlichen Forschungen darüber, seine sechsjährige Tätigkeit in Ägypten im Auftrag der Königlichen Museen zu Berlin (1901 – 1907), seine Zeit als Museumsdirektor in Hildesheim (1909 – 1915) und schließlich seine überaus wichtige private Sammlung antiker Gegenstände.
Unser Dank gilt allen voran Fortunatus Schnyder-Rubensohn, der die Papiere seines Schwiegervaters ausgezeichnet geordnet und zum Teil akribisch kommentiert dem Jüdischen Museum Berlin übergab. Im Januar 2015 erreichte er das eindrucksvolle Alter von 100 Jahren, und es ist den Herausgebern eine große Freude, ihm diesen Band als verspätetes Geschenk zu widmen. Auch seinem Sohn Thomas
Schnyder-Lange gilt unsere große Verbundenheit, der den Kontakt zwischen seinem Vater und dem Museum ermöglichte und förderte sowie für mehrmalige Erweiterungen des Bestands sorgte.
Die Schafhausen-Stiftung Hildesheim, eine Einrichtung zur Förderung der Belange des Pelizaeus-Museums, gewährte für diesen Band einen großzügigen Druckkostenzuschuss und ermöglichte so sein Erscheinen, wofür wir dem Stiftungskuratorium unseren herzlichen Dank aussprechen möchten.
Berlin und Hildesheim, im Herbst 2015
Aubrey Pomerance und Bettina Schmitz
Aktualisiert: 2023-04-06
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Materielle Modelle sind in wissenschaftlicher Praxis allgegenwärtig und finden sich in zahlreichen Disziplinen wie der Archäologie, Astronomie, Biologie, Ethnologie, Mathematik und den Technikwissenschaften. Als dreidimensionale Lehrmittel unterstützen sie die Wissensvermittlung, die Präsentation von Forschungsergebnissen oder dienen im Rahmen von Experimentalsystemen der Forschungspraxis.Darüber hinaus sind sie als Repräsentanten ästhetischer, didaktischer oder handwerklicher Praktiken verschiedener Epochen auch von kulturgeschichtlichem Interesse. Trotz dieser vielfältigen Funktionen haben materielle Modelle in der Wissenschaftsforschung des 20. Jahrhunderts nur unzureichend Beachtung gefunden, zu oft verweilen sie unzugänglich und unerforscht in Sammlungsschränken und Depots. Die vorliegende Publikation versammelt erstmals mehr als 30 Geschichten zu Modellen aus verschiedenen Kontexten und stellt diese exemplarisch vor.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Ilka Agricola,
Gerhard Betsch,
Stefanie Bräuer,
Burkhard Corves,
Martina Dlugaiczyk,
Sara Doll,
Henrik Eßler,
Thomas Ginzel,
Kathrin Grotz,
Florian Huber,
Holm Kirmse,
Gerald Köhler,
Martin Kunz,
Oliver Labs,
Denis Leypold,
Daniel Lordick,
David Ludwig,
Jörg Männer,
Ilona Marz,
Klaus Mauersberger,
Moritz Neuffer,
H.-Helge Nieswandt,
Oliver Niewiadomski,
Thomas Schnalke,
Gerhard Scholtz,
Klaus Staubermann,
Julia Stoess,
Annette Upmeier zu Belzen,
Cornelia Weber,
Gudrun Wolfschmidt,
Oscar Wüest,
Jörg Zaun,
Oliver Zauzig
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Das Diadem ist das zentrale Attribut hellenistischer Könige. Der Königstitel und das Tragen des Diadems sind untrennbar miteinander verknüpft und Ausdruck hellenistischen Königtums. Zur Erschließung der Selbstdarstellung und des Selbstverständnisses hellenistischer Könige ist die Klärung der Frage nach der Herkunft des Diadems eine zentrale Aufgabe der Altertumswissenschaften.
Der vorliegende Band ist in zwei Untersuchungsebenen unter gliedert: Zunächst wird die vorhellenistische Verwendung von (Kopf-)Binden und bandartigen Attributen untersucht. Dies geschieht sowohl in den von Alexander eroberten Kulturkreisen (Achämenidenreich, Vorderer Orient, Ägypten) als auch in verschiedenen Bereichen der griechisch-makedonischen Kultur – beides mit dem Ziel, die Möglichkeit einer Herleitung des Diadems aus den jeweils verschiedenen Traditionen zu diskutieren. In einem zweiten Abschnitt wird das Diadem aus literarischer sowie archäologisch-materieller Sicht als Zeichen der hellenistischen Königswürde beleuchtet und die Verwendung des Diadems in verschiedenen Einzelstudien analysiert.
Auf dieser Grundlage kann in einer Zusammenschau der numismatischen, archäologischen und literarischen Quellen in den verschiedenen Kulturräumen die Herkunft des Diadems (Übernahme, Transformation oder Neuschöpfung?) als Ausdruck monarchischer Repräsentation neu hinterfragt werden.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Münzen sind Zahlungsmittel und Bildträger, d. h. Geld und Kommunikationsmittel zugleich. Beide Funktionen werden in den Beiträgen dieses Bandes nicht getrennt voneinander betrachtet, sondern in einer Zusammenschau bewertet, in der Metalle bzw. konkrete Nominale und die ihnen zugewiesenen Bilder in Beziehung zueinander gesetzt werden.
Untrennbar verbunden mit der Annahme möglicher Wechselwirkungen von Münzbild und Geldwert sind Fragen nach verschiedenen (sozialen, ethnischen, kulturellen) Gruppen von Adressaten sowie deren Erreichbarkeit mittels unterschiedlicher Münzwerte: Wer nutzte wo welches Geld, und wen erreichten entsprechend die Bilder und ihre intendierten Botschaften? Lassen sich also in der Münzprägung hellenistischer Herrscher ›nominalspezifische Kommunikationsstrategien‹ nachweisen?
Mit unterschiedlichen methodischen Ansätzen (von quantitativen Analysen hin zu ikonographischen Detailstudien) sichten, systematisieren und analysieren die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes das numismatische Material aus verschiedenen Dynastien der hellenistischen Zeit und hinterfragen das Potential einer intentionellen Verwendung bestimmter Bilder und Motive für mögliche Ziel- und Nutzergruppen.
Aktualisiert: 2021-01-21
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